Hmm...die Frage ist doch nicht, ob man unstet lebt, oder nicht, sondern, ob man mit den konstanten Beschäftigungen in seinem Leben glücklich ist oder nicht.

Man muss einfach herausfinden, welche Eigenschaft das eigene Handeln und Tun am besten beschreibt und dann damit leben.

Bin ich ein unsteter Mensch, dann sollte ich das akzeptieren und mich darauf freuen, noch unzählige neue Dinge in meinem Leben kennenzulernen, anstatt dem hinterherzutrauern, was ich angefangen habe.

Bin ich jedoch ein konstanter Mensch, dann sollte ich mich in dem Gefühl geborgen fühlen, das, was ich tue, zu kennen und es als rettenden Anker betrachten in dem ich in dieser Tätigkeit immer besser werde.

Ich jedoch glaube, das ein gutes Mittelmaß das Beste ist, d.h. mit derwenigen Zeit, die uns als Mensch in dieser Gesellschaft bleibt, wirklich DAS anzufangen, zu machen und fortzuführen, was uns SPass macht oder weiterbringt und dabei das aufgeben, was wir soweiso nicht halten können - sei es aus Zeitmangel oder schwindendem Interesse.