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Ritter
Nein. Mit den Bösen meine ich die Bösewichte. Aber ich teile meine Helden in Gruppen auf. Hier jedenfalls das zweite Kapitel (von 32
) Viel Spass. Um Kommentare wird gebeten. Aber zunächst stelle ich euch mal interessante Nebencharaktere vor. (Sind nicht viele.)
Inacia Winter: Sie ist Alexanders ältere Schwester. Sie ist eine Professorin (und lesbisch....). Zudem ist sie noch in Königin Hilda von Bernstein verknallt. Etwas auffälliges an ihr sind nebenbei ihre Naturblauen(!) Haare. So wie bei ihrem Bruder. Woran das wohl liegen mag? Mit ihrer Gruppe an weiteren Leuten an exellenten akademischen Leistungn klärt sie Leute über alles auf.
Hilda von Bernstein: Die Königin des Steinernen Königreiches. Sie nutzt jede Chance einen Kerl zu kriegen. Nur gelingt ihr das nicht sonderlich. Und trotzdem schrieb sie ein Buch, wie man sich einen Kerl angelt? Sie und Inacia kennen Alex' Schicksal. Doch muss er es selber herausfinden. Nebenbei ist sie Sindys Tante väterlicherseits.
Aurora Borealis: Die Prinzessin von Auris. Sie besitzt Psykräfte. Und die sind alles andere als harmlos. Sie übernimmt die Kontrolle verschiedener Personen und setzt sie für sich ein. Sie ist aber nicht wirklich böse. Sie will dem Dunklen Reich auf eigene Faust das Handwerk legen. Dabei hilft sie nebenbei der Heldengruppe immer. Aber sind das wirklich ihre wahren Absichten?
Milanus Maximus: Ein recht seltsamer Mann. Irgendwie scheint er doch eher zu den Bösen zu gehören, fürchtet sich vor lebenden Menshen, sieht menschlich aus, aber er ist kein Mensch. Was ist er dann? Und wieso hilft er den Helden, wenn er doch für das Dunkle Reich arbeitet?
Das sind die wichtigsten Nebencharas. Die Bösen kommen ein andermal. Und damit meine ich nicht Helden, sondern die Bösewichte! Viel Spaß mit Kapitel 2. Um Kommentare wird gebeten.
Tor der Welten
Es war ein total verregneter Samstag in Herten. Herten war eine Stadt in Deutschland, es lag in Nordrhein-Westfahlen. Es hatte nicht viel zu bieten. Die Innenstadt hatte ein Kino in dem kaum einer hinging und unmengen von Bäckereien, Apotheken und Optikern. Das einzige was es nicht gab waren CD-Läden. Vor Jahren gab es mal einen, konnte sich aber (wie Karstadt) nicht halten. Viele bezeichneten es auch als Kaff. Nicht weit von der Innenstadt entfernt wohnten Isabel Michel und ihr Bruder Patrick mit ihren Eltern und ihrer 4-jährigen Schwester Phyllis dort. Auch hatten sie noch eine Schäferhündin Namens Cassy. Isabel wurde im Juli 2003 vierzehn Jahre alt. Sie hatte dunkelblondes Haar, das sie sich Hellblond gefärbt hatte und schon halb rausgewachsen war. Es ging ihr bis zur Brust. Sie hatte blaue Augen , war schlank, hübsch und ein wenig zickig. Ihre Hobbys waren Mangas lesen, die Theater-AG, ihre Freunde und ihrem Bruder beim Gamecube spielen zusehen. Patrick war 16. Sein Geburtstag viel direkt auf Weihnachten. Er hatte auch dunkelblondes Haar, hatte blaugraue Augen, trug eine unauffällige Brille, war ein wenig dick, schüchtern, las gerne und spielte gerne Gamecube. Ihr Vater war Hausmeister, der Schule, die nebenan lag und ihre Mutter gelernte Krankenschwester, arbeitete aber in der Stadtkasse. Sie waren aber mit ihrer kleinen Schwester irgendwo hingefahren. Die beiden Geschwister saßen zurzeit auf der Couch im Keller, wo Isas Zimmer lag. Patrick spielte Gamecube und Isa sah zu. Mit ihnen saß Isabels Freundin, Charlene Laß, im Zimmer (die am Tag zuvor bei ihnen übernachtet hatte) und spielte mit Patrick mit. Charlene wurde von allen Charly genannt. Sie hatte dunkelbraunes Haar das ein bisschen kürzer war als das von Isabel und weinrot gefärbt war. Isabel und Charly waren aber ungefähr gleichalt. Ihr Gesicht war voller Sommersprossen und sie hatte blaue Augen. Sie machte auch bei der Theater-AG mit. Alle drei warteten darauf das Isas und Patricks Kusine, Katharina, kam. Und endlich klingelte es an der Haustür. Patrick pausierte das Spiel und rannte die Treppe hinauf. Allerdings konnte er die Haustür erst öffnen nachdem er Cassy, die bellend im Windfang vor der Haustür herumsprang, in den Flur dahinter gesperrt hatte. Schließlich öffnete er die Tür. Vor ihm stand irgendso ein durchgeknallter Vertreter der meinte ihm die Supervorrats-Sparpackung Insektenvernichtungsmittel zu verkaufen zum Preis von „nur“ 380,95 € zu verkaufen. Patrick wollte gerade die Tür schließen als er die vertraute Stimme seiner Kusine hörte. „Halt nicht schließen!“ („Das ist eine sehr gute Idee.“ meinte der Vertreter.)
„Moin!“, sagte Katharina völlig ausser Atem und durchnässt als sie vor der Haustür stand.
„Hallo Kathi. Komm rein bevor ich diesem Typen etwas abkaufe!“ erwiederte ihr Couseng zur Begrüßung. Er schloss die Tür und der Vertreter stapfte beleidigt davon.
Katharina selber wurde manchmal Kathi genannt. Sie hatte dunkelbraune Haare die sie sich zu einem Zopf zusammen gebunden hatte. Sie war 3 Monate jünger als Patrick, benahm sich ab und an etwas seltsam und hatte eine vorliebe für das Wort „Hegel“. Heute trug sie zum Beispiel ein schwarzes Kleid im strömenden Regen. Ob es wohl abfärbte?
Patrick öffnete die Windfangtür wieder und der Hund begrüßte Kathi indem er versuchte sie anzuspringen und abzulecken.
„Bah! Hund lass das!“, sagte Kathrina und streichelte Cassy.
„Wer ist das?“, rief Isabel fragend von unten herrauf.
„Ein durchgeknallter Vertreter und meine Wenigkeit!“ rief Kathi hinunter. Schließlich gingen die beiden nach unten in Isas Zimmer.
Unten saß sich Patrick auf die Couch und begann wieder mit Charly zu spielen. Kathrina nahm den Stuhl vom Schreibtisch ihrer Kusine und setzte sich neben die Couch.
„Wer ist am gewinnen?“, fragte Kathi an Charly gerichtet.
„Patrick natürlich, wer sonst?“, erwiederte die Freundin. So war es auch, denn Patrick war in solchen spielen wirklich gut.
In dem Moment klingelte das Telefon. In Isabels Zimmer und im Flur, der mit Wohnzimmer, Küche, das Gäste WC (mit Fressnäpfe für den Hund) verband stand eines. Dann war der Flur noch mit einem längerem Flur verbunden der mit dem Badezimmer und den Schlafräumen der restlichen Familie verbunden war.
Isa ging ans Telefon.
„Hallo? Wer ist da?“, fragte sie.
„Mit wem spreche ich?“, fragte die Person an der anderen Leitung zurück.
„Isabel Michel.“, sagte sie verunsichert.
„Bist du alleine?“
„Nein“.
„Hast du einen Freund?“
Isabel starrte in den Hörer.
„Was geht sie das an?!“, brüllte sie schließlich noch ins Telefon und legte auf. Natürlich erzählte sie das irgendso ein Typ sie belässtigt hatte
Kurze Zeit später klingelte es schon wieder. Doch diesmal ging Patrick ans Telefon. (Das Spiel das Charly und er gespielt hatten war zu Ende.)
„Patrick Michel. Hallo?“
„Stell auf lauthören. Vielleicht ist es wieder der Typ.“, rief Kathi die sich einfach auf Patricks Platz setzte. Er stellte auf lauthören.
„Sehr gut!“, erwiederte eine Stimme am anderen Ende der Leitung, die offenbar Katharinas ruf gehört hatte. Dann begann sie etwas unverständliches zu murmeln. Im selben Moment begann sich das Zimmer zu verändern. Es wurde größer, die Möbel verschwanden, die Decke stieg und Menschen erschienen, erst schemenhaft, dann immer deutlicher. Die vier konnten nichts dagegen tun. Sie waren verängstigt, denn sowas geschah normalerweise nicht.
Im Raunm herrschte Stille. Er wahr sehr groß. An den Wänden hingen die Portraits von Männern und Frauen in eleganter Kleidung und einem gequälten Lächeln wie Patrick fand. An der Decke hing ein wundervoll verarbeiteter Kronleuchter aus Glas oder Kristall. Die Mädchen sahen eher auf die Menschen die rings um sie herumstanden. Plötzlich ging ein raunen durch die Menschenmenge.
„Das sollen tapfere Krieger sein?“, meinte eine ungläubige Stimme.
„Zwei Kinder, eine Frau und nur ein unfähiger Mann?“, beschwerte sich eine andere. Es gab noch andere beschwerden aber die konnte keiner so recht verstehen.
„Ruhe!“, schrie ein edel gekleideter Mann.
„Oh mein geliebter Gemahl.“, sagte eine Frau in einem elegantem Kleid. „Denk doch nur an deinen Blutdruck!“
„Du hast recht, Frau.“ erwiederte wieder der Mann.
Es waren offensichtlich der König und die Königin.
Der König hatte einen grauen Vollbart und eine Halbglatze. Er war, wie schon gesagt, sehr edel gekleidet.
Die Königin hatte blondes, hochgestecktes Haar und ein goldenschimmerndes Kleid an. Beide sahen sowohl besorgt als auch enttäuscht aus. Die Enttäuschung konnten Patrick, Katharina, Isabel ja noch verstehen, aber die Sorge? Charly hatte sich allerdings ein Schminkdöschen von einer der Frauen ausgeliehen und war dabei sich zu schminken um ja erwachsener auszusehen. Hatte aber keinen Effekt und gab es ihrer Besitzerin zurück die es dringender brauchte.
„Man bringe mir diesen stümperhaften Zauberer!“, brüllte der König wieder. („Mein Gemahl...“ sagte die Königin tadelnd.)
Die Wachen gehorchten und taten wie ihnen befohlen.
„Was hast du zu deiner Verteidigung zu sagen?“, fragte der König in einem kalten Ton. Der Zauberer wusste sofort das der König vor Wut scheumte und die Königin ihm wieder mit seinem Blutdruck gedroht hatte.
„Aber eure Hoheit, Ihr sagtet doch das ihr das beste Team braucht das in unserer Traumwelt am besten zurechtkommt! Außerdem war es der Wunsch eurer Tochter nach jungen Leuten zu suchen.“ Der Zauberer sah sehr jung aus und hatte braunes, kurzes Haar. Isa horchte auf als der Zauberer anfing zu sprechen. Es war der Typ der Isabel diese unverschämte Frage gestellt hatte.
„Du Schwein hast mich am Telefon angemacht! Du perverses Stück Dreck!“, Isabel stapfte drohend auf ihn zu. („Sie denkt auch nicht an ihren Blutdruck!“, meinte die Königin schon zum dritten mal.)
Der Zauberer wusste nicht so recht was er hätte tun sollen, also entschloss er wegzurennen und ihr vorher, mittels Zauberspruch, ihr ein paar Pfeile entgegen zu schleudern. Isabel riss dabei einen Schild aus der Hand einer Wache und wehrte dabei die Pfeile ab. Als der Pfeilregen aufhörte riss sie einer anderen Wache das Schwert aus der Scheide und stürmte hinter dem Zauberer her.
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