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Veteran
Im Gegensatz zu der (wahrscheinlichen) Mehrheit mache ich sowas definitiv NICHT.
Beim ersten Durchspielen ziehe ich meist das Spiel durch und erkunde nur immer nebenbei (zB neues Gebiet zugänglich, alles absuchen, wenn ich Stellen finde, wo ich Gegenstände brauche, um weiterzukommen, dann merke ich sie mir nicht, wenn ich mich später dran erinnern sollte, dann habe ich eben Glück). Beim 2. Mal erkunde ich stark und benutze für schwerere Sachen eine Lösung, aber ich verbringe keine Zeit damit, Unsinn zu machen (wie man das Spielen eines Videospiels interpretiert ist ja jedem selbst überlassen), sondern mache nur Sachen, die mich irgendwie weiterbringen.
Ich höre dann auf zu spielen und spiele das Spiel dann ein halbes oder ganzes Jahr später nochmal durch.
Minispiele spiele ich nur so oft wie absolut nötig, weil die meisten davon mich einfach nur nerven. Ich gucke mir die Gegenden nicht lange an, weil ich kein Faible für nette Grafiken und schöne Locations habe- nur beim Durchwandern sehe ich sie mir etwas an.
Was man jetzt bei Dungeons unter "Stress des Durchkommens" verstehen soll, weiss ich nicht ganz, mir machen die Dungeons am meisten Spaß, ich freue mich immer auf sie und bin total relaxed, wenn ich einen spiele. Wenn die Rätsel fordern, ist es natürlich viel interessanter.
Ich denke nicht, dass so ein Dungeon sonderlich stressig ist, oder das er es für mich wert wäre, noch einmal betreten zu werden, ohne die Rätsel bereitzuhalten und ohne eine Aufgaben zu haben.
Und grundlos Gegnerabmetzeln mag ich schon gar nicht, da ich kein Metzelfreund bin *g*
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