so, jetzt nehm ich mir mal die zeit zum reden, kam in letzter zeit kaum dazu. ausserdem müssen meine finger auftauen
das stimmt wirklich nur teilweise. ich hab neuerdings ein gutes beispiel dafür. nämlich At The Drive-In - One armed scissorZitat
ich habe einen live auftritt und da kommt nur geschrebbel bei rum. vom gesang ist auch nicht viel übrig, da vom sänger die ganze puste für akrobatische künste drauf geht.
wenn man sie aus dem netz saugt, ist das gut möglich. sollte dir mal ein live-album in die hände fallen, wirst du sehen,d ass die nquali bei weitem besser ist als irgendwelche "fanaufnahmen".Zitat
das find ich nicht ganz richtig. eine band zeigt live, was sie drauf hat. durch studio aufnahmen kann es schnell passieren, dass ein song "überproduziert" wird und wenn man diesen song live hört, merkt man, dass es die band gar nicht live packt, den song so zu spielen, weil man ihn vom album her nur "überproduziert" kennt.Zitat
100% agreeZitat
nein, das muss es nicht. und da führe ich mal als beispiel Space Dementia an. live haut muse-frontmann metthew aber gewaltig in die saiten. es klingt einfach nur herrlich. in der studio version spürt man nicht so die energie, die hinter dieser live-version stecktZitat
geht mir genauso. ich ertappe mich des öfteren dabei, dass ich lieber in eine live-version reinhöre als in eine studioaufnahme.Zitat
genau so ergings mir bei meinem angegeben beispiel von Muse. ich habe erst Citizen erased in der live-version gehört. als ichd ann mal wochenspäter dazu kam, mir die studio aufnahme anzuhören, war ich schon etwas enttäuscht. live steckt hinter dem lied sehr viel wucht und diese wucht fehlte mir bei der studio aufnahme. deswegen sollte man wirklich erst immer studioversionen einer liveversion bevorzugen.Zitat
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