klar braucht man vieles was durchgenommen wird nie mehr auch in der oberstufe ist das so.mich interessiert kein chemie.problem gelöst
aber ich sehe den einzigen sinn darin das schüler mit stoff bombardiert werden das sie so lernen mit stress umzugehen und ein gewisses händchen für das multitasking.
viele fächer,lehrer und aufgaben waren so albern die müssen einfach gewusst haben das wir beschissen haben und alles irgendwo runter geladen hatten oder so in der art.anders wäre vieles kaum zu bewältigen gewesen.
es gibt allerdings auch einge menge schüler die selbst nach dem abi noch nicht wissen in welche richtung sie gehen wollen und da können die noten natürlich eine orientierung sein (oder sollen).
allerdings gilt das leistungsprinzip ja auch umgekerht.wenn ich nix mache habe ich natürlich 0 punkte aber das heisst ja nicht das ich für das fach nicht geeignet bin/war sondern das ich faul bin.
viele fächer habe nauch mehr miteinander zu tun als man vieleicht zunächst denkt.mathe<->inoformatik ist wahrscheinlich klar,aber zb. sport studiert muss auch den ein oder anderen schein in biologie machen soweit ich das mitbekommen hab.
für einige fächer ist auch das graecum von nöten..dumm wenn man nur französich hatte und überhaupt erstmal das latinum machen muss -.-
usw.