Ein höhst interessantes Thema...
Ich persönlich beschäftige mich auch schon sehr lange darüber und bin schon die eine und andere Theorie durchgegangen, zum Teil mal alle oben genannten... und ich bin zu einem Entschluss gekommen:
Irgendetwas muss da sein, einfach schon deshalb, weil ich will,glaube, dass es präsent ist.
Wenn man dieses Thema ansieht, findet man unzählige viele Parallelen in den verschiedensten Kategorien:
- - in der Psychologie mit "Placebo und Suggestion"
- in der Fachliteratur mit "Self-fulfilling-Prophecy"
- in der Wissenschaft "Quantenphysik und subjektive Realität"
- in der Philosophie "Platons Ideenlehre- die Welt wie wir sie erleben ist Teil unserer Gedanken"
- in der Religion "Gott durchfließt alle und jeden"
- in der Esotherik "übersinnlich Wahrnehmung, Telepathie"
- un der Trent lautet jetzt eben "global consciousness, <Weltbewußtsein> die Verbindung der Menschen zur Welt"
- außerdem gibt es dann noch das "Unterbewusstsein"
- usw.
Für mich steht fest, dass unser Gehirn, unsere Gedanken, sicherlich Einfluß auf unsere Realität haben...
Die Frage stellt sich, inwiefern die Realität unseren Sinneswahrnehmung entspricht, inwiefern meine Realität auch eure ist und inwiefern unsere Gedanken die Kraft besitzen zu predeterminieren (vorauszusehen und -fühlen").
Es stellt sich auch die Frage, inwiefern es Dinge überhaupt ungeprägt (unbeeinflußt) wahrnehmen können...
In der Physik gibt es hier ein gutes Beispiel:
Es ist bewießen, dass man etwas sieht, weil man es sehen will, und das es NICHT existiert, wenn man es nicht sehen will.
2 wichtige Grundsätze:
Und daher wird der Mensch nie eine Wahrheit befinden, und weiterhin gilt die Realität, die der Mensch für sich persönlich am glaubhaftesten empfindet.Zitat
Doch nun mal ehrlich, wer glaubt nicht gerne an eine Welt, in der Gedanken die Geschehnisse der Zukunft beeinflußen können?