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Ergebnis 61 bis 80 von 196
  1. #61

    Pik Gast
    Zitat Zitat von Tigerlily
    Na gut, dann unsaubere Kanten, mich störts eh nicht, aber in anderen Posts habe ich immer wieder gelesen, wie furchtbar schlecht die PAL Umsetzung ist. Würde mich glatt einmal interessieren, wie das ganze im amerikanischen System aussieht.
    Lediglich Vollbild und ein wenig schneller. Mer is'ses nicht.
    Zitat Zitat von Tigerlily
    Ich war immerhin so zufrieden, dass ich mir die ganze Geschichte als Film aufgenommen habe (das ist Engagement, gelle!)
    Inwiefern "aufgenommen"?

    Zitat Zitat von Enkidu
    Da stimme ich im Großen und Ganzen zu.
    Ich fühle mich geehrt *g*
    Zitat Zitat von Enkidu
    Man hätte das viel weiter ausschmücken können mit Ereignissen, die dann ggf. auch in weiteren Locations stattgefunden hätten. Man nehme nur mal Bevelle - ich finde heute noch, dass der größte Schnitzer des Spiels war, dass die angeblich größte Stadt der Welt nicht besucht werden kann
    Dabei fällt mir auf, daß sich die Städte ausnahmslos ziemlich im Rahmen halten. Zwar wurde Zanarkand storybedingt als Metropole zerstört, doch daß sämtliche der warscheinlich massenhaft vorhandenen Einwohner dabei ums Leben gekommen sind bezweifle ich. In den Dörfern leben jedoch Verhältnismäßig wenig Menschen. Das komplette Szenario wirkt ziemlich leer, was zwar Atmosphäre schaffen kann, aber in solchem Übermaß imo eher zerstörend und schlichtweg langweilig wirkt.

    Zitat Zitat
    Insgesamt wäre ich ja schon damit zufrieden gewesen, hätte man einerseits Bevelle richtig eingebaut und andererseits Mt. Gagazet zu einer richtigen Stadt ausgebaut. FFX wäre damit für mich definitiv ein besseres Spiel gewesen.
    Mit Bevelle stimme ich zu, aber Mt. Gagazet fand ich schon passend. Zwar wäre es naheliegend eine Stadt nah einer zerstörten Stadt aufzubauen, doch als heiliger Berg, der das Tor zu einem riesigen Mahnmal darstellt, geht die Darstellung in Ordnung. Da hätte man eher noch das Heim der Al Bhed als einzig bekannten Zufluchtsort und ein paar Orte, an denen viel Wasser existiert (oder gerade nicht wegen der Nähe zu Sin) ausbauen können.

    Zitat Zitat
    Sehr klasse fand ich die Stelle, an der man die Erzählung einholt, wieder bei der kleinen Gruppe am Lagerfeuer vor Zanarkand angekommen ist, nun aber die Niedergeschlagenheit versteht, weil sie zu wissen glauben, was Yuna erwartet, und man letztenendes auch die ganzen Ereignisse kennt, die dazwischen lagen.
    Jepp. Auch die "Übergabe des Spielgeschehens": "Bis hierhin habe ich (Tidus) erzählt, nun bring die Sache zu Ende".
    Zitat Zitat
    Ebenso gut gemacht war es meiner Meinung nach, dass es danach noch weiterging, in Zanarkand nicht einfach alles endet - wäre ja auch zu einfach gewesen. Sondern dass dort die größte Storywendung überhaupt kommt und Wesentliches über den storytragenden Charakter Auron verraten wird.
    Eine der wenigen Überraschungen, von denen es viel zu wenige gab. Beispielsweise waren die Funde von Jekkts/Braskas/Aurons Späroiden keine schlechte Idee, aber man erhielt immer nur die Bestätigung, daß es nichts anderes war. Man konnte nie eine große Veränderung der Umgebung oder etwas anderem von der damaligen Reise zur aktuellen feststellen, was eigentlich schade ist. Ich mag zwar keine Veränderungen, aber wenn es um Erinnerungen geht, was die Sphäroiden schließlich waren, sind diese imo dringend erforderlich um lohnend zu sein.
    Zitat Zitat
    vielleicht werden sie demnächst anderswo neu veröffentlicht
    Ich bitte in dem Fall um Benachrichtigung, falls es keine Umstände macht ^^
    Zitat Zitat
    Generell wollte ich mit dem Satz aber nur sagen, dass sie technisch noch einmal einen draufgesetzt haben und alles bisher Dagewesene auf dem Gebiet übertreffen.
    Wobei ich sagen muß, daß mir die Gesichter in dem Echtzeitsequenzen sogar besser gedallen als in den FMV's. Allen voran Tidus und Rikku, aber gut das ist Geschmackssache und daß die FMV's an sich klasse waren darin sind wir uns wohl einig.

    Zitat Zitat
    Ich level grundsätzlich nie bewusst, es sei denn irgendetwas ist so schwer, dass ich anders nicht weiterkommen würde, aber das passiert selten. Das einzige, was ich tue, ist nicht durchzurennen und Kämpfen möglichst aus dem Weg zu gehen, sondern die Kämpfe auch zu bestreiten, die mir das Spiel gibt, vielleicht auch ab und zu mal ein oder zwei extra. Also auf keinen Fall zu viel und nichtmal überdurchschnittlich. Bei FFX aber reichte das aus, um es mit jedem Gegner und Boss locker aufzunehmen und alles und jeden platt zu machen (wenn man mal von den Supergegnern absieht, aber die gehören ja sowieso nicht zum normalen Spielverlauf). Und ich habe keine Zeit damit verbracht, mir tolle Waffen zusammenzubasteln, die mich unbesiegbar machen, oder meine Aeons in absolute Killermaschinen zu verwandeln (das machte das Spiel ganz von selbst: Jede normale Attacke von Anima verursachte grundsätzlich 99999 HP Schaden, und das ohne dass ich ihn irgendwann mal verbessert hätte). Ich glaube, ich habe das Spiel in etwa so gespielt, wie es, wenn auch kein Anfänger, der durchschnittliche Rollenspieler spielen würde. Als ich am Ende ankam haben die letzten Bosse glaube ich zwei oder drei Schläge ausgehalten >_>
    Hmm, in dem Sinne bin ich auch nicht durchgerannt, sondern folgte dem Spielverlauf in gefordertem Tempo, dennoch war ich gezwungen zwei/drei Level draufzulegen, bevor ich Jekkt besiegen konnte und das war auch noch vor dem angesprochenem Steilanstieg des Angriffswertes, wenn auch nicht viel davor. Das wurde doch etwas schlecht gelöst, denn diese Grenze liegt wirklich in einem so engen Toleranzbereich und dann auch noch kurz vor Ende de Spiels, daß es dann wirklich sehr leicht werden kann, wenn man nicht aufpasst. Nun ja, so leicht wie X-2 fand ich es dann doch nicht.

    Zitat Zitat
    Dabei prangere ich mit dem meiner Meinung nach geringen Schwierigkeitsgrad das Problem hauptsächlich in einer viel kleineren Dimension an. Mich hat es enorm gestört, dass jedes Monster einem bestimmten Typ entsprach, der der Waffe von einem bestimmten Charakter oder einem Zauber zugeordnet werden konnte. Wenn man nun einen gewissen Vorteil davon hätte, man durch das Kombinieren im Kopf a la "Aha, ein gepanzertes Viech, hol ich mir Auron dazu" oder "Aha, ein fliegendes Viech, hol ich mir Wakka dazu" ein paar HP Schaden mehr verursacht hätte, das wäre mehr als genug gewesen. Tatsächlich aber musste man nur den richtigen Charakter nehmen und kein Monster hat mehr als zwei oder sogar nur einen normalen Angriff ausgehalten, während die anderen Charaktere im Vergleich kaum Schaden verursacht haben. Für wie blöd hält mich Squaresoft? Als ob irgendein Spieler, wenn es nicht grade sein erstes RPG ist und er das Tutorial übersehen hat, nicht in der Lage wäre, gleich auf den ersten Blick zu sehen, was zu tun ist. Und der Schlüssel zum Erfolg ist mir schlicht zu simpel. Ein anderes Beispiel wäre, dass jeder Maschinengegner nur einmal von Rikku beklaut werden muss und daraufhin kampflos auseinanderfällt.
    Vielleicht war es auch neben der Fortsetzung der Reihe auch als weiterer Einstigspunkt für potentielle Serienliebhaber gedacht und wurde deshalb nicht gerade schwierig gestaltet. In Verbindung mit dem Konsolenwechsel war das sicherlich eine Überlegung und die Warscheinlichkeit Serienbegleiter zu verlieren ist imo relativ gering, da hat es Square schonmal in kauf genommen das ein oder andere Kopfschütteln bei Stammspielern zu riskieren. Beispielsweise gab es auch nur vier Elemente.

    Zitat Zitat von Squall2k
    Mit dem grundsätzlichen Gameplay war ich ebenfalls sehr zufrieden. Das die WOrldmap abgeschafft wurde find ich super...wärn jetzt noch die Zufallskämpfe abgeschafft worden wären, wär ich absolut zufrieden gewesen
    Was hast du gegen Zufallskämpfe? Ich finde Echtzeitkämpfe in RPGs grausam, wenn dann alle Leute um den Gegner rumstehen und im gleichmäßigen Takt immer wieder mit der gleichen Bewegung auf ihn einschlagen. Sicherlich ist sowas besser zu lösen, doch bisher ist mir sowas noch nicht zu Augen gekommen, zumindest nicht, wenn man normal angreift.
    Geändert von Pik (15.06.2005 um 21:04 Uhr)

  2. #62
    Zitat Zitat von Pik
    Was hast du gegen Zufallskämpfe? Ich finde Echtzeitkämpfe in RPGs grausam, wenn dann alle Leute um den Gegner rumstehen und im gleichmäßigen Takt immer wieder mit der gleichen Bewegung auf ihn einschlagen. Sicherlich ist sowas besser zu lösen, doch bisher ist mir sowas noch nicht zu Augen gekommen, zumindest nicht, wenn man normal angreift.
    Ich denke Final Fantasy XII bietet eine gute Lösung für das Problem. Dort tauchen die Gegner in Echtzeit auf dem Bildschirm auf. Diesen kann man durch geschicktes Verhalten aus dem Weg gehen. Entdecken sie einen doch leiten sie einen rundenbasierten Kampf ein nach alter Final Fantasy-Tradition ein. Schade finde ich, dass es dort keine Siegesfanfare am Ende des Kampfes gibt.
    Zitat Zitat von Enkidu
    Mit dem grundsätzlichen Gameplay war ich ebenfalls sehr zufrieden. Das die WOrldmap abgeschafft wurde find ich super...wärn jetzt noch die Zufallskämpfe abgeschafft worden wären, wär ich absolut zufrieden gewesen.
    Allerdings wurde die Weltkarte durch sehr lineare Areale ersetzt. Es ist meist nur ein langer Pfad mit wenigen oder gar keinen Verzweigungen. Ich habe mal aus Spaß ganz Spira von Süd nach Nord zu Fuß überquert. Dabei wurde doch deutlich wie klein und einfach Spira aufgebaut ist. Der einzige Ort, der viel zu bieten hatte war die Stille Ebene. Bei Final Fantasy IV - XI gab es doch auf der Weltkarte eine Menge zu erkunden (versteckte Orte und Inseln wie zum Beispiel Höhlen hinterm Wasserfall, die Unterwasserwelt in FF VII, die Forschungsinsel in FF VIII..., das nur um ein paar Beispiele zu nennen). Dort konnte man beim Erkunden der Welt sehr viel mehr Zeit investieren und hatte auch seine Freude dabei. Bei Final Fantasy X waren solche geheimen Orte nur sehr spärlich. Klar, der Speicherplatz war sehr begrenzt. Eine zweite Spiel-DVD für etwas größere und komplexere Orte und auch noch Vollbildformat und 60 Hz-Modus hätte sich doch bestimmt gelohnt, oder?

    Die Ziege--
    die Ziege hat Hörner zur Bestoßigung der Bebockigung.
    die Ziege hat Augen zur Beguckigung der Beweltigung.
    die Ziege hat ein Maul zu Beeinnahmigung der Befressigung.
    die Ziege hat Zähne zur Bekauigung der Befressigung.
    die Ziege hat ein Fell zur Bedeckigung der Beleibigung.
    die Ziege hat Füße zur Betrampeligung der Beerdigung.
    die Ziege hat einen Euter zur Besammeligung der
    Bemilchigung.
    die Ziege hat einen Sterz zur Bedeckigung der Belochigung.

  3. #63
    Zitat Zitat von Pik
    In den Dörfern leben jedoch Verhältnismäßig wenig Menschen. Das komplette Szenario wirkt ziemlich leer, was zwar Atmosphäre schaffen kann, aber in solchem Übermaß imo eher zerstörend und schlichtweg langweilig wirkt.
    Das wird ja storymäßig begründet. Sin sucht ja regelmäßig alles heim, was von den Menschen gebaut wird, zerstört die Städte usw.. In Spira zu Zeiten Sins hätte ich nun auch nicht gerade eine Großfamilie begründet. Trotzdem hat es mir auch nicht so sehr gefallen. Es wirkte ein wenig wie eine Ausrede dafür, dass es im Spiel nur vier winzige Städte gibt. Wie schon öfters gesagt kam mir die Welt von FFX eher so vor wie ein kleines Land, ein Inselreich sozusagen, nie aber tatsächlich wie eine SpielWELT - ganz im Gegensatz zu allen Vorgängern. Ein großes Manko imho, da irgendwie nicht so sehr die Illusion geschaffen wurde und man in das Spiel abtauchen konnte. Möglich war das sicher, aber wie gesagt meiner Ansicht nach ganz anders als sonst.
    Zitat Zitat
    Mit Bevelle stimme ich zu, aber Mt. Gagazet fand ich schon passend. Zwar wäre es naheliegend eine Stadt nah einer zerstörten Stadt aufzubauen, doch als heiliger Berg, der das Tor zu einem riesigen Mahnmal darstellt, geht die Darstellung in Ordnung.
    Dieser Rolle entspricht es vielleicht, aber es war im Spiel die Rede vom Berg der Ronso oder so etwas in der Art. Ich hatte mir gedacht, dass da noch so etwas wie ein Dorf oder zumindest ein größeres Lager ist, doch nichts dergleichen. Ich hätte es zumindest einfach logisch gefunden, dass der Ronso Tribe genau wie die Guado eine Heimat hat. Gagazet sollte das ja auch zum Teil sein, doch ich war enttäuscht, dass es keinerlei Anzeichen dafür gab, dass da wirklich jemand lebt, wenn man mal von den herumstehenden Ronso und den paar Säulen absieht.
    Zitat Zitat
    Beispielsweise gab es auch nur vier Elemente.
    Oh ja! Das war auch so eine Sache. FFX ist in einigen dieser Bereiche unheimlich minimalistisch. So konnte man es zwar besser überblicken, aber früher hatte es immer etwas für sich, dass es für jede Kleinigkeit ein Element und zum Teil entsprechende seltene Zauber oder Angriffe gab, z.b. Dunkel, Holy, Wasser und so ^^
    Glücklicherweise wurde diese Richtung aus X in der Serie ja nicht beibehalten.


    Ansonsten @ Pik & Mogfelix: Passt auf, wen ihr zitiert, der Rest war nicht von mir -_^

  4. #64
    Zitat Zitat von Pik
    Inwiefern "aufgenommen"?
    Ähm, ich war so verrückt, das ganze Spiel nochmal von vorn zu spielen und dabei meine PS2 an meinen DVD Festplattenrecorder zu stöpseln.
    Zuerst wollte ich mir nur die Schlüsselszenen aufnehmen, fand das dann aber unbefriedigend, sodass ich buchstäblich das ganze Spiel samt allen kleinen und großen Szenen aufgenommen habe. Kämpfe allerdings nur rudimentär, wie z.B. das Erscheinen der Bestias und ein paar besondrs schöne Extasen.
    Es kamen satte 12 Stunden dabei raus, alles auf DVD gebrannt und einer Freundin zur Weiterbearbeitung am Computer übergeben, die macht jetzt einen schönen Film draus, da die Schnittführung des DVD Recorders zu übel ist, um es wirklich schön hinzukriegen.

    Für das ganze Teil habe ich fast ein Monat gebraucht, wobei ich einfach durchgerannt bin, weil ich beim ersten Mal spielen so schlau war mir regelmäßig Speicherstände anzulegen, sodass ich weder Items suchen noch leveln musste.

    Bin übrigens jetzt noch temporär mit diesem Spiel beschäftigt, nämlich beim Stats maxen. Die schwarzen Äons, die mich vor einiger Zeit noch gnadenlos platt gemacht haben, sind mittlerweilen nur mehr eine lässige Herausforderung
    Das mühsamste an dem Ganzen ist allerdings, dass so selten Rüstungen mit Schleife und vier Slots (ev. noch HP Expander wär erwünscht) abfallen und wenn, dann immer wieder die gleichen, ich habe schon 2 mal Feldherrnreif, Standartenband und Schutzgardist. Für Tidus habe ich eine mit drei Schächten und die Mädels sind bisher leer ausgegangen. Trotzdem machts Riesenspaß, wenn ich auch nur mehr so einmal die Woche die CD einwerfe und nicht wie vorher fast täglich!

  5. #65
    was die rüstungen angeht kann ich dir vielleicht weiter helfen denk an b.Yjonbo missbrauche ihn besiege ihn einfach 4-mal verlasse die hölle und ach das ganze nochmal bis du die perfekten rüstungen für deine charas hast: bei mir musste ich stolze 70 mal oder mehr weis nicht genau besiegen danach habe ich den richter herausgefordert und durch das ständige käpfen gegen ihn bin ich sehr stark ....
    fazit:jeder ach so schwarze lebewesen hat seine guten seiten hehe

  6. #66
    um noch mal was zu ffX loszuwerden...

    Ich spiele seit dem 7. Teil Final Fantasy und darum dachte ich es gehört dazu das sich jedesmal etwas radikal änderet. Also hab ich wie immer gespannt auf Teil 10 gewartet und mich überraschen lassen. Und es hat mich auch nicht gestört. Da hier schon viele Punkte ganannt wurden die gut oder vllt auch schlecht an dem Spiel sind will ich diese nicht wiederholen. Für mich ist es so, dass jedes Final Fantasy einzigartig ist und so hat auch, von FF6-X2(vllt auch noch eins, aber 2-5 hab ich noch nicht durch, 3 ncoh gar nicht),jedes FF seine eigenen positiven Erinnerugen daran hinterlassen. Wenn ich heute z.B. FF 7-9 einlege kommen mir diese zu beginn so langsam vor, dass ich denke wie ich das jemals gut spielen konnte, aber auch das legt sich mit der Zeit. Imo hat jeder Teil seine Stärken und Schwächen. Ich kann keinen Teil nennen der mir am besten gefällt (außer FF7 vllt, weil es das erste ist das ich gespielt habe ).

    Naja, hoffa mal das ist verständlich, kann meine Gedanken einfach nicht ausdrücken

  7. #67
    als ich ffx das erstemal durchgespielt habe, gefiel es mir eigentlich gaanz ok.
    heute habe ich es mal wieder angefangen... und bin dann in nem Kampf eingeschlafen... nach 5 minuten abwesenheit.. konnte ich dann meinen controller auf dem boden suchen, der mir da wohl in meiner schlafphase wegerutscht war ^^ so viel zum thema ff x xD
    vorallem in den sequenzen wo tidus und yuna sich einen ablachen.. mit dieser grottigen US synchro.. da würde ich mir am liebsten watte in die ohren stopfen... auch die müdigkeit überwältigt mich bei diesem game jedes mal. wenn tidus wie soein opa in der PAL version rumläuft oder man sich stundenlang soein teilweise sinnloses gequatsche anhören muss.
    umso älter ich werde, umso schlechter würd mir ffx so kommt es mir beinahe vor...

    und deshalb hau ich mir jetzt wieder shadow hearts rein und versuche die 3 wölfe zu plätten oder wieder mal den geilen "ringgeist" zu ärgern :P
    Name: Dieter Müller
    Position: Tor
    Mannschaft: 1.FC Köln,VFB Stuttgart
    Technik: FIVE-FINGER-DEFENCE
    Info: Dieter Müller ist Deutschlands Phantomkeeper.Er ist zweifellos der beste Torhüter Europas.

  8. #68

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    Story 4/5 xXx

    Ein Monster -Sin- bedroht die erde und muss plattgewälzt werden.. alle machen sich dann auf dem super linearen (Wegpass->Tempel->Wegpass->Tempel->Wegpass->Endmobs) weg sin zu töten . kommen dabei von tempel zu tempel , um jede bestia einzusammeln und finden sich dann am ende irgendwie beim enboss wieder.

    keine wirklichen wendungen , keine entführungen , man kommt nie von seinem eigendlichen weg (wegpass->Tempel) runter... das spiel ist super linear und bietet keine , für mich storytechnischen finessen... dabei wäre ich grad mal auf ein 3/5 gekommen oder 3.5/5^^.. aber die story ist nun echt nix außergewöhnliches... der handlungsablauf ist super linear , und alle charas (Kimahri , Lulu , wakka , rikku) werden nicht mal ansatzweise angekratzt... ok bis auf kimahri ein wenig und das wars auch schon.

    ein titel , bei dem man echt primär auf die neuen ps2 features geachtet hat (lippensynchronität , rendersequenzen , synchronisierung) ... die dialoge reichen von immer dem gleichen "werde ich die große last als summoner würdigen und es schaffen sin zu vertreiben" bishin zum "heul werde ich es schaffen sin zu besiegen" ... wie edelmanu auch meint "sinnloses gequatsche" um die dialoge zu füllen. man möchte sich echt nur watte in die ohren stopfen nach dem mindestens 3. mal..


    weder die gespräche weichen vom sin thema ab , noch der lineare ablauf. die chars werden nicht von ihren gefühlen gedanken oder ihrer verganenheit beleuchtet wie in den vorgängern. andere themen kommen zwischen den chars nicht einmal zustande. lulu , kimahri , wakka , rikku sind fast nur stummen statisten.



    naja meine meinung , ich fand es super flach.. man sollte sich storymäßig nicht von der optik , dem kampfsystem und der gewohnt guten quallität leiten lassen.
    Geändert von Tonkra (19.07.2006 um 07:06 Uhr)

  9. #69
    Zitat Zitat von Tonkra
    Story 4/5 xXx

    Ein Monster -Sin- bedroht die erde und muss plattgewälzt werden.. alle machen sich dann auf dem super linearen (Wegpass->Tempel->Wegpass->Tempel->Wegpass->Endmobs) weg sin zu töten . kommen dabei von tempel zu tempel , um jede bestia einzusammeln und finden sich dann am ende irgendwie beim enboss wieder.

    keine wirklichen wendungen , keine entführungen , man kommt nie von seinem eigendlichen weg (wegpass->Tempel) runter... das spiel ist super linear und bietet keine , für mich storytechnischen finessen...
    Dem möchte ich klar widersprechen. Es stimmt, dieser sich häufig wiederholende Ablauf war nicht das Beste, mit dem haben es sich die Entwickler etwas einfach gemacht. Aber es ist nicht so, dass es das gesamte Spiel so geht. Da wäre der wichtige Handlungsstrang von Seymour, der durch ganz verdorbene Pläne selbst zu Sin werden möchte. Das war schon gut ausgedacht. Ein Bruch mit den ständigen Tempelbesuchen bot in dem Zusammenhang auch der kleine Ausflug nach Bikanel. Und zu diesem Tempel->Wegpass-Tempel-Prinzip, das durchaus einen Großteil des Spiels ausmachen wird, gab es ja ein Vor- sowie ein Nachspiel könnte man sagen.
    Auch sehr überraschend die Wahrheit über Tidus und Zanarkand. Und Auron. Und dass der aktuelle Sin eigentlich Jecht ist ...
    Darüber hinaus fand ich die Erzählweise herausragend. Es beginnt damit, wie Tidus seine Geschichte nacherzählt. Dadurch konnten immer wieder rückblickende Gedanken von ihm eingebaut werden. Egal wie bescheuert die manchmal waren, dieses Feature hat der Geschichte etwas sehr viel Realeres gegeben als man es bisher gewohnt war. Und dann holt der Spieler die Erzählung ein und kommt an die Stelle im Spiel, mit der es begonnen hat. Und man geht davon aus, dass man schon kurz vor dem letzten Kampf steht, dass sich hier alles entscheidet. Dabei wäre es doch zu einfach, wenn man Sin bezwingen aber wie die Vorgänger auch nur für ein paar Jahre vertreiben würde, bevor ein neuer auftaucht. Das war das Geniale an der Geschichte. Sie steckt die ganze Zeit so viel Mühe hinein, einen ewigen Kreislauf zu zeigen und verdeutlicht diesen andauernd, nur um am Ende genau diesen Teufelskreis endlich zu durchbrechen. Damit hat man eine viel stärkere Wirkung erreicht. In den Ruinen von Zanarkand angekommen endet nämlich nicht das Spiel, stattdessen gibt es noch ein paar weitere große Enthüllungen. Vor allem die Geschichte um Auron war daran gut herübergebracht.
    Sin selbst war nicht irgendein Monster wie etwa Godzilla, es war eine Bedrohung, bei der man sich auch etwas gedacht hat. Hinter der eine Geschichte steckt, die man im Spiel aufdecken kann (Krieg gegen Bevelle usw.).
    Also viel mehr storytechnische Raffinessen und Wendungen kann man doch kaum erwarten. Die Kurze Dauer des Spiels zumindest hat man imho optimal ausgenutzt.

    Bei den Charakteren muss ich dir Recht geben. Ich war enttäuscht darüber, dass Auron mehr mit der Hintergrundgeschichte zu tun hatte als der männliche oder weibliche Protagonist, oder auch mehr als sonstwer aus der Party. Man hätte die einzelnen Schicksale besser ausarbeiten und den Figuren mehr vergangene aber prägende Geschehnisse anbei stellen sollen. Lulu z.B. hat doch kaum eine große Bedeutung in der Handlung. Ebenso Wakka. Da lob ich mir immer die alten Zeiten wie noch in FFVI oder VII, da hatte jeder Charakter immer so eine Art eigene Episode, die ihn vorgestellt oder vertieft hat (Relm und Strago ... oder Locke und das Phoenix-Cave, oder Nanaki und sein Vater im Cosmo Canyon, oderoderoder). Das hat im zehnten Teil echt gefehlt, auch wenn es zum Teil durch die Spielwelt begründet ist (in Spira dreht sich nunmal alles um die Angst vor Sin).
    Das ändert aber nichts daran, dass in dem Spiel viele wunderbare und zum Teil für RPGs auch echt neuartige Ideen erdacht und verarbeitet wurden.

  10. #70
    Zitat Zitat von Meister Enkidu
    Da wäre der wichtige Handlungsstrang von Seymour, der durch ganz verdorbene Pläne selbst zu Sin werden möchte. Das war schon gut ausgedacht.
    An sich ist die Idee vielleicht nicht übel, aber es war meiner Meinung nach schlecht inszeniert. Wäre Seymor mit auf Reisen gegangen, und mit Yuna zusammen, und erst bei Yunalesca würde sich sein Plan aufdecken, das wäre x-mal spannender und schockierender. Aber stattdessen erfährt man zuerst, das Seymor aus anfangs völlig bannalen Gründen seinen Vater ermordet, und dann, als er schon längst für Tod erklärt wurde, kommt er immer wieder, schwafelt immer daher, dass Yuna ihm helfen soll, und will sie gleichzeitig umbringen, was mir an sich nicht wirklich logisch erscheint. Und ebenso schleierhaft ist es einem, woher Seymor all seine Informationen herbezieht. Dass er durch Yunalesca zu Sin werden kann, ist anscheinend bei Yevon kein großes Geheimniss, zumindest nicht im Oberhaus. Aber woher er von Jekkt weiß, kann niemand erklären. Niemand anderes weiß davon außer Tidus und Auron, und nicht mal Mika oder Kinoc erwähnen das. Nur Seymor weiß davon, und niemand fragt auch nur, woher er das weiß. Irgendwas fehlt da, finde ich.

    Zitat Zitat
    Ein Bruch mit den ständigen Tempelbesuchen bot in dem Zusammenhang auch der kleine Ausflug nach Bikanel.
    Letzendlich war es aber nichts als ein Hintergrund, um Rikku noch sowas wie eine Geschichte zu geben. Weswegen die Guados einen Hass auf die Al Bhed haben bzw. Seymor, weiß niemand. Zwar weiß man, dass Yevon generell nicht so gut mit ihnen auskommt, jedoch kam mir das etwas plötzlich und grundlos, zumal wenige Zeit davor die Mi'hen Offensive war, wo Yevon noch von Brüderlichkeit und gemeinsamer Stärke redete.

    Zitat Zitat
    Das war das Geniale an der Geschichte. Sie steckt die ganze Zeit so viel Mühe hinein, einen ewigen Kreislauf zu zeigen und verdeutlicht diesen andauernd, nur um am Ende genau diesen Teufelskreis endlich zu durchbrechen.
    So viel Mühe hatte man sich auch nicht gemacht. Aufgrund der generell wenigen Dialoge kam diese erdrückende Atmosphäre vom unbezwinglichen Übel bei mir nicht so ganz rüber. Die Offensive war für mich zwar ein sehr bewegender Moment im Spiel (einer der wenigen) aber es war auch der einzige Punkt, an dem man sah, dass die Leute sich gegen Sin wehren wollen. Dennoch gab es auch hier riesige Lücken:
    Erstmal ist es verwunderlich, dass man erst nach 1000 Jahren auf die Idee kommt, die Maschienen der Al Bhed einzusetzen, und irgendwie merkt man auch nichts davon, dass man sich nach so langer Zeit zusammenschließen will. Es heißt einfach, dass die Al Bhed jetzt hinzukommen und fertig. Keine aufgeregten Leute die auf den Straßen davon erzählen, keine Ratssitzungen oder ähnliches, wo man erfährt wie das beschlossen wurde, einfach nichts. Es kam einfach so aus der Luft. Ich finde, man hätte da weit mehr draus machen können. Hätte der Story auch mehr Tiefe verliehen.
    Generell kriegt man wenig von den Geschehen auf der Welt mit. Nur der Streit innerhalb Yevons, den man auch nur halb mitverfolgen kann, scheint sich wirklich auf die Welt auszuwirken. Aber dafür war die Welt auch zu kompakt, als dass man dem Ereigniss mehr Beachtung hätte schenken können. In Spira war schließlich alles irgendwie nebenan.

    Zitat Zitat
    Also viel mehr storytechnische Raffinessen und Wendungen kann man doch kaum erwarten.
    Ich hoffe meine kleinen Ausführungen haben vom Gegenteil überzeugt.

    Zitat Zitat
    Lulu z.B. hat doch kaum eine große Bedeutung in der Handlung.
    Zwei Szenen, eine davon optional. In der vergessenen Höle erfährt man, das Lulu eine Vergangenheit hat, und bei Yunalesca erfährt man, dass sie sowas wie eine Persönlichkeit hat. Wakka hatte wenigstens davor schon ein wenig wie Ideale und eigene Denkweise bewiesen. Aber mit dem ausarbeiten von Charakteren hat man sich selten richtig viel Mühe gemacht. FFVII und VIII, ein wenig noch IX (XII kenn ich ja immer noch nicht ) sind immer noch die besten, was Charakterbilder angeht. Bei VI war es zwar auch nicht schlecht, aber da hat mir bei manchen was gefehlt (ratet mal von wem ich spreche ^^)

    Zitat Zitat
    Das hat im zehnten Teil echt gefehlt, auch wenn es zum Teil durch die Spielwelt begründet ist (in Spira dreht sich nunmal alles um die Angst vor Sin).
    Dennoch scheint es bei manchen so, als ob sie irgendwie gar nicht gelebt hätten. Sie sind einfach auf der Welt, als wären sie schon immer da gewesen, ohne dass sie sich weiter entwickelt hätten. Man kann sich zwar bei jedem in etwa vorstellen, wie sie gelebt hatten, aber ihnen allen scheint es wenig zu bedeuten, ihre Heimat zu verlassen, oder an einer Erinnerung festzuhalten. Es wirkt teilweise einfach zu kalt.

    Phu... tut mir leid, dass ich mich nicht kurzfassen kann.

  11. #71
    Zitat Zitat von Enkidu
    Da wäre der wichtige Handlungsstrang von Seymour, der durch ganz verdorbene Pläne selbst zu Sin werden möchte. Das war schon gut ausgedacht. Ein Bruch mit den ständigen Tempelbesuchen bot in dem Zusammenhang auch der kleine Ausflug nach Bikanel. Und zu diesem Tempel->Wegpass-Tempel-Prinzip, das durchaus einen Großteil des Spiels ausmachen wird, gab es ja ein Vor- sowie ein Nachspiel könnte man sagen.
    Auch sehr überraschend die Wahrheit über Tidus und Zanarkand. Und Auron. Und dass der aktuelle Sin eigentlich Jecht ist ...
    Darüber hinaus fand ich die Erzählweise herausragend. Es beginnt damit, wie Tidus seine Geschichte nacherzählt. Dadurch konnten immer wieder rückblickende Gedanken von ihm eingebaut werden. Egal wie bescheuert die manchmal waren, dieses Feature hat der Geschichte etwas sehr viel Realeres gegeben als man es bisher gewohnt war. Und dann holt der Spieler die Erzählung ein und kommt an die Stelle im Spiel, mit der es begonnen hat.
    Ich bin wirklich kein Fan von FFX, aber in dem Punkt muss ich Enkidu zustimmen. Die Handlung ist sicher nicht 08/15 (diese Bezwichnung wollte ich eigentlich nie mehr verwenden ).
    Die Art und Weise wie der Spieler in die Handlung hineingeworfen wird ist spannend, rasant und darüber hinaus noch absolut typisch für die Final Fantasy Teile ab Part VI.

    Man denke nur daran zurück als man plötzlich vor den Al Bhed stand und sich in einer Endzeitwelt wähnte, nachdem man gerade erst die futuristische Neonlicht Welt davor verdaut hatte.
    Ich habe damals die erste Stunde von FFX bei einem Freund gesehen, dann zwei Jahre (bis ich es selbst gespielt hab) nichts mehr, und kann sagen es hat mich umgebracht nicht zu wissen wie es weiterging!

  12. #72
    Zitat Zitat von Diomedes
    An sich ist die Idee vielleicht nicht übel, aber es war meiner Meinung nach schlecht inszeniert. Wäre Seymor mit auf Reisen gegangen, und mit Yuna zusammen, und erst bei Yunalesca würde sich sein Plan aufdecken, das wäre x-mal spannender und schockierender.
    Wäre aber in vielerlei Hinsicht problematisch. Wenn Seymour dauerhaft in die kleine Party kommt, dann gäbe es keinen richtigen Antagonisten mehr, denn nur Sin alleine, der in dieser Kategorie irgendwie übergeordnet ist, wäre da zu wenig. Hinzu kommt, dass man dann eine Spielfigur verlieren würde, die vielleicht so mancher zuvor leidenschaftlich hochgepusht und mit ihr das Spheregrid abgelaufen hat. Bei Aeris war das halb so wild, denn die verließ *hust* die Party schon im ersten Drittel des Spiels. Aber in deinem Fallbeispiel würde es erst ganz am Ende dazu kommen!
    Also kann man noch so viele schöne Ideen haben, die Frage nach der spieltechnischen Umsetzung darf nicht außer Acht gelassen werden. Den gegebenen Umständen entsprechend haben sie das in FFX schon ganz gut gelöst finde ich. An Seymour hat mich viel mehr gestört, dass er so selten auftaucht und ja auch eine relativ kleine Rolle spielt. Kuja, Kefka, Edea oder Sephiroth haben davon gelebt, immer wieder ins Spielgeschehen einzugreifen. Ich meine auch mit richtigen Storysequenzen. Seymour aber kommt nur für einen kurzen Kampf an und nachdem er besiegt wurde, verschwindet er wieder. Das Ganze dann mal drei oder mal vier, und man hat auch schon seine gesamte Screentime beschrieben.
    Zitat Zitat
    schwafelt immer daher, dass Yuna ihm helfen soll, und will sie gleichzeitig umbringen, was mir an sich nicht wirklich logisch erscheint. Und ebenso schleierhaft ist es einem, woher Seymor all seine Informationen herbezieht. Dass er durch Yunalesca zu Sin werden kann, ist anscheinend bei Yevon kein großes Geheimniss, zumindest nicht im Oberhaus. Aber woher er von Jekkt weiß, kann niemand erklären. Niemand anderes weiß davon außer Tidus und Auron, und nicht mal Mika oder Kinoc erwähnen das. Nur Seymor weiß davon, und niemand fragt auch nur, woher er das weiß. Irgendwas fehlt da, finde ich.
    Natürlich will er, dass Yuna ihm hilft, Sin zu werden. Nichts anderes will er und darauf beruht sein ganzes Handeln. Das allein fand ich schon ziemlich gut, denn darauf kommt man nicht so einfach. Und von Jecht werden, so denke ich mal, viele wissen, auch wenn es einem nicht immer gleich auf die Nase gebunden wird. Die Begleitung eines Summoners, die Erfolg hatte gegen Sin und eine weitere Stille Zeit (oder wie das noch gleich hieß) auslöst, wird bestimmt einen gewissen Bekanntheitsgrad erlangen in so einer Welt. Yuna weiß doch logischerweise auch von ihm! Insofern muss es ja nicht gleich heißen, dass man ihn nicht kennt, nur, weil er nicht erwähnt wird.
    Generell ist es doch auch nicht schlimm, wenn mal ein paar dieser Details im Dunkeln gelassen werden. Dann lässt sich darüber wenigstens spekulieren, was die Story auch auf eine Art interessanter macht. Was du da sagst ist mir zumindest überhaupt nicht negativ aufgefallen.
    Zitat Zitat
    Letzendlich war es aber nichts als ein Hintergrund, um Rikku noch sowas wie eine Geschichte zu geben. Weswegen die Guados einen Hass auf die Al Bhed haben bzw. Seymor, weiß niemand. Zwar weiß man, dass Yevon generell nicht so gut mit ihnen auskommt, jedoch kam mir das etwas plötzlich und grundlos, zumal wenige Zeit davor die Mi'hen Offensive war, wo Yevon noch von Brüderlichkeit und gemeinsamer Stärke redete.
    Sollte doch offensichtlich sein, dass da zwei völlig verschiedene Ideologien aufeinanderprallen. Die Maschinen sollen doch schuld sein an Sin, also werden sie bei Yevon völlig verachtet. Die Al Bhed setzen sich darüber hinweg und sind geradezu eine Manifestation all dessen, was Yevon nicht duldet. Wie brüchig diese Koalition bei der Offensive war, wurde im Spiel ja gezeigt (viele waren dagegen, noch mehr fühlen sich nach der Katastrophe in ihrer Skepsis bestätigt).
    Zitat Zitat
    es war auch der einzige Punkt, an dem man sah, dass die Leute sich gegen Sin wehren wollen.
    Wenn man über Jahrhunderte hinweg immer wieder versucht, sich zu wehren, aber niemals Erfolg hat, dann fehlt irgendwann die Kraft dazu, weil einfach ein Bild von Unbesiegbarkeit entsteht. Bei der ganzen Angst, die die Leute haben, war es völlig nachvollziehbar, dass nicht alle Gedanken nur darauf aus sind, Sin zu bezwingen.
    Zitat Zitat
    Generell kriegt man wenig von den Geschehen auf der Welt mit. Nur der Streit innerhalb Yevons, den man auch nur halb mitverfolgen kann, scheint sich wirklich auf die Welt auszuwirken. Aber dafür war die Welt auch zu kompakt, als dass man dem Ereigniss mehr Beachtung hätte schenken können. In Spira war schließlich alles irgendwie nebenan.
    Das mag durchaus sein, schmälert aber imho nicht den Verdienst einer guten Geschichte, sondern ist bloß eine schwache konzeptuelle Leistung.
    Zitat Zitat
    Zwei Szenen, eine davon optional. In der vergessenen Höle erfährt man, das Lulu eine Vergangenheit hat, und bei Yunalesca erfährt man, dass sie sowas wie eine Persönlichkeit hat.
    Jaja, ich weiß das noch. Fand ich aber total belanglos und unsinnig. Das mit der Höhle sagt praktisch überhaupt nichts über sie aus. Es steht mit dem Rest der Story kaum in Verbindung. Lulu war für mich viel zu austauschbar dadurch, dass sie nur so schwach in die Geschichte integriert wurde.
    Damals habe ich mich über das Waisenhaus in FFVIII aufgeregt, weil man damit auf sehr einfache Weise gleich mehreren Charakteren einen Hintergrund gab und sie mit der Handlung verwob. Aber im Hinblick auf FFX muss ich schon sagen, dass ich das immernoch besser fand, als überhaupt keinen richtigen Hintergrund wie beispielsweise für Lulu.
    Zitat Zitat von Zordan
    Ich bin wirklich kein Fan von FFX, aber in dem Punkt muss ich Enkidu zustimmen. Die Handlung ist sicher nicht 08/15 (diese Bezwichnung wollte ich eigentlich nie mehr verwenden ).
    Die Art und Weise wie der Spieler in die Handlung hineingeworfen wird ist spannend, rasant und darüber hinaus noch absolut typisch für die Final Fantasy Teile ab Part VI.

    Man denke nur daran zurück als man plötzlich vor den Al Bhed stand und sich in einer Endzeitwelt wähnte, nachdem man gerade erst die futuristische Neonlicht Welt davor verdaut hatte.
    Ich habe damals die erste Stunde von FFX bei einem Freund gesehen, dann zwei Jahre (bis ich es selbst gespielt hab) nichts mehr, und kann sagen es hat mich umgebracht nicht zu wissen wie es weiterging!
    Ja. Ich bin auch nicht gerade ein Fan von FFX. Ich halte es für ein gutes Spiel, aber mir fallen dazu eine Million Kritikpunkte ein, die ich vorzubringen hätte. Allen voran die Spielwelt, die viel zu minimalistisch ausgefallen ist. So wenige Orte gab es nicht einmal in Final Fantasy I bis III, und das will schon etwas heißen!
    Jedoch war die Story des Spiels einer der Punkte, die mir wirklich zugesagt haben. In der Umsetzung gab es sicher die ein oder andere Unklarheit und manche Dinge hätten besser ausgearbeitet werden sollen, aber insgesamt war es ein erfrischendes und originelles Erlebnis. Es gab so vieles, was relativ neu war für das Genre. Ein Beispiel, das ich noch nicht nannte, wäre auch Blitzball, also eine fiktive Sportart und gleichzeitig ein Minispiel so intensiv mit einzubeziehen. Wenn man FFX eines nicht vorwerfen kann, dann ist das meiner Meinung nach, schon längst durchgekaute und ausgelutschte Elemente zu verwenden.

    Ich würde sagen, FFXII ist da das genaue Gegenteil. Die Umsetzung ist viel schöner geworden, die Charaktere wirken lebensnaher und passen in ihre Spielwelt, dessen Vorgänge man die ganze Zeit über nachvollziehen kann. Doch vieles in der Geschichte wirkt, als wäre es schonmal genau so da gewesen, z.B. die Kristalle (egal, wie man sie jetzt auch nennen mag), hinter denen alle her sind. Und es gibt keine so heftigen überraschenden Wendungen wie in FFX, wo Tidus als Traum enthüllt wird oder man erfährt, dass Auron in Wirklichkeit schon tot ist. Der zwölfte Teil plätschert viel mehr mit all seinem Bombast vor sich hin, was nur ein scheinbarer Widerspruch und auch nicht unbedingt schlecht ist. Nur storymäßig fand ich FFX irgendwie ausgefüllter mit neuen Ideen.
    BD BFM BoF BoFII BoFIII BoFIV BoFV DQ DQII ES FF FFII FFIII FFIV FFV FFVI FFVII FFVIII FFIX FFX FFXI FFMQ FFTA2 GS G GII GIII GX HMC
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  13. #73

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    Zitat Zitat von Enkidu
    Da wäre der wichtige Handlungsstrang von Seymour, der durch ganz verdorbene Pläne selbst zu Sin werden möchte.
    Seymour fand ich gerade so stark deplaziert und plump in die story "reingesetzt" .. er kommt äußerst selten in der handlung vor und wird dann so "ganz nebenbei" wie ein kleiner bossmob erledigt... ich fand das alles anderes als einen "wichtigen" handlungsstrang... der auch nich wirklich groß insziniert wurde... wie ich in allgemeinen den storyverlauf klotzig fand , so fand ich auch das mit seymour sehr grobklotzig in die story mitreingeworfen..

    wie gesagt und zum storyverlauf , er war sehr kurz , vorhersehbar und absolut linear , wie du zugestehst wurden die charaktere auch nur oberflächlich beleuchtet , viele waren nur "statisten". Den storyverlauf von FF8 kann man z.b. viel schlechter beschreiben , weil es keine plumpe gerade linie sondern eher einen zickzackkurs ergab... vom balamb garden zu einer insel , von dort über zu verschiedensten städten , dem anschlag auf edea, die daraufhin folgende gefägnisnahme , dem überfall auf einen fahrenden zug , Hexenmausoleum , rückblendungen mit dem vater von squall wo man auch Lionheart mal für ne zeit übernehmen kann, die ragnarok , der andere garden , die verborgene stadt , die vergangenheit mit edea und den "kindern" wird auch beleuchtet, das zeitparadoxum arthemesias schloß etc...
    Das unvorhergesehende "wo bin ich als nächstes?" , was bei ffxi einfach nur super langweilig war... och wir sammeln alle bestia in den tempeln ein , kommen keinen cm von unserem weg ab und killen das unmonster sin... dass sin nun jekkt war hat mich dafür echt nicht entschädigt... WoW ;P FFX war einfach nur auf die PS2 technik ausgelegt , die "technik features" wurden vorher so hoch angepriesen , lippensynchron zur sprachausgabe bla da blieb für -mich- jedenfalls die dialoge und der verlauf auf der strecke.


    UND vor allem , labern die charakter auch mal mehr als nur "werden wir es schaffen die weltbedrohung aufzuhalten" und ich hab bei diesem teil nicht so den eindruck gehabt , es handle sich bei irgendeinem char um einem extremen statisten , wie bei lulu und co. ich hoffe ich konnte so halbwegs rüberbringen , was mich an diesem teil extrem stört , für mich war die aufmachung wie die vorgänger ffs das wars dann aber...
    Geändert von Tonkra (23.07.2006 um 20:53 Uhr)

  14. #74
    Zitat Zitat von Meister Enkidu
    Wäre aber in vielerlei Hinsicht problematisch. Wenn Seymour dauerhaft in die kleine Party kommt, dann gäbe es keinen richtigen Antagonisten mehr, denn nur Sin alleine, der in dieser Kategorie irgendwie übergeordnet ist, wäre da zu wenig. Hinzu kommt, dass man dann eine Spielfigur verlieren würde, die vielleicht so mancher zuvor leidenschaftlich hochgepusht und mit ihr das Spheregrid abgelaufen hat. Bei Aeris war das halb so wild, denn die verließ *hust* die Party schon im ersten Drittel des Spiels. Aber in deinem Fallbeispiel würde es erst ganz am Ende dazu kommen!
    Also kann man noch so viele schöne Ideen haben, die Frage nach der spieltechnischen Umsetzung darf nicht außer Acht gelassen werden. Den gegebenen Umständen entsprechend haben sie das in FFX schon ganz gut gelöst finde ich.
    Ich denke, weder Sin noch Seymor kamen als wirkliche Antagonisten überzeugend rüber, da Sin keine Persönlichkeit hat, und Seymor, wie bereits gesagt, zu wenig Platz in der Story einnahm, und somit weder Hass noch Verachtung oder irgendeine nennenswerte Empfindung des Spielers auf sich zog, die meiner Meinung nach entscheidend für die Überzeugung in der Rolle des Antagonisten ist.
    Sicherlich wäre es für viele ziemlicher Mist, wenn sie nahe dem Schluss erfahren würden, dass ein trainierter Charakter als bitterböser Bube sich gegen die Truppe stellt. Natürlich hätte sich jetzt dann die Frage aufgetan, was von Guasosalam (wäre wohl der Punkt, an dem Seymor am besten in die Partie hätte einsteigen können) bis Zarnakand passiert wäre, denn ohne diese so unpersönliche, und eher nebenrollenvertretende Figur wären die wenigen Ereignisse in ihrer Zahl beinahe ganz auf 0 gegangen. Seymor war trotz seiner schwachen Persönlichkeit in der Rolle nunmal das einzige, was ein wenig Würze in das anfangs sehr eintönige Spielgeschehen brachte.
    Jedoch bin ich davon überzeugt, dass eine Umstrukturierung in der Geschichte diesen Schockmoment doch Wert gewesen wäre. Na gut, vielleicht doch nicht ganz, aber sicher ist, dass man die Geschichte spannender machen und mit mehr Schockmomenten hätte ausstatten können.

    Zitat Zitat
    Natürlich will er, dass Yuna ihm hilft, Sin zu werden. Nichts anderes will er und darauf beruht sein ganzes Handeln. Das allein fand ich schon ziemlich gut, denn darauf kommt man nicht so einfach.
    Dagegen sage ich auch nichts. Das ist mir soweit ja auch völlig klar. Aber warum versucht er sie trotzdem umzubringen? Ich meine, was anderes beabsichtigt er durch die Kämpfe doch nicht, oder? Und er hätte wenigstens zögern können, als sich Yuna dann entschlossen gegen ihn stellte. Seine Worte waren, wenn ich mich recht erinnere "So be it". Klingt mir nicht, als ob ihn das nun noch weiter stören würde.

    Was mir darüber hinaus noch auffällt: Warum will er eigentlich die Gruppe umbedingt umbringen, und stellt sich ständig gegen sie? Als Rache dafür, dass sie ihn aufhalten wollten, und ihn biologisch getötet haben? Sie konzentrieren sich doch gar nicht weiter auf ihn.

    Zitat Zitat
    Und von Jecht werden, so denke ich mal, viele wissen, auch wenn es einem nicht immer gleich auf die Nase gebunden wird. Die Begleitung eines Summoners, die Erfolg hatte gegen Sin und eine weitere Stille Zeit (oder wie das noch gleich hieß) auslöst, wird bestimmt einen gewissen Bekanntheitsgrad erlangen in so einer Welt. Yuna weiß doch logischerweise auch von ihm! Insofern muss es ja nicht gleich heißen, dass man ihn nicht kennt, nur, weil er nicht erwähnt wird.
    Naürlich kann er von ihm wissen, aber muss er deswegen auch wissen, dass Jeckt Sin ist? Muss er deswegen wissen, dass Tidus sein Sohn ist? Na gut, von Jeckts Existenz als Sin kann man per Ausschlussverfahren drauf kommen, aber zumindest der zweite Fakt sollte ihm völlig unbekannt sein. Dennoch grüßt er Tidus auf Mt. Gagazet mit "Jeckts Sohn" (oder so ähnlich).

    Zitat Zitat
    Generell ist es doch auch nicht schlimm, wenn mal ein paar dieser Details im Dunkeln gelassen werden. Dann lässt sich darüber wenigstens spekulieren, was die Story auch auf eine Art interessanter macht. Was du da sagst ist mir zumindest überhaupt nicht negativ aufgefallen.
    An sich habe ich nichts dagegen, wenn man manche Dinge der Phantasy des Spielers überlässt, jedoch sollte jede Phantasy zumindest in solchen Fragen auch einen logischen Hintergrund haben und auch entsprechend logisch zu erklären sein, und diese Möglichkeit erschließt sich mir hier überhaupt nicht. Ich bin jedoch gerne bereit, mir eine gute Erklärung anzuhören bzw. durchzulesen.

    Zitat Zitat
    Wie brüchig diese Koalition bei der Offensive war, wurde im Spiel ja gezeigt (viele waren dagegen, noch mehr fühlen sich nach der Katastrophe in ihrer Skepsis bestätigt).
    Hm... ist mir so noch gar nicht aufgefallen. Soweit ich weiß, wussten nur die höheren Herren (Auron, Mika, Seymor) davon, dass es nicht klappen würde, und Wakka wie Shelinda waren die einzigen, die gegen das Einsetzen von Maschienen protestierten.
    Und selbst wenn viele dagegen waren, warum erst nach tausend Jahren und so plötzlich ohne viel Gerede und Aufregung?

    Zitat Zitat
    Bei der ganzen Angst, die die Leute haben, war es völlig nachvollziehbar, dass nicht alle Gedanken nur darauf aus sind, Sin zu bezwingen.
    Na gut, da kommt die persönliche Meinung ins Spiel, ob es nun fraglich ist, sich aus Prinzip zu wehren.
    Zitat Zitat
    Damals habe ich mich über das Waisenhaus in FFVIII aufgeregt, weil man damit auf sehr einfache Weise gleich mehreren Charakteren einen Hintergrund gab und sie mit der Handlung verwob.
    Dafür hatten die meisten Charaktere eine klar definierte Persönlichkeit mit Werten, Eigenheiten, Freuden und Ängsten (zwar nicht alle, aber das Spiel war vom Charakterbild der einzelnen Figuren weit intressanter als FFX)
    Zitat Zitat
    Allen voran die Spielwelt, die viel zu minimalistisch ausgefallen ist.
    Wenn ich alles insgesamt betrachte, ist FFX generell eher klein gehalten, so schwer man das auf den ersten Blick glauben mag.
    Die Persönlichkeit und der Hintergrund der Charaktere sind ziemlich schwach ausgearbeitet, die Ortschaften sind in ihrer Zahl viel zu niedrig, die Umgebungen waren eher kleine Areale und nicht immer sonderlich originell, die Dialoge sind stark eingeschränkt und selten richtig gehaltvoll,...
    Zitat Zitat
    Wenn man FFX eines nicht vorwerfen kann, dann ist das meiner Meinung nach, schon längst durchgekaute und ausgelutschte Elemente zu verwenden.
    Ich sehe FFX manchmal wirklich wie ein PS2- Experiment, bei dem man sich in neuen Dingen ein wenig Versuchen wollte. Gerade deswegen finde ich es auch schade, dass mit X-2 als direkter Nachfolger, und mit XI als Online-Game die PS2- Ära doch etwas karg ausgefallen ist, wenn man sie mit den Höhepunkten und nennenswerten Dingen der letzten Jahre vergleicht. Abgesehen davon kann ich deiner Aussage aber vollkommen zustimmen.

  15. #75
    Zum Thema: Chara wird Endboss

    Schonmal Lufia 3 gespielt?
    Da wird Seena im Finale - Wie kenner (mir auch) eh von Anfang an klar war - Als Erim geoutet und kaum ist Daos platt dankt Erim den Helden und will sie um die Ecke bringen. Um dem NOCH einen drauf zu setzen sagt Erim nach dem Kampf dass erst ihre "Ich bin Böse" Sache verarsche war; Das sie vernichtet werden WOLLTE. Natürlich erschien danach der "wahre" Finale Endboss.

    Für mich wars kein Schock, da ich Lufia 1+2 schon durchhatte. Aber für jene bei denen dies das erste Lufia war - Die waren bestimmt schockiert dass ein Chara der von Anfang an in der Truppe war plötzlich - Anschneindet! - Der Finale Endboss sein soll. Kennern war natürlich klar: Erim verarscht mal wieder alle und will auf eigene Faust die Welt retten. Kennen wir ja aus Lufia 1+2

    Aber so etwas mit Seymour?!
    Ich glaube ALLE Spieler wären froh gewesen wenn er endlich die Gruppe verlassen hätte. Ich selbst wäre einer davon. Seymour ist einfach nur hassenswert. Alleine seine Frisur ...
    Bah!

    Und bitte Square: Nicht immer Storybrocken wo die Hauptfigur "sterben wird" bringen.
    Das nervt auf Dauer ganz schön. Und KEINE Finalen Endgegner mehr die NICHT in die Story gehören !

  16. #76
    Zitat Zitat von Asmodina
    Seymour ist einfach nur hassenswert. Alleine seine Frisur ...
    Wo ist Seymor denn bis zu einem Gewissen Punkt in der Story hassenswert? Etwas eigenwillig wohl schon, aber stets höflich und fair. Eben biss die Sache mit Jyskal rauskommt. Dennoch hätte es wohl niemanden sehr gestört wenn er der Party beigetreten wäre bei den Statuswerten und Angriffen, die er zu Beginn beherrscht.
    Das mit der Frisur ist Geschmackssache.

    Zitat Zitat
    Nicht immer Storybrocken wo die Hauptfigur "sterben wird" bringen.
    Das nervt auf Dauer ganz schön.
    Äh...hä? o_O
    Hab ich irgendwas nich mitbekommen? Also mir fällt spontan kein Titel ein, bei dem der Hauptcharakter/Protagonist stirbt (wobei ich nicht alle Spiele von SE kenne, aber von immer kann wohl kaum noch die Rede sein).
    Und speziell bei FF ist X das einizge, bei dem der Protagonist stirbt, wobei das auch eher halbrichtig ist, und zur Story dazugehörte.

  17. #77
    Hö?
    Die Links zu den RPGHs gehen alle nicht mehr?

  18. #78
    Zitat Zitat von Asmodina Beitrag anzeigen
    Hö?
    Die Links zu den RPGHs gehen alle nicht mehr?
    Natürlich. Die stammen aus den Jahr 2003 und da gehört die Forum noch zum RPG- Kingdom...
    Here are my Maps done by me.

  19. #79
    Zitat Zitat von Asmodina Beitrag anzeigen
    Hö?
    Die Links zu den RPGHs gehen alle nicht mehr?
    Die [thread]-Tags gab's damals wahrscheinlich noch nicht, oder Enkidu hat sie nicht gekannt.
    Du kannst die alten RPGHs aber nach wie vor erreichen, indem du im Link einfach "forum.rpg-ring.com/forum" durch "www.multimediaxis.de" ersetzt.

  20. #80
    Zitat Zitat von drunken monkey Beitrag anzeigen
    Die [thread]-Tags gab's damals wahrscheinlich noch nicht, oder Enkidu hat sie nicht gekannt.
    Richtig, zuerst ersteres, später dann letzteres ^^
    Zitat Zitat
    Du kannst die alten RPGHs aber nach wie vor erreichen, indem du im Link einfach "forum.rpg-ring.com/forum" durch "www.multimediaxis.de" ersetzt.
    Man kann inzwischen auch einfach wieder in meiner Signatur nachschauen und auf die entsprechenden Abkürzungen klicken !

    Viele der älteren Reviews sind jedoch ... naja, veraltet eben *g* Besonders was Formulierungen, Orthographie und auch ein paar inhaltliche Sachen angeht. Bin noch immer dabei, die letzten paar RPGHs zu überarbeiten, aber im Forum werde ich sie nicht erneut posten, das ist mir bei nunmehr über 40 Texten zu viel Arbeit. Vielleicht tauchen sie demnächst aber irgendwann auf verschiedenen Internetseiten auf
    BD BFM BoF BoFII BoFIII BoFIV BoFV DQ DQII ES FF FFII FFIII FFIV FFV FFVI FFVII FFVIII FFIX FFX FFXI FFMQ FFTA2 GS G GII GIII GX HMC
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