Ich persönlich kann mir nicht vorstellen, mir das Leben zu nehmen, da ich wenn ich länger darüber nachdenke, Angst hätte herauszufinden was nach dem Leben mit einem passiert oder ob da überhaupt etwas ist... Im Affekt, klar, das würde ich nicht ausschliessen...

Auch denke ich, dass jeder eine Vorstellung von Dingen hat, die er nicht begreift, da er sein Unwissen mit etwas füllen muss, auch wenn es nur erfunden ist.

Aber eigentlich habe ich hier gepostet um diese Fragen loszuwerden, die ich mir öfters stelle, und die eigentlich auch ganz gut zu dem Thema passen:

-Ist nicht unser jetztiges Leben schon eine art "nichts", welches wir (unbewusst) nicht akzeptieren und gegen das wir uns wehren?

-Haben wir wirklich freien Entscheidungen oder sind das alles nur Folgeerscheinungen früherer Ereignisse?

-Und wie können wir mit diesem mögl. Zustand umgehen wenn wir ihn für real halten?

[EDIT] Igitt, ich hab wieder Sternchen =) (nach einem 3/4 Jahr hab ich doch schon so sehr daran gewöhnt... )