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  1. #21
    Meine damalige beste Freundin, war auch jahrelang Dick, alle haben sie damit genervt, sie schnauzten sie an und machten sie fertig! Doch sie schaffte es, darüber zu stehen und sich so wie sie war zu akzeptieren! Sie wurde richtig selbstbewusst! Keiner hat sie mehr schief angemacht!
    Doch dann wurde sie sehr Krank und hat innerhalb eines Monats an die 20 Kilo abgenommen, sie lag sehr lange im Krankenhaus! Als sie dann entlassen wurde hatte sie eine gute Figur, sie war froh darüber (wer auch nicht) sie schwor sich nie wieder zu zunehmen! Doch wie es imemr so schön gekommen ist, hat sie wieder zu genommen, sie fing an sich zu hassen. Sie schrie jeden an, wie fett sie doch sei und das sie jeder nur mögen würde, weil sie abgenommen hätte und wenn sie zu nimmt, dass sie wieder jeder hasst!
    Sie und ich waren in der 9ten Klasse, als sie anfing zu kotzen, erst hab ich es nicht bekommen, doch dann hab ich sei erwischt, wir haben sehr lange geredet und sie hat mir auch versprochen es nie wieder zu machen! Aber sie hörte nicht auf, wir hatten oft streit deswegen, ein Jahr lang hat ihre Mutetr und ich auf sie eingeredet, bis sie dann eingesehen hat dass es falsch sei! Alle dachten sie hätte es überstanden, doch auf Klasen fahrt haben iwr dann gesehen, dass sie wieder weitergemacht hat! Sie hat es immer dann gemacht, wenn wir nicht da waren, oder in der Nacht! Sie ist inzwischen in einer therapie, leider habe ich keinen Kontakt mehr zu ihr, aber ich denka mal schon dass sie es nicht mehr macht!

    Ich habe damals nicht verstanden, warum sie sowas macht! Sie war erst so selbstbewusst und auf einmal kam ihre veränderung! Sie wollte immer dünner werden, wollte nie wieder so wie früher sein! ich denke mal, dass die meisten es machen, weil sie von anderen schikaniert werden, sie wollen nicht sich selbst sondern nur den anderen gefallen!Ich find es schrecklich, wie eine Gesellschaft einen Menschen so "vernichten" kann! Alle müssen in deren augen, der idiale Mensch sein, ohne Fehler! Ich selbst würde es nicht machen, egal wie schlecht es mir gehen würde! Anfang diesen Sommer, hab ich auch viel abgenommen und jeder dachte ich würde kotzen, keiner wollte verstehen dass es nur durch den Stress gekommen ist, ich habe am Tag kaum noch gegessen und sobald ich etwas im Mund hatte wurde mir schlecht und ich konnte nicht weiter essen, ich habe mich teilweise auch zum essen gezwungen, da ich bemerkte, dass mir immer schlechter ging! Aber ich geaflle mir so wie ich bin, auch wenn ich immer etwas anderes sage, und wenn die anderen ein problem mit mir haben, sollen sie es doch haben, sie müssen ja nichts mit mir zu tun haben!
    mfg
    Yori

  2. #22
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von -[IoI]-Ins@ne
    Wenn jeder Mensch ein wenig diese Einstellung vertreten würde, würde es Bulimie, Fettsucht und all das gar nicht geben.. aber nun ja...
    darauf würde ich nicht wetten! Esstörungen haben durchaus nicht immer die Ursache des "Schlankheitswahns", es gibt durchaus andere Ursache, und dazu reicht nur ein, garnicht von Dick oder dünn bestimmtes, Problem im Umfeld, seies mit den Eltern, Freunden, Schule, ect... manche Menschen reagieren auch darauf so, dass sie entweder garnichts mehr essen oder zu viel essen, oder eben beides tun(=Bulemie)
    ich denke, daran liegt auch, die "Behandlung" von jemadnen den man kennt, der an so einer Esstörung elidet, man soltle erstmal rausbekomemn, was für ein Problem der jenige hat, jemanden der sich nicht zu dick findet zu predigen er könne ruhig essen, er sei nicht zu dick führt nicht zum ziel.
    Und ich weiß wirklich nicht, wie ich auf jemande reagieren würde, von dem ich sicher weiß, dass er eine Esstörung hat, vermutlich damit, ihm/ihr zu beteuern, dass sie nicht allein ist und veruschen heraus zu bekommen wieso sie das tut. Allerdings auch die Person zu überreden, fachmännische Hilfe in Anspruch zu nehmen, weil letztendlich kann sowas verdammt gefährlich werden und ich bin sicherlich kein fachmann, auch im psychologischen Sinne nicht. Bei manchen sachen kann man einfach nciht helfen.
    Ich glaube wirklich sehr, dass sowas stark von der Phsychologie beeinflußt wird. Eben so wie July meinte, das kleien Mädchen ist ein gutes beispiel dafür

    @Schönheitsideal: ich fidne es schrecklich, dass die Spargeldünne Figur so hochgehoben wird! Es kommt dch viel mehr auf die Person im inneren an. Das dumme ist nunmal leider der teufelskreis: wenn man etwas verkaufen will, muß man Leute nehmen, die dem schöhnheitsideal entsprechen = schlank => Die Zuschauer sehen es und denken sie müssen auch so aussehen => Schöhnheitsideal ist schlank
    die Medien werden von den Zuschauern beeinflußt udn andersherum

    @ins@ne: ich finde du schweifst agrnicht so sehr vom Thema ab, damit hat es sicherlich acuh zu tun, nämlich das manche Menschen diese "Brille" einfach cniht ahben und deshalb die Menschen schlicht un ergreifend an Äußerlichkeiten abwerten. Und leider sind solche menschen meistens acuh die mti der größten Klappe und die am lautesten Brülee: "kuck mal die fette da hey... kannst du dich überhaupt ncoh bewegen?" und ich denke sowas beeinflußt die Psyche doch sehr und kann bei Schlankheitswahnesströungen durchaus auslöser sein, der Mensch bruacht Kraft um darüber zu stehen und amnche haben es wohl nicht.

    mehr fällt mir nciht ein, weil mascara und inqne eigentlich sehr schön dargelegt haben was ich denke

  3. #23
    Ich selbst (männlich btw) war ziemlich lange ziemlich dick. Ich fühlte mich schlecht, war absolut nicht selbstbewusst. Dann habe ich irgendwann abgenommen, 40 Kilo um genau zu sein. Ich fühlte mich besser, dachte ich würde nun akzeptierter werden. Dem war auch so, aber irgendwie merkt man, wenn man lange außen vor gelebt hat, nicht innerhalb von einer Gemeinschaft, dass das nicht wirklich das ist was man will. Damit meine ich aktiv Teil einer Welt zu sein die die Oberflächlichkeit quasi zelebriert.

    Ich hatte im Nachhinein keine einfachere Zeit. Es wurde nur schlimmer, ich nahm auch wieder zu. Doch dann fand ich das was man "wahre Freunde" nennen kann, und dann, was soll ich sagen, änderte sich mein Leben mit einem Schlag.

    Sorry für das Off-Topic schreiben. Ich dachte nur es gehört irgendwie dazu .

    @ Topic:

    Ich kenne eine Mädchen, auf die das genannte Problem zu trifft. Sie war wie ich ziemlich dick und hat dann versucht mit einem Schlag abzunehmen. Es hat funktioniert. Als es dann wieder schwieriger bei ihr wurde im Leben, fing sie damit an... Schließlich landete sie im Krankenhaus.

    Ich denke mal, wir beide hatten das gleiche Anliegen: nämlich irgendwo eine Rolle in dieser Welt zu spielen. Wir wollen doch alle irgendwie nicht wirklich häßlich aussehen, oder schöne (schlanke) Sachen anziehen.
    Aber jetzt, nachdem ich im Prinzip bestimmte Dinge "gelernt" hab, nämlich dass die Menschen wichtig sind, die um dich herum sind, dass du täglich einen Grund zum Lächen hast, ist mir klar wofür ich das abnehmen erneut getan habe: für mich!
    Um mich besser zu fühlen, zu wissen, dass ich mich nicht gehen lasse (denn Übergewicht kommt auch irgendwo her) habe ich es nun geschafft, und zwar quasi nebenher, ohne mich zu quälen.
    Okay, ich weiss nicht, ob sich das jetzt zu abgehoben anhört, was ich geschrieben habe, aber wenn man 15 Jahre lang stark übergewichtig war, dann schafft man es irgendwie nicht, nicht emotional über dieses Thema zu schreiben.

  4. #24
    Irgendwie habe ich den Eindruck, dass heute generell mehr psychische Erkrankungen auftreten als früher.
    Das hat IMHO 3 Gründe:

    1) Die Ärtze können und wollen mehr Krankheiten diagnostizieren (man sollte nie vergessen, dass ganze Industrien davon abhängen mir zu erklären, wie krank ich doch bin)

    2) Die Gesellschaft individualisiert sich. Jeder ist mehr auf sich selbst gestellt und kann leichter vereinsamen als früher.

    3) Es gibt heute schlicht mehr Stress, weil die Anzahl der Sachen mit denen man sich auseinandersetzen muss einfach zunimmt. Früher war das Leben definitiv nicht besser, aber simpler.

    Was ich damit sagen will? Nicht jede Essstörung (Yesss, 3 s... ich liebe die neue Rechtschreibung ) muss Schlankheitswahn sein. Aber ich denke, wenn man in einer Zeit lebt in der jeder Einzelne immer mehr sich selbst überlassen wird, dann ist die Gesellschaft allgemein vielleicht auch oberflächlicher, was dann zu den genannten Problemen führt...
    Bin zur Zeit in Japan und habe deswegen keinen PC zu Hause

  5. #25
    Naja kenne nur eine Kollegin von mir, die hatte eine Zeit lang solche Problemen. Aber sie konnte zum glück damit aufhören und joa wenn sie weiterhin darunter Leiden würde...ich denke ich würde mich mit ihr unterhalten und so um herauszufinden was ihr fehlt und/oder was sie einfach hat. Wenn es wirklich nicht gehen würde, hätte ich dann sicher eine Profissionelle Hilfe geholt denk ich mal. Meiner meinung nach sollte man sowas den Profis überlassen, die meisten wissen wie man mit dem umgeht und so...Und Essstörungen müssen eigentlich garkeine Schlankheitswahn sein, solche Krankheiten gibts auch wenn man täglich in Stress ist und so, wenn man unter viel Stress ist wird es einem Automatisch schlecht...naja den meisten denke ich. Habe das auch bei meiner Kollegin gesehen, bei ihr ist das der Problem, sie gerattet schnell in Stress und so. Tja...
    Te toco....te beso...y te amo...

  6. #26
    @BSX

    Hast schon recht zusätzlich gibt es aber auch noch leute die schon von geburt an z.b. kein oder nur sehr wenig fett im körper anlagern können (ich z.b.) nach außenhin machen sie auch meist den eindruck erwecken sie sein magersüchtig. Ich wurde auch schon heufig darauf angesprochen allerdings vergeht das schnell wenn die leute mich mal essen sehen ich fress nämlich wie ein schwein (und wieg trotzdem nur 55kg)
    don't close your eyes anymore
    don't cover your ears anymore
    don't shut your mouth anymore
    don't close your mind anymore

  7. #27
    natürlich, zachriel, die gibt es auch ^^ aber ich hab irgendwie zweifel daran, dass es so wirklich zum Thema paßt ^^ (naja irgendwie dann doch hat ja auch eien Essbesonderheit ^^)
    höchstens, dass es manchmal fehleinschätzungen im Bezug auf Esstörungen gibt eben bei leuten wie dir, die viel Essen aber eben zu dünn sind (ich glaube dir, dass du oft verdächtig wirst Magersüchtig zu sein, schonmal jemand auf Bulemie gekommen,wg. dem viel Essen? *neugierfrage*)

    @Hippo: cih weiß nciht ob es wirklich am WOLLEN der Ärtze liegt, eher wohl acuh daran, dass die Medizin heute auch psychische Krankenheiten als Krankenheiten ansieht und behandelt, war ja früher nciht so, bzw. Symptome wurden imemr nur rein körperlich betrachtet, ehute sucht amn ja auch im psychischen Bereich nach den Auslösern, früher gab es das ja garnicht.
    beim 3. Punkt stimm cih dir voll und ganz zu ^^ das das angeht gibt es ja auch moderne Krankheiten (Managerkrankheiten) liegt alles an der heutigen Lebensweise (FFFS = Flight and Flight - Syndrom, welches nciht mehr abgebaut wird (=Andrenalinschübe ), mehr AAS = Strepsymptome, ect...) und Essstörungen fallen da auch darunter, früher wurde halt gegessen, so viel man hatte, weil es imemr Hungerzeiten gab. Schon komisch, welche Nachteile die moderne gesselschaft in dem bereich mit sich bringt.

    mit deinem Fazit stimm ich ja überein
    in gewisser Weise ist es eher ein "Vorurteil" dass Essstörungen folgen des Schlankheitswahn sind
    natürlich, will cih damit nciht sagen, dass es grundsätzlich nie der Fall sit! Ich denke vorallem im Teenageralter oft genau das ein Auslöser ist (man Denke an die Bravo, wo die ganzens chönen Stars in knappsten Kleidungen abgebildet sind => alle gertenschlank retuschiert)
    auf jeden Fall denke ist, ist es wirklich meistens angebracht professionalle Hilfe zu holen, zumindest ich persönlich will mich psychischen Krankheiten nciht auseinander setzen, und Essstörung ist nunmal definitiv eine schwere Krankheit, auch wenn manche behaupten die Erkrankten seien einfach nur "bessesen", was ich ehrlich gesagt traurig finde, weil einem Kranken,e gal ob er jetzt dazu steht doer nciht, einfach zu sagen das sei doch nru Einbildung, eien kurze Bessenehit hilft dem wohl nciht wirklich weiter

  8. #28
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von BlueStarX

    @Hippo: cih weiß nciht ob es wirklich am WOLLEN der Ärtze liegt,
    An der Frage erkennt man, dass du keine Spiegel-Leserin bist ^^

    Hier mal ein netter Artikel (leider kostenpflichtig - aber ich erwarte auch nicht, dass ihn sich jemand kauft ).

    In dem Artikel wird die nette Praxis der Mediziner geschildert uns krank zu machen. Was macht man zum Beispiel, wenn zu wenig Leute Cholesterinprobleme haben? Ganz einfach. man setzt die Grenzwerte runter (sodass, sie keine vernünftige Basis mehr haben) und behauptet dann, extrem viele Menschen hätten Cholesterinprobleme, ohne es zu merken
    Bin zur Zeit in Japan und habe deswegen keinen PC zu Hause

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