Zitat Zitat von Squall Shur'tugal Beitrag anzeigen
Nun ja, dass ich die Piano-Version bisher besser finde, liegt wahrscheinlich unter anderem daran, dass ich mich zu Beginn meistens nicht mit den Stimmen der Vocal-Version anfreunden kann. Das schon öfters vorgekommen^^
Welche Standards bei Stimmen bist du denn gewohnt, daß du dich mit dieser noch nicht anfreunden kannst?

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Für mich sind das bestimmte Stellen, die man durch das Klavierspielen wirklich gut raushören kann, die bei dem Original jedoch nicht so besonders hervorgehoben werden.
Nenn doch mal Beispiele, damit ich nachvollziehen kann, welche Stellen du meinst.

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Ich muss dir bei dem Punkt Tonqualität aber voll und ganz zustimmen.
Damit kann ich mich z.B. häufig nur ganz schwer anfreunden.

Zitat Zitat von Enkidu Beitrag anzeigen
Lustig, dass ausgerechnet diese drei nicht von Sakimoto, sondern von Iwata Masaharu sind
Hoho, jetzt wo du's sagst - Tatsache. In dem Fall tendiere ich dazu, daß die eingängigeren Stücke in diesem Soundtrack vom ihm stammen. Die ganzen Variationen des Hauptthemas fallen aus meiner Sicht dort nicht so sehr ins Gewicht, daß ich zu Sakimoto tendieren würde.

Zitat Zitat von The Judge Beitrag anzeigen
Klar, das Maintheme sowie all seine Variationen finde ich wirklich genial und es erinnert mich manchmal ein wenig an "Terras/Tinas Theme" aus Final Fantasy 6.
Ja, ich weiß, welche vergleichbare Stelle du meinst. Noch mehr erinnert mich das Hauptthema allerdings an das Stück "Four Heroes" aus dem Lunar Silver Star Story OST. Fast schon verdächtig, wenn ihr mich fragt.

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Endless Journey finde ich auch klasse, bis zu dem Part mit der E-Gitarre. Ich mag E-Gitarre zwar grundsätzlich gern hören, aber den verträumten Stil des Liedes unterbricht sie hier in dem Falle (für mich) ein wenig.
Kann ich verstehen, wobei der übergang von E-Gitarre zum ruhigen Part wieder gelungen ist. Die E-Gitarre finde ich insofern nicht unpassend, als der atmosphärische Aufbau des Liedes davon lebt, daß nach und nach Instrumente hinzukommen: Erst die Akustik-Gitarre, dann die (Pan?)Flöte, dann noch eine Akustik-Gitarre und eine Flöte plus weitere Instrumente. Die E-Gitarre ist der Stimmungshöhepunkt, der danach wieder geschmeidig in den ruhigen Part hineingleitet. Übrigens finde ich dieses Stück auch irgendwo keltisch angehaucht.