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Thema: Absolut notwentige und völlig sinnlose Schulfächer

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  1. #1
    klar braucht man vieles was durchgenommen wird nie mehr auch in der oberstufe ist das so.mich interessiert kein chemie.problem gelöst
    aber ich sehe den einzigen sinn darin das schüler mit stoff bombardiert werden das sie so lernen mit stress umzugehen und ein gewisses händchen für das multitasking.
    viele fächer,lehrer und aufgaben waren so albern die müssen einfach gewusst haben das wir beschissen haben und alles irgendwo runter geladen hatten oder so in der art.anders wäre vieles kaum zu bewältigen gewesen.

    es gibt allerdings auch einge menge schüler die selbst nach dem abi noch nicht wissen in welche richtung sie gehen wollen und da können die noten natürlich eine orientierung sein (oder sollen).
    allerdings gilt das leistungsprinzip ja auch umgekerht.wenn ich nix mache habe ich natürlich 0 punkte aber das heisst ja nicht das ich für das fach nicht geeignet bin/war sondern das ich faul bin.

    viele fächer habe nauch mehr miteinander zu tun als man vieleicht zunächst denkt.mathe<->inoformatik ist wahrscheinlich klar,aber zb. sport studiert muss auch den ein oder anderen schein in biologie machen soweit ich das mitbekommen hab.
    für einige fächer ist auch das graecum von nöten..dumm wenn man nur französich hatte und überhaupt erstmal das latinum machen muss -.-
    usw.

  2. #2
    Zitat Zitat
    das ist denke ich auf keinen Fall unnoetig und zaehlt imo vielleicht zu den wichtigsten Faechern und sollte jeder oefters haben, wenn ich bedenk das wir ganz weit vorne in der Rangliste der Uebergewichtigen sind und viele (hoff ich mal, ist bei mir zumindest so) auserhalb des Schulsports eher wenig Sport machen.
    Ja, genau, mit den 2-3 Stunden Schulsport pro Woche werden aus den ganzen fetten Kindern endlich richtige Athleten... Die sportlichen, die sowieso jeden Tag in drei Vereine gehen, freuen sich über eine gute Note, und die unsportlichen, die allein beim Gedanken an körperliche Ertüchtigung einen Schwächeanfall erleiden, haben endlich was, womit sie ihr Zeugnis versauen können... Genau dasselbe bei Kunst...

  3. #3
    Zitat Zitat von Liferipper Beitrag anzeigen
    Ja, genau, mit den 2-3 Stunden Schulsport pro Woche werden aus den ganzen fetten Kindern endlich richtige Athleten... Die sportlichen, die sowieso jeden Tag in drei Vereine gehen, freuen sich über eine gute Note, und die unsportlichen, die allein beim Gedanken an körperliche Ertüchtigung einen Schwächeanfall erleiden, haben endlich was, womit sie ihr Zeugnis versauen können... Genau dasselbe bei Kunst...
    Völlige Scheiße.
    In Sport kann man eigentlich genauso wenig bewertet werden wie in in Kunst.
    Sport hat nun einmal einen langen Aufbau nötig und dient normalerweise als einfache ablenkung zum schulalltag, ebenso wie bei kunst, nur das dort die begabung keine rolle spielt, sondern nur die ordentlichkeit bzw. die Lust am Kreativen.
    Wer keine lust auf schule hat, verdient nun einmal schlechte noten.
    wer da was andres sagt hat mMn keine ahnung-

  4. #4
    Zitat Zitat von Vale Beitrag anzeigen
    Völlige Scheiße.
    In Sport kann man eigentlich genauso wenig bewertet werden wie in in Kunst.
    Sport hat nun einmal einen langen Aufbau nötig und dient normalerweise als einfache ablenkung zum schulalltag, ebenso wie bei kunst, nur das dort die begabung keine rolle spielt, sondern nur die ordentlichkeit bzw. die Lust am Kreativen.
    Wer keine lust auf schule hat, verdient nun einmal schlechte noten.
    wer da was andres sagt hat mMn keine ahnung-
    Hä? Aber Sport und Kunst werden nunmal bewertet und wer nicht zeichnen kann bzw einen anderen Geschmack hat als der Lehrer kriegt schlechte Noten in Kunst und wer kein Sport kann kriegt ebenso schlechte Noten.
    Das hat doch nichts mit Lust und Motivation zu tun.

  5. #5
    Zitat Zitat von Vale Beitrag anzeigen
    Völlige Scheiße.
    In Sport kann man eigentlich genauso wenig bewertet werden wie in in Kunst.
    Sport hat nun einmal einen langen Aufbau nötig und dient normalerweise als einfache ablenkung zum schulalltag, ebenso wie bei kunst, nur das dort die begabung keine rolle spielt, sondern nur die ordentlichkeit bzw. die Lust am Kreativen.
    Wer keine lust auf schule hat, verdient nun einmal schlechte noten.
    wer da was andres sagt hat mMn keine ahnung-
    Naja meiner Meinung nach sollte der Sportunterricht ganz von der Schule abgeschafft und in spezialisierte wichtige AGs in den letzten 2 Stunden in der Woche umgewandelt werden. Auf dem Zeugnis kommt dann höchstens bei den Guten "besondere Leistung" und für die, die gar nicht da waren "mangelhafte Leistung". Bei den Mittleren steht dann einfach "Teilnahme" und das sieht dann beim Arbeitgeber besser aus als ne 4 oder 5 weil der Lehrer zu hohe Ansprüche gestellt hat.

  6. #6
    Also sinnlose Schulfächer fallen mir eigentlich keine ein.

    Sport: Leider machen viele in ihrer Freizeit bewegungstechnisch absolut nichts... Daher ist Sport ein muss. Allerdings fehlen im Unterricht wichtige Komponenten wie Haltungstraining usw (in der Geschäftswelt macht sich eine gute Körperhaltung einfach besser als eine in sich zusammengesackte buckelige Haltung).
    Deutsch: Wenn ich mal überlege, wie schlecht viele Menschen die eigene Sprache beherrschen, dann ist dieses Fach sehr, sehr wichtig. Die Interpretation anderer Werke ist auch sehr sinnvoll, denn wie man über den Autor lernt, so lernt man auch seinen Schreibstil kennen und kann den eigenen so verbessern. Auch um Aphorismen usw in eigenen Werken machen zu können, muss man halt die berühmten Werke kennen.
    Mathe: Ich habe Mathe immer gehasst und ich mag es noch immer nicht. Leider aber ist es in Realität verdammt wichtig. Würden die Mathelehrer nur ansatzweise erklären, warum Mathe so wichtig ist, hätten die Schüler mehr Bock das zu lernen. Denn so viele wollen ja Wirtschaftswissenschaftler, Medienwissenschaftler, Psychologen usw werden. Sorry, da braucht ihr Mathe! Und nicht nur das 1x1! Denn auch in der Psychologie beispielsweise sind Statistiken äusserst bedeutend, und Statistik ist eine Wissenschaft für sich - und sie baut auf Mathe auf. Zudem wird man in der Wirtschaft munter ableiten, integrieren, Gleichungen auflösen usw, alles was man in der Schule so gehasst hat.
    Fremdsprachen: Ob man es glaubt oder nicht, aber arbeitet man in einem multinationalen Unternehmen, sind diese einfach unabdingbar. Können für eine Einstellung entscheidend sein.
    Fächer wie Bio, Chemie, Geographie etc sind auch verdammt wichtig. Ich mein die Grundlagen sollte man echt verstehen, oder soll beispielsweise ein Arzt an der Uni bei 0 anfangen müssen? Dann freut euch bei einem unters Messer zu kommen, der mit 20 das erste Mal von Organen gehört hat...

    Zur Selektion: Die ist einfach wichtig. Es können halt nicht alle Manager werden. Und ehrlich, wir können ja dankbar sein, dass es Selektion gibt. Oder sollen wir zurück zu den Zünften? Selektion geht nunmal mit Chancengleichheit einher.

  7. #7
    Wichtig:
    Mathe, aber nicht sollte sich auf einfache Sachen beschränken und nichts, was kaum jemand brauchen kann.

    Englisch, ist halt Weltsprache. Ausserdem einfach und mein Lieblingsfach XD
    aber im ernst, ohne das kommt man im Beruf nicht weit, wenn man z.B. auch mal im Ausland ist.

    Französisch, aber nur im Tausch gegen Chemie, wie bei uns an der Schule.

    Chemie, halt statt französich dann, wenn man halt zwischen sprachlich und wissenschaftlich wählt, wird man sich ja für das entscheiden was man später mal beruflich mit zu tun haben will.

    Muttersprache, aber nicht wie hier mehr fächer als englisch, wir können ja schon Deutsch.

    Musik/Kunst/Sport
    sollte man aber zwischen entscheiden können. Ich kann z.B. nichtmal Noten lesen, Kunst find ich aber geil. Wenn man sich entscheidet, würde das auch platz für wichtige Fächer schaffen.

    Geschichte:
    Grundwissen wichtig, aber halt net zu intensiv.

    ________________________-----___________

    Unwichtig:
    _________________________-----------______

    Bio:
    Was bringt mir das wenn ich weiß wie irgendwelche Viecher von innen aussehen Oo

    Physik:
    Was bringt mir das wenn ich weiß mit welchen energien sich irgendwelche dinger aufladen?

    Religion:
    Sowas hat was mit Glauben zu tun und gehört einfach absolut nicht in die Schule, zumal man das schon fast als Manipulation auslegen könnte.

    Latein:
    Will ich Archäologe werden Oo (siehe Kommentar unten)

    Mehr Fächer hab ich noch net.



    Wohlgemerkt:
    Das ganze System ist Schwachsinn. Wenn jeder alles kann und nur die Hälfte braucht, was soll das. Es sollte halt Pflichtfächer geben, aber höchstens drei
    den Rest sollte man wählen können (wobei es eine mindestanzahl an gewähltem geben muss) Wenn ich mich jetz für Sprachen interessiere, dann will ich nicht nur Englisch und Französisch sondern auch spanisch lernen. Wenn ich mathematisch begabt bin, will ich das natürlich nicht, sondern mich interessieren Physik und intensiveres Mathe.

  8. #8
    Das deutsche Schulsystem legt es darauf an, möglichst vielseitig zu bilden.
    Willste dich zum Fachidioten machen, bitte. Fang mit ner Ausbildung an.

  9. #9
    Wichtig:
    Mathe: Ich würde sogar soweit gehen das es das wichtigste Fach ist.
    Fremdsprachen: Besoders ohne Englisch funktioniert heute nix mehr.
    Deutsch :Wenn ich mir die Sprache des durchschnittlichen Jugendlichen anschaue .....
    Gemeinschaftskunde: Bei mir zwar wirklich öde, aber mann muss sich mit
    Themen wie Politik auseinandersetzen (liegt an meinem
    Lehrer)
    Geschichte: Durchaus wichtig und auch zum Teil sehr Interessant

    Wichtig aber schlecht umgesetzt:

    Sport: Ich bin kein Sportfreund und trotzdem denke ich das er wichtig ist aber falsch umgesetz wird. Es sollte ihn 2x die Woche geben und er sollte nicht benotet werden (Das fördert das sich auch Kinder die Sport nicht können motivieren lassen!)

    Unwichtig:
    Musik: Sollte nur für Schüler angeboten werden die sich dafür interessieren
    BK: Gilt das gleiche wie für Musik.

  10. #10
    Seht ihr nicht, dass ihr euch ein klein wenig im Kreis dreht? ^^
    Jeder hat jetzt schön gesagt, welche Fächer seiner Meinung nach ganz ganz wichtig sind, und welche total überflüssig sind... Aber die Meinungen unterscheiden sich. Was der eine total toll findet, das will der andere nichtmal zu verstehen versuchen.
    Klar könnte man die Schule jetzt auf einen Zweig begrenzen. "Ab heute nur noch Mathe, Physik, Informatik etc. Und nie wieder Deutsch! und Kunst! und Musik!..." Die eine Hälfte der Schülerschaft würde sich freuen, die andere möglichst schnell die Schule wechseln.
    Die einzig vernünftige Möglichkeit ist es tatsächlich, die Schüler schon viel früher ihre Fächer selbst wählen zu lassen. Nur ist das auch wieder schlecht für einige - für unentschlossene. Natürlich wird man irgendwann schon ungefähr wissen, was man mal machen möchte, aber wenn man nicht wenigstens einige Jahre lang ein Fach belegt hat, kann man einfach nicht einschätzen, ob es denn tatsächlich so blöd ist, wie man glaubt, oder ob es doch ganz interessant sein kann.
    Und gerade um solche unentschlossenen Leute (wie mich bspw. ^^) zu unterstützen haben wir ein Schulsystem, in dem man wenn überhaupt erst sehr spät einzelne Fächer oder Kurse wählt. Für manche mag das schlecht sein, da sie schon ab der dritten Klasse wissen, was sie wollen, aber ganz bestimmt gibt es auch genug Leute, die froh darüber sind, sich erst zu informieren, und danach zu entscheiden, anstatt anders herum zu verfahren...

  11. #11
    Zitat Zitat von Vale Beitrag anzeigen
    Das deutsche Schulsystem legt es darauf an, möglichst vielseitig zu bilden.
    Willste dich zum Fachidioten machen, bitte. Fang mit ner Ausbildung an.
    Warum sollte man einen Schüler nicht in seinem Schwerpunkt wie Naturwissenschaften und Sprache fördern anstatt das er seine Zeit mit sinnlosen Fächern vergeudet?

    Deutsch und Englisch kann man auch mit dem fachlichen Schwerpunkt koppeln wie z.B. technisches Englisch. Da sind die Berufskollegs gegenüber den allgemeinbildenden (und auch anspruchslosen) Schulen schon ziemlich weit voraus.

  12. #12
    Zitat Zitat von RPG-Man Beitrag anzeigen
    Warum sollte man einen Schüler nicht in seinem Schwerpunkt wie Naturwissenschaften und Sprache fördern anstatt das er seine Zeit mit sinnlosen Fächern vergeudet?

    Deutsch und Englisch kann man auch mit dem fachlichen Schwerpunkt koppeln wie z.B. technisches Englisch. Da sind die Berufskollegs gegenüber den allgemeinbildenden (und auch anspruchslosen) Schulen schon ziemlich weit voraus.
    Wie gesagt, jedem nach seinem Belieben.
    Ich könnte nie auf ein fachorientiertes Kolleg gehen.
    Und das erlernte Pseudo-Allgemeinwissen, was man in der gymn. Oberstufe erworben hat, kann man später noch vortrefflich bei G. Jauch einsetzen oder so.

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