Naja ist es nicht eher so, das das was man lernt allgemein eher unnoetig ist, die wenigsten werden spaeter irgendwelche Parabeln (Mathe) berechnen muessen oder ein Gedicht interpretieren (Deutsch). Gut, am Anfang, die Grundlagen in Mathe, Deutsch und Englisch, sollte auf jeden Falljeder koennen. Was man spaeter fuer seinen Job braucht bekommt man dann doch sowieso in der Ausbildung oder im Studium oderso nochmal erklaert.
Damit das jetzt keiner versteht, die Unterrichtsfaecher haben alle ihren Sinn, selbstverstaendlich nur wenn sie auch gut unterrichtet werden, bei uns ist Musik zum Beispiel echt unnoetig. In der Grundschule weis ich nicht mehr was war, gab glaub keine Noten oderso, naja seit der 5. Klasse war Musik zu 70% irgendwas singen, bzw nicht, und der Lehrer spielt dazu Klavier, 20% der Lehrer redet von irgendwelchen Kuenstlern und sagt was sie gemacht haben und 10% gescheiter Stoff, den man einmal bespricht und nicht durchnimmt. Das hat sich im Laufe der Zeit (bis zur 10ten im Moment) kaum geaendert. Naja das nur mal als Beispiel, also, zurueck zu gutem Unterricht. Im Prinzip erfuellt jedes Fach eine Aufgabe, die einen zum Beispiel foerdern das Gehirn, wodurch die Schueler zu komplexeren Gedankengaengen faehig sind, die anderen bringen dem Schueler bei sich Sachen zu merken, die er dann spaeter wirklich braucht etc. Auserdem wird der Schueler mit verschiedenen Themen konfrontiert und vielleicht merkt er dabei zu was er eher eine Zuneigung hat und zu was nicht, was eine Entscheidungshilfe fuer manche sein kann. Das einzige Fach das jetzt nicht abgedeckt ist, wird Sport sein, zumindest soweit, bis man zur Theorie kommt, aber das ist denke ich auf keinen Fall unnoetig und zaehlt imo vielleicht zu den wichtigsten Faechern und sollte jeder oefters haben, wenn ich bedenk das wir ganz weit vorne in der Rangliste der Uebergewichtigen sind und viele (hoff ich mal, ist bei mir zumindest so) auserhalb des Schulsports eher wenig Sport machen.