So da wir weiter mit der Bewrtung des Spiels hier machen will ich auch im nix nachstehen.

Im gegensatz zu einigen hier bin ich nicht der Meinung dass FF-X Schrott ist, obwohl ich der Meinung bin dass der Teil nicht an andere FF’s heranreicht.

Genau wie bei FF-IX muss man hier auch genau zugucken und aufpassen wenn man einige Sachen ableiten will die das Spiel zu dem machen was es ist.
Man kann hier auch das Thema weiterverfolgen dass auch das zentralle Thema bei FF-IX ist. Nämlich die Frage ob es sich überhaupt sich bei allen Qualen die man im Leben erleidet zu leben lohnt.
Hier werden alle Probleme die man im Leben bewältigen muss, als [Sin] dargestellt. Genau wie wir alle unsere Probleme die uns quellen, als normal ansehen, so haben sich die Bewohner von Spira mit der Tatsache abgefunden dass [Sin] sie terroresiert, alles zerstört was sie aufbauen und ihre Angehörige tötet.
Genau wie wir uns in den Tagträumen verstecken um die Realität zu vergessen, so klammern sich die bewohner Spiras an die Lehre von Yevon und die Media damit sie ihre quallvolle Wirklichkeit ertragen können.
Das alles wird von dem was Yunaleska sagt unterschtrichen die meint dass der Tod in der Hoffnung besser ist als zu leben und zu leiden.

Im Gegensatz dazu stehen Yuna und ihre Truppe die beschliessen sich dem Leid zu wiedersetzen und dadurch es schaffen [Sin] zu besiegen was die andere Menschen nicht geglaubt haben dass es möglich ist, weil sie nicht im Stande waren über die Yevon Lehren hinauszusehen.
Genau wie Kimari es in dem Luftschiff gesagt hat „Die Zerstöhrung [Sins] liegt nicht in den Lehren Yevons, sondern ausserhalb“. Oder die Ansprache die Auron hält wenn der Kampf mit Yunaleska beginnt.

Ausserdem kann man sehr viele Paralellen des Yevon Ordens zu einigen Religionen und Lehren in dieser Welt nachvolziehen, die versuchen, oder versucht haben (keine Sorge ich will hier auf niemanden deuten) ihre Untertanen klein und dumm zu halten damit sie immer willig sind wenn die Oberhäupter der entsprechenden Bewegung weiter ihre Macht ausüben wollen.

Wie nan sieht, kann man auch aus FF-X sehr viel an Informationen uind Gedanken harausholen wenn man die Augen und Ohren offenhält.

Was die Charactere angeht, gefallen mir Auron und Yuna. Am sonsten nix besonderes.
Seymor ist für mich ein sehr Charismatischer und sympatischer Gegner der mir gut gefallen hat.

Die Macher sagten etwas dsavon dass sie mehr Wert auf Realität legten, jedoch kann ich mit nicht vorstellen dass man einen ganzen Kontinent zu Fus in einer Stunde durchqueren kann.


Was ich mir vorgestellt habe als ich die ersten Bilder von FF-X sah?
Hm ich dachte dass die Yuna wie eine Vogelscheuche aussieht.
Ache auf mein Haupt


Im Ganzen glaube ich dass die Squaresoft gerade noch die Kurve gekriegt hat und ein richtiges Final Fantasy herausbringen konnte.
Gerade noch.


MFG. Galuf