Bitte!
Ich bin ja nun wirklich nicht die Person, die mit der Gabe ausgestattet ist, sich auf das Wesentliche beschränken zu können, aber was ihr hier liefert, ist selbst für mich jenseits von gut und böse, zumal ich alle fünf Zeilen denke, etwas in der Richtung schon fünf Zeilen zuvor gelesen zu haben. -.-
Jeder lebt sowieso nur eine bestimmte Zeitspanne, die im kosmischen Sinne unbedeutend ist, und die Welt wird sich auch ohne unser Zutun weiter um die Sonne drehen, und Vögel fressen selbst dann Würmer, wenn Mehl 5 Cent teuerer wird...Zitat von Kalina Ann
Auf dieser Ebene zu argumentieren, dass alles wurscht ist, würde sicher unsere Nerven schonen und uns mehr Zeit für "sinnvolle" Tätigkeiten lassen, wie etwa einen Wasserhahn beobachten, aber dann wäre die Welt auch scheiße langweilig.![]()
Laut Spiel waren die Nethiziten, die so ziemlich einzige Möglichkeit der Occuria, ein Machtzentrum auf Ivalice zu errichten, das unter ihrer Führung steht.Zitat von 108 Sterne
Mit anderen Worten, es war ihre einzige Möglichkeit, auf die Menschen Einfluss zu nehmen. Durch die Zerstörung der Steine ist es den Occuria folglich nicht mehr möglich, die Geschicke der Welt weiter nach ihren Vorstellungen zu lenken.
Dagegen kann man an X-2 schön erkennen, wie noch immer ein großer Teil der Bevölkerung Anhänger von Yevon ist, und wieviel Einfluss der Orden nach wie vor beibehält. Unter mausetot und ungefährlich versteh ich da was anderes.
Theoretisch könnte den Occuria sicher noch was anderes einfallen, aber im Spiel gibt es keine weiteren Anhaltspunkte, und alles andere sind nur Spekulationen, die sowieso alles möglich machen (Sephroth wird Wiedergeboren).
Diese "Konkurrenzfähigkeit" hängt in erster Linie davon ab, woran es sich messen soll. Nur so am Rande erwähnt, das Spiel ist weit mehr als zehn Jahre alt. Eigentlich sollte man sich verkneifen, da irgendeinen Vergleich anzustellen, und an dessen Ende zu dem Ergebnis zu kommen, dass es "stümperhaft gemacht" sei.Zitat von 108 Sterne
Mal ganz davon abgesehen, dass deine Thesen ziemlich dürftig sind, von wegen, dass die Dialoge in späteren FFs so viel tiefgründiger, dichter gestreut und interessanter wären, allen voran FFX. FFVI scheint bir dir einfach schon zu lange zurückzuliegen.
FFV liegt ganz offensichtlich auch schon eine Weile zurück bei dir. Abgesehen von der Einsammlung der Lithographen gibt es keine größeren Längen im Spiel, in denen man nur latschen und latschen muss, den obligatorischen Final Dungeon mal ausgenommen.Zitat
Abgesehen davon hat man in FFXII selbst in der Hand, wieviel man kämpfen möchte. Wenn man nicht jeden Bildschirm von Monstern lehrräumt, ist man auch in maximal zwei Stunden von Nalbina nach Archadia gelaufen. Es kommt einem nur so lange vor, weil auf der Reise zugegebernermaßen wenig passiert.
Ein Dungeon Crawler spielt sich aber definitiv anders.
Was sich von den Einöden Spiras auch nicht behaupten lässt.Zitat
War das nur fürs Ego, oder willst du DAS jetzt echt als Argument anführen? OoZitat