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Thema: Programm

  1. #21
    @_@

    a) wozu willst du vim ? ... das ist nicht sonderlich einsteigerfreundlich, aber dennoch mit die beste wahl unter unix ohne gui .... bei Windows gibts da wesentlich einsteigerfreundlicheres ..

    b) VIM ist ein stink normaler Texteditor ... hat mit programmieren an sich also absolut gar nichts zu tun ... damit kannst du nichts programmiertes starten

    wenn du immer noch programme suchst, womit du programmieren kanst schau, wie schon so oft gesagt in den "Wie fange ich an" thread .. da stehen viele programmiersprachen drinne, die du dir dann ebend besorgen musst, dir dann ein buch dazu kaufen musst, und da steht dann auch drinne, wie du daraus ein lauffaehiges programm erzeugen kannst

  2. #22
    Kann ja sein das du es überlesen hast, aber es wurde hier schonmal gesagt (wie Ine schon sagte) das man doch in den "Wie fange ich an" Thread schauen soll.

    whatever

    Wichtiger ist das ich dich nochmal darum ersehnen muss diese kranke HTML aus deiner Sig zu nehmen... sonst mach ich es

  3. #23
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Ineluki
    durchzufitzen ohne dokumentation
    Ohne Dokumentation???? Gib mal [FONT=courier new]:help[/FONT] ein, dann kriegst du 3,97 MB Dokumentation, und zwar reinen Text, wenn dir das nicht reicht, weiß ich auch nicht weiter.
    Da hat sich doch Bram Moonlear den A.... wundgesessen, um eine Dokumentation zu schreiben, damit jedermann vim benutzen kann, ein tutorial geschrieben ([FONT=courier new]vim /tutor[/font]), einen großen Bereich für Tipps und Tricks auf seiner Website eingerichtet und alles brav in den Eröffnungsbildschirm reingeschrieben und ihr ignoriert das einfach? häää???

    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Ineluki
    das es vim auch fuer dos gibt, ist mir aber neu .. na ja .. muss ich mal mit §google suchen ^___^
    Musst du nicht, das DOS-Vim ist ganz normal auf der Downloadseite von www.vim.org

    Auch wenn ich so ziemlich der einzige bin, der VIM mag, ich bleib dabei: vim ist das Beste, was es gibt. Und was den XP-Editor angeht: Schriftarten? das geht zu weit... Da hätten sie lieber mal eine Rauszoomfunktion in Paint reinstopfen sollen..

  4. #24
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von wrtlprnft
    Auch wenn ich so ziemlich der einzige bin, der VIM mag, ich bleib dabei: vim ist das Beste, was es gibt. Und was den XP-Editor angeht: Schriftarten? das geht zu weit... Da hätten sie lieber mal eine Rauszoomfunktion in Paint reinstopfen sollen..
    Was zum Teufel ist das Problem mit Schriftarten? Wenn du GUIs nicht magst und der Meinung bist, alle Darstellung müsse per ANSI-konformen Schriftzeichen im Linux-Standardfont erfolgen, dein Ding. Aber ich verstehe nicht, was daran schlimm ist, den User eine andere Schriftart wählen zu lassen...
    Zugegeben, es ist vielleicht nicht die produktivitätsstiegerndste Funktion aller Zeiten, aber ich schaffe es einfach nicht, das große Problem damit zu erkennen.

    Zum Thema "vim ist das Beste": Du sagst also, vim sei das beste Programm für alles. Also auch für Bildbearbeitung, Festplattenpartitionierung, Kompilierung von TECO-Quellcode, IP-Telefonie und das Steuern eines Beowulf-Clusters?
    Generelle Aussagen wie "Programm X ist das beste Programm" sollte man nach Möglichkeit lassen, da sie fast immer keinen Sinn ergeben. Besser ist "Programm X ist IMO für Zweck Y am besten geeignet", das ist weniger unlogisch.

    In dem Sinne: Der Windows-Editor ist für mich das beste Programm, um C++-Quellcode zu schreiben. Weil er relativ ressourcensparsam (gvim braucht 12 und 24% mehr Speicher) und übersichtlich ist.

    Geändert von Jesus_666 (22.12.2003 um 02:34 Uhr)

  5. #25
    Zu Notepad: Ich verwende Notepad sehr gerne zum "schnellen Editieren" von HTML-Quelltext, PHP Code und kleinen Änderungen in meinem Source ... aber wenn ich ernsthaft programmieren möchte brauch ich einfach die ganzen Annehmlichkeiten einer IDE bzw. eines "Advanced Editors". Dinge wie Syntax-Highlighting, Zeilennummerierung und automatische Einrückungen (zum Thema Programmierstil gibts eigene Vorlesungen...) möchte ich einfach nicht mehr missen.

    Deshalb ist auf jeder Win-Plattform, auf der ich arbeite Textpad installiert, das ich jedem Coder, der nicht unbedingt ein 2000+ Zeilen Projekt in Arbeit hat, uneingeschränkt empfehlen kann.
    Textpad ist im Grunde ein stinknormaler Texteditor, aber mit Syntaxhighlighting für alle gängigen Programmiersprachen, plus der Möglichkeit sich weitere Syntax-Styles herunterzuladen bzw. selbst zu definieren.

    Ausserdem gibts noch eine ganze Reihe von nützlichen Dingen wie Symboltabellen und dergleichen... und gratis ist das auch noch alles.
    Kompilieren und ausführen geht nur für Java... ist allerdings auch nicht unbedingt notwendig.

    Unter Linux verwende ich Kate. Irgendwie sind die zig KDE Texteditoren im Grunde sowieso dasselbe.

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