Seite 1 von 2 12 LetzteLetzte
Ergebnis 1 bis 20 von 21

Thema: Gut und Böse in West-RPG's

  1. #1

    Gut und Böse in West-RPG's

    Dieses Thema brennt mir eigentlich schon länger auf der Seele und eigentich ist No0b derjenige, der mit seinem Satz im Kotor-Thread das jetzt auslöste Was bringt Euch dazu, dort, wo es möglich ist, die böse Seite zu wählen? In Kotor haben sich viele auf die Seite der Sith geschlagen, in MW treten viele der Morag Tong bei (wenn diese auch vom Tempel und Land sanktioniert ist, so ist für mich Mord immer noch Mord und eine Assassinengilde eine Mördergilde). Das hier soll keine moralische Verurteilung oder Abwägung werden, sondern mich würden einfach mal die Gründe interessieren.

    Auch diejenigen, die immer auf der "guten" Seite kämpfen, können hier ihre Begründungen abgeben.

    Bitte jedoch KEINE Einzeiler, da dies NICHT in eine Spammorgie ausarten soll und auch keine Schlammschlachten in der Diskussion, a lá "Weichei, wenn Du nicht mal böse sein willst" oder "wie kann man nur auf der bösen Seite sein!"

    Happy Posting!

  2. #2
    Böse ist immer besser.^^

    Wer will schon ständig gutes tun und der Held sein, von allen Gliebt und vereehrt, da steckt nix dahinter. Egal ob Buch, Film oder Spiel, die interessantesten Charaktäre sind immer die die irgendwo in ihrer Vergangenheit Dreck am Stecken haben und/oder unberechenbar sind. Beim ultimativ gutem weiss man genau, der wird niemals jemanden töten wenn er nicht muss, hilft dem un dem wenn man ihn fragt oder macht sonst was. Das Gute ist einfach zu vorhersebar.

    Andererseits das schlichte Böse auch. Wobei es da alleine schon Spass macht all das zu tun was im alltäglichen Leben undekbar währe.

    Am besten sind immer noch neutrale/chaotische Charas, die ihre eigene Ziele verfolgen mit ihren eigenen Prinzipien bei denen man nie weiss wie sie jetzt handeln da sie auf jede Situation anders Reagieren.

    Das ist auch das etwas das Kotor relativ einschränkt, bediengt durch die Tatsache das man so oder so Jedi wird und man nicht wirklich ein neutraler Jedi sein kann. Was alledings mal ne Interessante Story geben würde, ein Jedi der zwischen den Fronten agiert weder der einen noch der anderen Seite zugewand. Ein wenig Jedi Knight ähnlich wobei man sich da irgendwann komplett für eine Seite entscheidet. Letztenendes wegen der Schwarz/Weiss malerei im Star Wars Universum bezüglich der Jedis aber kaum möglich.

    Geändert von Waku (15.06.2004 um 14:14 Uhr)

  3. #3
    Es ist immer eine Entscheidung der eigenen Mittel und Wege.

    In Morrowind ist es elicht, sich seinen Weg zwischen den einzelnen Wegen zu suchen.
    Der Morag Tong beitreten wird oftmals als böse betitelt.
    Mein Chara tat es, weil er Spaß an der Jagd hat. Eine vom Grund auf dunkle Einstellung zum Leben? Vielleicht.
    Aber der wahre Weg liegt auch im Denken... Wenn man es mit sich vereinbaren kann nebenbei noch im Licht zu wandeln...?

    Mir ist es wichtig, einen Weg zwischen Licht und Schatten zu gehen. Das einzige was mich zu führen hat, ist mein Ehrgefühl und mein eigenes Gewissen. Ich *kann* es ablehnen jemandem einen Gefallen zu tun der meiner Hilfe bedarf. Ich *kann* eine unschuldige person töten wenn *meine* Gründe dafür sprechen.

    Leider, gibt es einstweilen nur wenige Spiele auf die sowas zutrifft.
    Aber...das ist ja schließlich ein anderes Kapitel.

  4. #4

    Pik Gast
    Es ist einfach Abwechslung ^^
    Bei vielen Spielen ist man ja genötigt ein Held zu sein und im leben auch (naja, nicht wirklich, ist aber besser für die Gesundheit). Viele wollen eben mal Erfahrungen als "Bösewichte" machen. Einfach mal die andere Seite der Welt kennenlernen.
    Zudem hat man als Böser nicht soviel Schleimer um sich und wenn doch ein paar da sind kann man sie ruhigen Gewissens benutzen bis die Gefahr zu groß wird, daß sie einen selber verrraten .
    Blöd ist es nur, wenn alle böse sein wollen und es dann kaum einen gibt, der sich opfert und als Held spielt . Da ist das ja schon "mainstreamhaft".
    Ich persönlich spiele eigentlich neutral, aber tendiere mehr zur Guten Seite (jedenfalls bei West-RPGs). Eigentlich will ich auch immer böse sein, aber nach meiner Spielweise bin ich dann doch ein Guter ~_^. Jedenfalls zu NPCs. Wenn jemand in's Spiel kommt, den ich kenne wird der (wenn wir nicht zusammen spielen) gnadenlos niedergemezelt (oder ich) .

    BTW: @Draginlady
    Kannst du dir nicht mal ne ordentliche Ring Sig basteln lassen? Deine jetzige ist grausam

    Geändert von Pik (15.06.2004 um 15:57 Uhr)

  5. #5
    Nun, ich sehe das ähnlich wie Diamond. Zu Beginn eines Spiels sage ich mir nicht, dass ich gut oder böse spielen will. Ich spiele einfach so, wie es zu mir passt. Natürlich kann man dabei kriminelle Taten auch mehr ausleben, da die Folgen in Spielen ja meistens nicht so schrecklich sind Aber insgesamt gesehen entstehen bei mir dadurch Charakter wie "Der gutmütige Dieb" oder wenn ich mal nicht so gut drauf bin "Der heimliche Psychopath". Es geht einfach um das Gefühl, einen Charakter ganz nach seinem Willen zu Formen. Etwas Gut, etwas bös: und irgendwie erkennt man sich selbst.

    Leider gibt es nicht gerade viel Spiele, die hier wirklich komplexe, offene Wege darbieten, aber manchen Rollenspielen ist das sehr gut gelungen. Und eigentlich werden nur diese Spiele (ich rede von Morrowind, Kotor,...) ihrem Namen ROLLENspiel gerecht. Denn schließlich sollte man eine ganz individuelle Rolle ausspielen können.

    Mag sein dass meine Foderungen hoch sind, aber durch die Pen&Paper Freiheiten ist man halt verwöhnt

    Auch wenn es nicht direkt ins Forum passt, möchte ich noch eines erwähnen: Ich bin ja mehr auf Nippon-Games aus, doch ich finde es wirklich sehr sehr schade, dass die komplexe Charakterentwicklung (bezüglich auf gut und böse) so 'unterentwickelt' ist. Denn diese Freiheiten würde das Genre meiner Meinung nach perfekt machen.

  6. #6
    Ahja also bin ich wieder an allem schuld.

    Ich finde das die böse seite einfach faszinirender sit. das gute hat eigentlich immer die gleichen motive. Was aber im kopf von so einem bösewicht vorgeht,verstehen die meisten spieler nicht richtig,da sie selbst niemals so handeln würden. Deshalb glaube ich das eben das unbekannte doch mehr anziehungskraft ausübt, als etwas was man in jedem rpg schonmal erlebt hat. strahlender held rettet die welt.

    Ich find auch das die bösewichter meistens viel besser ausgearbeitet sind in spielen.
    Eine figur wie Darth Vader hat doch viel mehr anziehungskraft als ein luke skywalker oder nicht? Und selbst Sephiroth schlägt Cloud wohl um längen.

  7. #7
    Ich persönlich spiele meine Kämpfer-Charaktere meist eher neutral/gut aus. Einzig die Magierin, den ich für einer Freundin in Morrowind zusammenbasteltet war eher chaotisch/böse bis neutral (nicht umsonst nannten wir sie "Lina Inverse" ).

    Mein persönlicher Grund ist wohl, dass es sich nicht wirklich auszahlt, "Böse" zu spielen sofern man nicht die Möglichkeiten hat auch großflächige Verwüstung bei geringem Risiko anzurichten. Ein Kämpfer/Paladin in Morrowind besitzt in dieser Hinsicht nur relativ eingeschränkte Möglichkeiten zum einen, da man schwer mehr als einen Gegner gleichzeitig metzeln kann und zum anderen, weil man immer noch von den Städten abhängig ist was den Nachschub betrifft. Ich erwarte aber sehnsüchtig den Tag, an dem jemand den "Privatarmee-Mod" für Morrowind bastelt und ihn mit einem "Geheimversteck-Mod" und zusätzlichem "Luftschiff-Mod" kombiniert. Das wird der Tag sein, an dem ich mit meiner Luftschiff-Flotte und Armee ganz Morrowind in Blut tauchen und mit Feuer und Schwert überziehe werde .

    Die West-Rpgs mit annehmbar simulierten Welten, die ich bisher gespielt habe bieten für Krieger keine Möglichkeit, ohne materiell spührbare Konsequenzen bösartig zu sein. Magiere sind da besser weg. Wenn einem eine Stadt nicht passt, Röstet man einfach alle sichtbaren Bewohner auf große Entfernung mit Feuerbällen und erspart sich so das nervige Kopfgeld.

    Was Moral in Morrowind betrifft, sollte doch bekannt sein, das diese nur innerhalb der Stadtmauern gilt. Außerhalb könnte ich einen Schädelturm bauen und von seiner Spitze in die Stadt hineinspucken ohne das jemand daran Anstoß nehmen würde.
    Dementsprechend wenig Unterschied macht es für die Städte, ob man andere Reisende mit dem Schwert der Zunge oder mit dem der Hand bearbeitet. Auch die Opfer selbst scheinen ihrem Tod äußerst gelassen entgegenzusehen, wandern sie doch allein und oft nur mit Fäusten bewaffnet an Orten herum, wo man alle zwei Minuten von einem Tier, Dämon oder Untoten angefallen wird.

    Ob man in solch einer gesetzlosen und gefährlichen Welt noch ein paar Aufträge für Assasinen-Gilden erfüllt macht eigentlich keinen Unterschied mehr. Sicherheit existiert nur in kleinen Oasen der Ruhe und zum Mörder wird man so oder so. Der einzige feststellbare Unterschied zwischen den Guten und den Böse ist das die einen Geld für den Tod ihrer Opfer kassieren.


    Zumindest noch in Jedi Knight war der Grund, die dunkle Seite der Macht zu wählen entweder, dass ein heller Jedi über keine offensiven Machtkräfte verfügte oder das man das anternative Ende sehen wollte. Moralische Entscheidungen traf man eigentlich an keiner Stelle. Unterschieden wurde programmintern zwischen 'gut' und 'böse' nur anhand des Bodycounts von unbewaffneten Androiden.

    Zitat Zitat
    Und selbst Sephiroth schlägt Cloud wohl um längen.
    Aber beide müssen ihr Haupt vor Kefka und dem nervigen Tintenfisch neigen.

  8. #8
    Lol siehe meine Signatur Kefka schlägt sie alle.

    Stimmt schon,in morrowind bringt es wirklich nicht viel den bösen zu spielen. dadurch verschliessen sich einem zu viele möglichkeiten. Bei KOTOR oder Fallout 1&2 war das schon bisschen besser umgesetzt (obwohls in fallout eigentlich nur darauf hinauslief leute niederzumetzeln).

    Ich hab Kotor beim ersten mal durchspielen auf der hellen seite der macht beendet und fand das ende sowas von unbefriedigend. "ihr habt den dunklen lord besiegt und die galaxis gerettet! da habt ihr ne schöne bronzemedalie!danke nochmal."

    nene. da herrsche ich lieber als revan über die galaxis....

  9. #9
    Morag Tong: Böse? Gut, man bringt Leute um, aber immerhin kommen die Aufträge von ganz oben... Ich bin übrigens der Grossmeister der Morag Tong.

    In KoToR: Ich bin böse, weil die bösen Jedi-Kräfte einfach mehr reinhauen und imo besser sind..

    Allgemein und immer:
    Es nervt mich, immer brav zu sein, und jedem NPC seinen Ars** hinterher zu tragen
    Das Nettsein geht auch stark ans Geld, wobei das Böse-sein das Gegenteil bewirkt.

  10. #10
    Bei Fallout hatte man wenigstens noch den Eindruck, in einer Gesellschaft zu leben - die Leute sind so vernünftig, dass sie sich für Überlandsreisen zu Karawanen zusammenschließen, die Polizei macht Polizeiarbeit anstatt nur Mordaufträge zu verteilen und die Nebenquests bestanden nicht größtenteils entweder aus Mordaufträgen in verschiedenem Umfang oder nervigen Eskorten.

    In Morrwind komme ich mir inzwischen vor, wie in den Kulissenstädten an der Dnjepr, die zur Erheiterung der Zarin Katharina II gebaut wurden. Alles ist hübsch anzusehen, aber es fehlt das Leben um die Sache wirklich glaubwürdig zu machen. Ich vermisse für die Story unrelevante Zufallsereignisse, wie Handelskarawanen, adelige Jagdpartien, religiöse Feiertage oder mehr spontane Sklavenaufstände.

    Solche Ereignisse würden einem Möglichkeit und Anlass geben, "gut", "böse", "heroisch", "religiös" oder sonstwie zu handeln aber die Hauptstory allein ist einfach nicht genug um ein individuelles Profil aufzubauen.

    Zitat Zitat
    Morag Tong: Böse? Gut, man bringt Leute um, aber immerhin kommen die Aufträge von ganz oben...
    Manchmal bekommt man seine Aufträge sogar von großen sprechenden Steinen , aber moralische Relevanz hat dies in einer fast moralfreien Welt wie Morrowind keine.

    Zitat Zitat
    Das Nettsein geht auch stark ans Geld, wobei das Böse-sein das Gegenteil bewirkt.
    Es wäre nett, wenn bösartiges Verhalten einen wirklichen Einfluss in Morrowind hätte, wie z.B. das die Preise bei den Händlern falle da sie Schiss bekommen oder das man für gemeldete Morde zumindest Reputationspunkte kassiert. In diesem Stück ist Morrowind leider zu unflexibel

    Geändert von Ianus (15.06.2004 um 22:11 Uhr)

  11. #11
    Mir geht es in keinem Spiel wirklich darum böse zu sein. Viel mehr möchte ich meinen eigenen Freiheiten folgen, Dinge lösen wie ich es in dieser Situation für richtig halte und die Konsequenzen beobachten. Deshalb liegen mir eher Charaktere, die einfach ihrem Gefühl folgen und machen was sie für das Beste halten. Beispiel wäre hier wohl Baldurs Gate mit einem chaotisch guten Chara.

    Aus diesen Gründen verschlägt es mich doch dann auch manchmal auf die böse Seite. Es kommt auf die Situation an und darauf wie ich mich gerade fühle.

  12. #12
    Manchmal spiele ich auch böse, wenn es verschiedene Enden gibt und ich das ganze Spiel sehen will.

    Zitat Zitat
    Ich vermisse für die Story unrelevante Zufallsereignisse, wie Handelskarawanen, adelige Jagdpartien, religiöse Feiertage oder mehr spontane Sklavenaufstände.
    Es ist halt nicht jedes Rollenspiel so, wie Baldurs Gate 2.

  13. #13
    Neutralität ist bei mir der Schlüssel zum Erfolg.
    In den meisten Fällen bin ich zwar nett zu NPCs, teilweise werde ich aber auch mal kaltblütig.
    Die beiden Seiten sollten aber abwechslungsreich sein.
    In KotoR z.B. spielte ich auf der hellen Seite der Macht, auf der Dunklen ist das Spiel aber IMO einfacher.
    Momentan sitz ich an Planescape Torment, dort bin ich eher nett, da man dadurch auch viel Erfahrung durch Gespräche sammelt.

  14. #14
    Dann will ich mich hier mal als meistens Gute outen. Meistens deshalb, weil ich in MW auch schon mal aus purer Verzweiflung anders gehandelt habe. Wer die Quest mit Aurane Ferris in Vivec kennt, weiß, was ich meine. Einmal gehört man dem Haus Hlaalu an und dann so etwas. Nachdem keine Bestechung nutzte, damit sie mir ihre Rezepte verkaufte, kein Chamäleon-Zauber, kein Schleichen, keine Telekinese, habe ich beim etwa 10. Mal neu laden (weil die Wachen mich immer erwischten) die Frau so lange gereizt, bis sie mich angriff, dann hab ich sie gekillt, die Rezepte geschnappt und nix wie weg.

    Zu Kotor: ich finde schon, dass man dort dauernd moralische Entscheidungen treffen muß. Es macht schon einen Unterschied, ob ich freundlich und hilfsbereit zu den Leuten bin (ganz gleich ob Aliens oder Menschen) oder ob ich die übelsten Antworten gebe....
    Aber stimmt: reich wird man als Guter in Kotor garantiert nicht. Ich habe da ständig an chronischem Geldmangel gelitten
    Anders als in MW, wo man auch als Guter reich werden kann

    Zitat Zitat
    Es kommt auf die Situation an und darauf wie ich mich gerade fühle.
    Und bei dieser Ferris-Alchemistin habe ich mich wirklich mal so richtig böse gefühlt
    außerdem stand ich vor der Wahl, ob gleich mein Controller draufgeht oder die.....

  15. #15
    ich spiele meißt auf der seite der "guten", zumal ich sehr gern palas spiele und die sind ja eigentlich immer gut. allerdings hab ich ab und zu auch lust böse zu sein und dann bin ich meißt so böse das es nicht mehr viel böser geht. ein gutes beispiel dafür war mein 2handsöldner beim g2 addon dndr, mit der "klaue beliars" bin ich mordend und brandschatzend durch die welt gezogen(wie der npc vatras bei seiner standpauke zu sagen pflegte) . dazu muss man auch sagen das es mir zu diesem zeitpunkt recht beschissen ging(tzz... frauen)und ich schlimme aggros hatte . aber sonst bin ich eher ein guter spieler .

  16. #16
    Zitat Zitat
    ich finde schon, dass man dort dauernd moralische Entscheidungen treffen muß
    Gerade in Kotor sind die bösen Antworten und Wege wirklich bedenklich fies... Beispielsweise der familienstreit auf Dantooine, den man so schön eskalieren lassen kann. Auch auf Korriban gibts die eine oder andere Situation...

    In Gothic kann man fast nicht anders, als gut zu spielen.

  17. #17
    Kotor und so hab ich ja leider noch net gespielt, drum kann ich nur sagen, dass ich mich in Baldur's Gate meistens gut verhalte, weil man so einfach weiter kommt und es vieles vereinfacht. Und irgendwie widerstrebt es auch meinem Gewissen, böse zu sein. o_o'
    Allerdings spiel ichs zurzeit gezielt böse, mit ner starken Party macht das auch richtig Spaß. }

  18. #18
    Das ist es ja gerade was ich an kotor so geliebt habe. gut sein kann ich in fast jedem RPG. bei kotor konnte ich endlich mal so sein wie ich es immer sein wollte (in rpg´s jedenfalls).

    Ich fand es genial das dort die entscheidungen die man trift tatsächlich auswirkungen zeigen, nicht wie in morrowind wo ich nur in eine stadt nicht reindarf oder sowas.

  19. #19
    Zitat Zitat
    nicht wie in morrowind wo ich nur in eine stadt nicht reindarf oder sowas.
    ROFL! Dann warst Du aber in MW noch nicht so RICHTIG böse. Dann darfst Du Dich nämlich in keiner Stadt mehr blicken lassen, weil die Wachen überall hinter Dir her sind. Außerdem kann man sich als richtiger psychopathischer Böser da sogar die Mainquest verbauen Und die Händler mögen nicht mehr mit einem handeln usw.......

  20. #20
    Doch ich war in morrowind schon mal richtig böse hehe

    Aber ich meinte damite eher das sich so gut wie nix ändert ....klar wenn ich cassius oder eine sonstige wichtige person umlege dann kann ich morrowind nicht mehr durchspielen. in den städten kann man sich auch nicht mehr blicken lassen. ich meinte aber damit das man eben nur nachteile hat wenn man in MW böse ist. man versaut isch einfach alles. in Kotor war das gegenteil der fall....man konnte böse sein wie man will und trotzdem weiterspielen.

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •