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Veteran
Selbstmord und Depressionen entstehen IMO durch zuwenig Gesprächen mit richtigen Freunden. Nun sagt man ja nicht: "Sprich mit deinem besten Freund drüber, auch wenn er eigentlich keinen Bock hat." Aber mit irgendjemanden müsste man doch reden, oder? Mir gehts ähnlich. Wenn ich manchmal nicht das erreiche, was ich wollte (mit Freunden treffen meistens) weil ich wieder krank werde mache ich mir so verdammt viele Selbstvorwürfe. Aber wenn man mit jemanden drüber geredet hat oder seiner Wut mal freien Lauf gelassen hat, dann fühlt man sich besser. Und hier kommt der Aspekt des Lebens ins Spiel: IMO ist das für mich Leben. Man wird zwar immer wieder enttäuscht und verletzt, aber am Ende wird man nur stärker dadurch.
Verzeiht mir, aber das ist bestimmt nur Unsinn. Am besten ihr beachtet es nicht weiter. War nur so ein Versuch für mich es zu erklären.
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