Wichtig
-Englisch
-Informatik
-Deutsch
-Latein
-Biologie
-andere Fremdsprachen
Mittel
-Mathe
-Kunst
-Chemie
-Geschichte
-Politik
-Erdkunde
Unwichtig
-Sport![]()
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-Musik (wir haben all die Jahre lang nur Mist gemacht)
-Religion
Wichtig
-Englisch
-Informatik
-Deutsch
-Latein
-Biologie
-andere Fremdsprachen
Mittel
-Mathe
-Kunst
-Chemie
-Geschichte
-Politik
-Erdkunde
Unwichtig
-Sport![]()
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-Musik (wir haben all die Jahre lang nur Mist gemacht)
-Religion
--Wer braucht Photobucket? Kein Schwein!
Libenter homies id, quod volunt, credunt.
Alle GF-Aktionen auf einen Blick
Ich werde jetz mal schreiben, was meines Erachtens wichtig und unwichtig ist, dass andere dazu ne andere Meinung haben können versteht sich von selbst. Ich bezieh mich da auf Deutschland, weil ich andere Bildungssysteme nicht kenne.
wichtig:
Deutsch:
Man sollte schon ordentlich lesen und schreiben können. Außerdem hat die neue PISA-Studie mal wieder gezeigt, dass viele keine zusammenhängende Texte lesen/verstehen können. Also sollte mehr Textarbeit betrieben werden.
Mathe:
Wie ein Vorposter schon gesagt hat, ohne Mathe würde das System zusammenbrechen. Wirklich essenziell ist Mathe aber nur bis zur 10. Klasse, weil dann viele Sachen dran kommen, die zwar Mathe sind, aber kaum nötig. (Wozu muss ich ne Funktion untersuchen können, die so aussieht? f(x)=3x^5+6x^3-4x^-1+15. So etwas ist praktisch nicht notwendig, oder hat wer schin mal nen Unternehmensgewinn mit so nem Graphen gesehen?
Englisch:
Meiner Meinung nach, die einzige Weltsprache, die man lernen muss, weil in fast jedem Land Englisch gelernt wird, damit kann man sich daann auch mit Leuten aus fast jedem Land unterhalten.
Geschichte:
Man sollte schon was über die Vergangenheit wissen und wieso heute gerade eine solche Gesellschaftsstruktur zu finbden ist. Allerdings denke ich nicht, dass man unbedingt 13 Jahre Geschihcte belegen muss, um ausreichend bescheid zu wissen.
Chemie:
Es ist heute wichtigm zu wissen, welcher Stoff welche Eigenschaften hat und wie er mit anderen Stoffklassen reagiert, denn unser hgeutiges Leben beinhaltet unglaublich viel Chemie.
Sport:
Nicht weil ich es gerne mache, sondern weil die Deutschen sich immer weniger bewegen, was den Kreislauf negativ beeinflusst. Ich denke, die Deutschen sind sehr faul geworden, im Sinne von Bewegung. Das kann so nich weiter gehen.
Rechtskunde:
Dieses Fach muss man nicht lange haben, ein Jahr reicht, aber man solltze schon die Grundzüge des Gesetzes kennen und in der Lage sein, einen Gesetzestext zu verstehen. (Beamtendeutsch usw.)
Informatik:
Computer sind heute wichtiger denn je, also sollte auch jeder in der Lage sein, ihn zu bedienen. Ich finde aber, dass man nicht mehr als 3 Jahre Info haben muss, um genug zuwissen, aber wer will, soll das auch bis zum Schulende belgen können.
Biologie:
Bio sollte man so 4 bis 5 Jahre belegen müssen, um die Grundzüge zu kennen, danach sollte man es freiwillig weiter machen können, wenn man die kleinsten Details wissen will.
Physik:
Siehe Biologie
Sozialkunde: Ist schon wichtig, weil man die Gesellschaftstruktur kenen sollte, aber muss auch nict so lang belegt werden.
Geographie:
Ist auch wichtig, bis zur 10. Klasse, aber danach ist sollte es freiwillig sein.
Astronomie:
Sollte man ein Jahr lang haben, um das heliozentrische Weltbild zu berstehen, wer will soll es danach weiter belegen dürfen.
unwichtig:
Ethik:
Ich finde, dass jeder seine eigene Ethik entwickeln sollte und nicht lernen, was irgendwer vor 200 oder noch mehr Jahren vorgegeben hat.
Musik:
Sollte vielleicht wählbar sein, für Interessierte, aber ich habe in meinen 11 Jahren Musik nichts gelernt, auf dass ich nich verzichten könnte.
Kunst:
Siehe Musik
Religion:
Ich kann nichts darüber sagen, weil ich es nicht belegt hab, aber da ich nich christlich bin und Religion für Verarschung halte, kann das ersatzlos gestrichen werden.
--Gothic rockt!!
Unwichtig:
-Ein (mittelgroßer) Teil von Mathemathik (vor Allem der größte Teil von Geo)
-Religion
-Kunst
-Musik
-Sport (ja, nicht alles, aber doch fast alles...)
Mittel:
-Biologie (fast so wie Physik; mit Tendenz zu wichtiger)
-Erdkunde (vll kann mans ja irgendwann mal für irgendwas brauchen...)-
-Geschichte (wenn auch nicht alles)
-Französisch (als 2. Fremdsprache, was soll ich damit, hab doch schon Englisch das versteht doch sowieso jeder...)
-Deutsch (was interessiert mich, wie das Zeug heißt mit dem ich mich ausdrücke (Adverb, Adverbiale,Adjektiv, Präfix,...und sonstwas) Hauptsache ich kanns sprechen und schreiben...)
Wichtig:
-Informatik (besonders wichtig :-))
-Englisch
-Physik
Na endlich mal ein g'scheiter Thread...und bahamutdragon_13 ist endlich wieder da!
Also ich finde unnötig:
Geographie
Mathe (Ich hasse alles was mit Zahlen zu tun hat!)
Deutsch (Ich denke in der 11. Klasse sollte wissen wie die 4. Fälle lauten, oder ein Bewerbungsschreiben ausfüllt!)
Haushalt![]()
Ich wünschte es gäbe Unterricht, wie zB.: wie man ein g'scheites Strassenrennen fährt oder praktische Sexualkunde:creepy:
Nein, Spaß beiseite. Ich hät ehrlich gesagt keine Schule mehr.
Leide zurzeit unter Prüfungsangst.
--Die Erinnerung ist ein Hund der sich hginlegt, wohin er will.
Schlafende Hunde weckt man nicht!!!
Nötig
- Deutsch, und zwar als am intensivsten unterrichtetes Fach. Wenn ich manch einen meiner Alterskameraden reden höre, könnte ich kotzen.
- Mathematik, denn in fast jedem Beruf (wenn man mal von Putzfrau absieht) ist mathematisches Verständnis wichtig.
- Englisch, denn vor allem wenn man auf internationaler Ebene arbeiten will, ist Englisch sehr wichtig.
- Physik, Chemie und Biologie, da alle drei Fächer gewisse wissenschaftliche Grundkenntnisse vermitteln, die helfen, viele Dinge besser zu verstehen und unter Umständen bei späteren Berufen sehr nützlich sein könnten.
- Musik, solang man hier nicht den x. Akkord der x. Tonleiter in allen Variationen lernen muss. Viel mehr sollte im Musikunterricht aktiv Musik gemacht werden und auch beigebracht werden, wie man komponiert. (ist aber nur meine Meinung, da ich ein sehr musikalischer Mensch bin)
- Kunst, solange hier nicht eine Stunde nach der anderen gemalt wird. Viel mehr sollten Zeichentechniken auf gut verständliche Weise vermittelt werden, sowie gewisse anatomische Grundkenntnisse.
- Politik, denn politisches Verständnis ist später enorm wichtig, das kann von der Entscheideung, wen man denn wählen soll bishin zu Berufen in der Politik gehen.
- Informatik, denn wo unser Alltag so voll mit Computern ist, sollte man auch lernen, wie diese funktionieren.
- Geschichte, denn in meien Augen sollte man seine Vergangenheit kennen.
- Geographie, denn man sollte ebenfalls den Planeten kennen, auf welchem man lebt.
Unnötig
- Zweite Fremdsprache, denn das was es dort heute an Angeboten gibt ist recht blödsinnig. Französisch wird man höchstens für den Urlaub in Paris brauchen, weil sich dort alle weigern, eine andere Sprache zu sprechen und Latein kann man auch noch während dem Studium lernen. Von anderen alten Sprachen wie altgriechisch oder hebräisch will ich erst gar nicht anfangen...
- Religion, denn wir leben in Deutschland relativ multikulturell, also gibt es auch viele verschiedene Religionen. Ich finde es sinnlos im Religionsunterricht das Christentum in all seinen Facetten näherzubringen und dafür im Ehtikunterricht alle anderen Religionen in den selben Zeitraum zu quetschen, also sollte beides komplett abgeschafft werden.
- Sport, denn dafür gibt es Sportvereine. Und der Sportunterricht in der Schule ist eh nicht sonderlich gut, denn hier werden ganze Sportarten in 4-6 Schulstunden zusammengepresst und dann Bestleistungen in der darauffolgenden Prüfung erwartet.
- 3. Fremdsprache, siehe zweite Fremdsprache. An unserer Schule wären das Spanisch und Italienisch....und wofür aoll man das bitte brauchen?!
So..das waären meine Meinungen.
Aber da die Meinungen stark auseinandergehen können, wäre ein Kurssystem ab der 5. Klasse in meinen Augen die Beste Lösung. Nur Deutsch Mathe und Englisch sollten für jeden unterrichtet werden und den Rest sollte man sich aussuchen können.
Geändert von Satyras (05.06.2008 um 20:35 Uhr)
wichtig:
mathematik
englisch
physik
unwichtig
deutsch (den mist den wir in deutsch behandeln brauch ich nie; ich kann deutsch sprechen und das reicht)
biologie
sozialkunde (für den a****)
französisch (ich werd nie in meinem leben mal ein wort frz sprechen)
chemie (brauch man im Alltag nie)
"chemie (brauch man im Alltag nie)"
du weist aber schon warum man kein wasser in heisses fett geben soll?
--Kindergärtnerin: "Und neben der Marienkäfergruppe gibt es auch noch die Elefantengruppe."
Ich:"Sind da die dicken Kinder drin?"
Ähmm... zufälligerweise ist unsere Kultur und unsere Gesellschaft komplett auf geschriebener Sprache aufgebaut - aber komplett unwichtig, klarZitat
![]()
Dann hoffe ich, dass du von deinem Wahlrecht nie Gebrauch machen wirst.Zitat
Bin ja jetzt schon ein paar Jahre aus der Schule. Also der Kram, den wir im Unterricht durchgenommen haben, brachte mir bisher eigentlich kaum etwas. Ins Besondere, was in den Klassen 11-13 unterrichtet wurde, war irgendwie recht sinnfrei. Aber ich will mal aufdröseln:
Mathematik: Davon brauchte ich bisher nur den Dreisatz. Allerdings hatte ich vergessen, wie der geht und musste ihn eh von neu lernen....hmmm, jetzt weiss ich es wieder nicht mehr, also nochmal nachschlagen^^
Deutsch: Rechtschreibung und Grammatik, jop. Ansonsten halt ein paar Lektüren, man liest ja sonst nichts. Eine wirklich wichtige Lektion habe ich allerdings gelernt: "Nutze die Zeit, die du hast, denn es kann immer mal sein, dass irgendein Sadist dich zwingt ein Buch, wie den "Werther" zu lesen, welches deine Zeit sinnentlehrender verschlingt als ne Stunde "Vera am Mittag"."
Biologie: Ich werde Krankenpfleger und habe es bisher nicht wirklich gebraucht, sprich es wurde nicht vorrausgesetzt. Im Studium ist es denke ich ähnlich.
Chemie: Brauchte ich bisher ebenfalls nie.
Um das zu wissen, muss ich nicht erst Oxidationszahlen ausrechnen. Man kann es sich, ehrlich gesagt, auch wirklich zu schwer machenZitat
Physik: Brauchte ich nie, hab' es auch als erstes abgewählt. Ich kann mich noch dran erinnern, dass es keine Arbeit ist, wenn ich was schweres hebe, aber DURCHAUS Arbeit ist, wenn ich entsprechenden Gegenstand dann ein paar Schritte lang trage. Ist meiner Ansicht nach, Blödsinn, aber so ist das halt mit der ganzen Formelrechnerei.
Mir reicht es zu wissen, dass wenn ich etwas fallenlasse, es gen Boden fällt und im Zweifelsfall kaputt ist.
Fremdsprachen: Sind wichtig und nützlich, aber wer keinen Draht dazu hat, der findet auch Wege, sie in ihrer Anwendung zu vermeiden^^
Musik: Was ich über Musik weiß, weiß ich aus dem Klavierunterricht. Mir gefällt es wohl besser, Musik mit tanzenden Mädchen, Schmetterlingen und Bushaltestellen nahe gebracht zu bekommen als mich durch Partituren zu quälen, um irgendeinen, ominösen Kontrapunkt zu finden *nerv*
Sozialkunde: Ich bin sowas von unpolitisch, ich hab von dem Zeug einfach keine Ahnung. Ich hätts gut gefunden, hätten wir politische Grundkenntnisse anhand aktueller Wahlprogramme gelehrt bekommen. Aber so weiss ich wenigstens, wie der Bundespräsident gewählt wird... ... ne halt, weiß ich gar nicht mehr, egal!![]()
Ethik/Philosophie/Religion: Steh' ich neutral gegenüber. Ist halt ein Schlummerfach, in dem einige wenige ihr Zeugnis verbessern können bzw. ausgleichen können. Mir soll's recht sein.
Geschichte: Mein LK, hehe. Weiß ich irgendwie nichts von. Nur, dass der Nationalsozialismus zentrales Thema der Abiklausur war...und zentrales Thema in den Klassen 11-13...und zentrales Thema der 10ten...und zentrales Thema der 9ten...und zentrales Thema der 8ten...und zentrales Thema der [...]
Geographie: Mir reichen eigentlich schon die "you are here" Pfeile auf den Landkarten an den Bushaltestellen^^
Sport: wäh...bin ich die meiste Zeit nicht hingegangen...obwohl das Boulding ganz nett war.
Informatik: *lol* "Jetzt malen wir das Haus-vom-Nikolaus in QBasic" *rofl* Jop, damit bewerbe ich mich demnächst bei Microsoft![]()
------------------------------
FAZIT: In der Schule gibt es viele sinnlose Fächer und Themen, aber das macht nichts. Was soll man auch schon großartig spezifisches unterrichten?! Bis vor kurzem hatte ich selbst noch keine Ahnung, was ich machen wollte.
Muss auch mal meinen Senf dazu geben, allerdings ist es doch ziemlich relativ, was wichtig ist und was nicht, deshalb gebe ich eher eine grundsätzliche Meinung zu den Fächern wieder.
Deutsch: Etwas Rechtschreibung schadet sicher nichts, die Grammatik dahinter finde ich teils überflüssig, wenn sie die Rechtschreibung nicht direkt beeinflusst. Was hingegen völlig unnötig ist, sind Literatur und Diskussionen auf dem gymnasialen Niveau. Ich wüsste nicht, wer das Zeugs irgendwann noch mal brauchen würde, wenn er nicht gerade Germanistik studiert.
Französisch: Als Schweizer ist bei uns eine zweite Landessprache Pflicht. Allerdings hat das Schulfach eine ähnliche Krankkheit wie deutsch: Man lernt die Sprache einfach nicht, man lernt zwar Regeln, Vokabeln und Literatur, aber die Sprache beherrschen lernt man definitiv nicht. Ob französisch brauchbar ist oder nicht, sei mal dahingestellt. Ich benötige es definitiv nicht.
Englisch: Ähnliches Problem wie bei französisch. Ich verstehe zwar so ziemlich alles, bring aber selbst keinen vernünftigen Satz heraus, was wohl daran liegt, dass ich englisch hauptsächlich passiv ausserhalb der Schule gelernt habe. Englisch ist sicher die wichtigste Sprache und sollte von jedem mindestens verstanden werden, wer es beherrschen will, sollte sich einen Sprachaufenthalt in Betracht ziehen, dort lernt man sicher mehr als in der Schule.
Mathematik: Rechnen, logisch schlussfolgern und lösungsorientiertes Denken können ist notwendig heutzutage. Das Problem am Mathematikunterricht liegt allerdings daran, dass es einerseits schwierig zu unterrichten ist und andererseits, einen Sinn darin zu vermitteln, da man vieles, das man hier sieht einfach nie direkt so gebrauchen wird. Die Wichtigkeit der Mathematik entfaltet sich genaugenommen erst in einem natur-, ingenieurs- oder (bedingt) sozialwissenschaftlichem Studium, wo der ganze Formalismus erstmals auch wirklich gebraucht wird.
Biologie: Dieses Fach hat seine wichtigeren, wie Sexualkunde oder Verdauung und weniger wichtigeren Seiten wie Diffusionsvorgänge innerhalb von Zellen. Das Fach vermittelt Grundkenntnisse über die Funktionsweise von Lebewesen und es gibt Teile, wovon man einfach mal gehört haben sollte, auch wenn man vieles nur in entsprechenden Berufsgebieten benötigen würde.
Chemie: Auch hier geht es in erster Linie um Grundkenntnisse, die darüber informieren sollen, weshalb und wie sich Stoffe umwandeln. Alltagsphänomene wie Feuer, Verfärbungen, biologische Prozesse, etc. lassen sich durch die Chemie erklären. Das Wissen um den atomaren Aufbau der Welt oder Reaktionsgleichungen hingegen ist eher wieder wichtig, wenn man es dann auch braucht.
Physik: Dasselbe wie bei den anderen Naturwissenschaften. Sie erklärt verschiedene Dinge, von der technischen Nutzung der Elektrizität bis zur Tatsache, wieso alles herunter fällt. Von den drei klassischen Naturwissenschaften kommt der Physik allerdings die mathematischere Bedeutung zu und macht sie deshalb fundamentaler für bereits oben genannte Studiengänge.
Wirtschaft/Recht: Diesen Fächern wird meiner Meinung nach zu wenig Beachtung geschenkt. Die meisten Berufe finden sich in der Privatwirtschaft und es wäre gut, wenn man mehr über dessen Funktionsweise Bescheid wüsste.
Geographie: Der Grenzfall von Natur- und Sozialwissenschaft hat ebenso brauchbareres und weniger brauchbareres Wissen. Geologie und Meteorologie erklärt einmal mehr unsere Umwelt, wird aber eher weniger gebraucht. Die Themen um die Entwicklungsländer finde ich hier hingegen falsch platziert, man würde sie besser von einer wirtschaftlichen Seite beleuchten und die Ursachen für deren Probleme ergründen, anstatt die Probleme lediglich unreflektiert darzustellen.
Geschichte: Meiner Meinung nach etwas zu überstrapaziert auf Schulniveau, auch wenn es die Grundlage vieler Sozial- und Geisteswissenschaften ist. Vielleicht liegt es aber auch an der trockenen Präsentationsform.
Sport: Obligatorische Sporstunden finde ich nur dann gut, wenn man frei entscheiden kann, was man ausüben möchte und auch nur dann, wenn die Noten nicht zählen. Geleitete Stunden finde ich hingegen daneben, da nicht jeder Fan von Fussball, etc. ist. Insbesondere wird hier auf Niveauunterschiede überhaupt nicht eingegangen, was im Endeffekt nur zu gegenseitigen Frustrationen oder Sportphobie führt.
Kunst: Ist entspannend und ne nette Abwechslung. Wichtig finde ich aber eher übertrieben, ist aber sicher was für Leute, denen sonst keine Fächer passen.
Musik: Die anstrengendere Abwechslung. Aber wer sich für Musik interessiert wird dies auch ohne das Schulfach tun.
Arbeitstechnik: Klingt besser als es ist. Arbeiten lernt man nur dann, wenn man es auch tut.
Religion/Ethik/Lebenskunde: Zumindest den Teil über Aufklärung und Drogenkunde ist wichtig.
Sozialethik: Hier wird in erster Linie diskutiert. Ich sehe den Sinn dieses Faches nicht ein, da hierfür ja deutsch schon zuständig sein soll.
Philosophie: Der Abschaum der Schulfächer. Inhaltlich praktisch dasselbe wie Literatur und Geschichte, nur in einer noch trockenerer Präsentationsform. Wer nicht gleich eine Sprache oder Philosophie selbst studiert, wird damit wohl nie etwas zu tun haben. Und als Alltagswissen ist sie auch nicht zu gebrauchen. Bloss weg damit.
Nein, es ist wirklich Blödsinn, da es nämlich genau umgekehrt ist.Zitat von Squall2k
![]()
--Electrodynamics:
Geändert von TheBiber (16.06.2008 um 21:49 Uhr)
Will mal kurz meinen Senf in Mathe dazugeben: Warum wird Mathematik im Allgemeinen so hoch bewertet? Meiner Meinung nach gehört Mathe zu den meist überschätzten Fächern, wenn es um Arbeitssuche geht (Beispiel an mir: Meine Mathekenntnisse liegen, Wirtschaftsschule sei dank, auf Hauptschulniveau. Ich habe SEHR lange gebraucht bis ich mal eine Stelle als Programmierer gefunden hatte; das Programmieren liegt mir im Blut. Dennoch behaupten sehr viele - warum auch immer - dass man ohne höhere Mathekenntnisse angeblich nichts Anspruchsvolles programmieren kann... Wer diesen Schrott-Zusammenhang erfunden hat gehört erschlagen...). Gut, für einen Schreiner o.Ä. ist die Raumberechnung schon wichtig, aber das sind mMn. Sachen (wie vieles andere auch), die man nach mehrmaliger Anwendung im Schlaf beherrscht.
Ansonsten:
Informatik: Mal ehrlich, wer später einmal Sekretär(in) werden will oder den Umgang mit Word & Co. scheut, für den ist Info was. Alle anderen (besonders heutige Generationen, die quasi mit dem PC aufwachsen) langweilen sich nur. Immerhin ist es DAS Fach, mit dem man ohne viel Anstrengung Noten einheimsen kann...
Deutsch: Rechtschreibung und Erörterung ist schon wichtig... Mir würde das Grauen kommen, müsste ich Briefe oder Mails durchlesen und beantworten, bei denen es an allen Satzzeichen mangelt oder jedes dritte Wort einen Rechtschreibfehler hat *schauder*
Englisch: Fürs spätere Leben definitiv wichtig. Es gibt eigentlich kaum noch Berufe, in denen Englisch-Grundwissen nicht abverlangt wird.
Physik, Chemie, Biologie: Uff, diese Art von Unterricht liegt soweit in meiner Vergangenheit, dass ich mich kaum noch daran erinnern kann. Ich zumindest kann mich nicht erinnern, das Wissen je angewendet zu haben...
Musik: Naja, Notenblätter lesen zu können geht gerade noch, aber dass man z.B. Taktgefühl und gesangliches Talent als Schulnote einfließen lässt, ist einfach nur Schwachsinn (so geschehen in meiner Hauptschulzeit...).
Sozialkunde: Geht. Eigentlich wäre dieses Fach sehr wichtig, würde man es dementsprechend 'rüberbringen (was glaube ich nur die wenigsten Lehrer machen...)
Geschichte: Ist definitiv wichtig. In meiner Schule war einer dabei, der zufällig genau zu dem Zeitpunkt einen Nazi-Tick bekam, als wir das Thema "2. Weltkrieg" durchnahmen. Am Schluss hat sich der Schüler von seinen Parolen wieder distanziert... Und interessant KANN es auch sein, wenn ein Lehrer es dementsprechend vermitteln kann (beste Beispiele: Bei 2 Lehrern haben wir Napoleon durchgenommen. Ein Lehrer hat uns nur in chronologischer Reihenfolge die Jahreszahlen und Geschehnisse aufschreiben lassen, der andere hat es authentisch mit ausgeliehenem Film und Darstellungen seiner "Motivationspraktiken" rübergebracht. Ist klar, dass wir vom zweiten Lehrer besser gelernt hatten...)
Sport: Wichtig. Es gibt Kinder, die sitzen den ganzen Tag vor PC oder Konsole und der Sportunterricht ist die einzige sportliche Betätigung in der Woche. Leider werden auch da Schüler mMn. unfair behandelt, wenn man keine Leidenschaft in dem Bereich hat. Dass die Anzahl der Tore ebenfalls ins Wertungssystem einfließt, ist schlicht Schwachsinn...
Ich finds schön das hier anscheinend jeder völlig objektiv bewertet.
Frei nach dem Motto "Ich will eh nie zur Osterinsel, die können wir auch wegsprengen."
Hängt immer von der Kompetenz des Lehrers ab. Manche von den sind bei der Notengebung schon ziemlich heftig wenn sie viel wissen. Bei den Anspruchslosen ist es grundsätzlich der Fall.Zitat
Joa man könnte auch alle Nachbarländer wegsprengen weil man da ne andere Sprache lernen müsste.Zitat
Ich studiere Informatik und obwohl mir Mathe selber auch ein Greul ist, (obwohl ich in der Schule nie Probleme hatte), bin ich mir schon über die Wichtigkeit dieses Fachs im Klaren und kann nicht nachvollziehen, wie du diese Behauptung aufstellen kannst.
Hinter allem in der Informatik steht doch Mathematik. Obs einfache Algorithmen oder logische Verknüpfungen sind oder irgendwelche Verschlüsselungen, Kompressionen oder Datenbanken. Sicher kann man auch irgendwie ein bisschen programmieren ohne den Hintergrund zu kennen, aber für eine effiziente Programmierung ist Mathematik unabdingbar.
Soweit ich weiß, war die Informatik damals sogar ein Teilbereich der Mathematik, bis sie eine gewisse Eigenständigkeit erreichte. Aber trotzdem wird die Informatik gerne heute noch als Rotlichtbezirk der Mathematik angesehen, was sicher nicht zuletzt auch daran liegt, dass viele Programmierer so ignorant der Mathematik gegenüber stehen.
ich bin zwar nur 8. Klasse aber trotzdem.
Unsere Physiklehrerin hat immer ihren lap mit zur Schule und sie gibt uns jede Stunde mind. 1 Zettel und verschwindet dann mit ihrem Lap im Gang zwischen Physik und Bioraum.
Wir fragen uns langsam, ob sie vielleicht in den WoW Top 100 ist^^
Und unsere ehemalige Musiklehrerin war ein typischer Lieblingsschülermensch.
So von wegen: Du (Lieblingsschüler) kriegst ne 1, du (Hassschüler, aber besser als LS) kriegst ne 2. Lieblingsschüler: Ich find aber sie sollte ne 3 kriegen.
Lehrerin: Ok, du (Hassschüler) kriegst ne 3.
Während ich das hier schrieb, ist mir etwas aufgefallen:
Alle inkompetenten Lehrer in unserer Klasse sind hässliche, alte Frauen!![]()
Biologie, Physik, Chemie:
sollte man imo zusammenlegen, dafür mehr Zeit aufwenden (Fach Naturwissenschaft)
Musik, Kunst:
sollte man auch zusammenlegen und mit Themen wie Architektur, Schauspielerei usw. anreichern (Fach Künste) Kunst alleine ist kein eigenes Fach wert, in Musik wird zu viel Scheisse gelehrt und interesasnte Sachen wie Städtebau, Architektur und vergangene Kulturen bleiben ganz weg... schwachsinn.
Religion, Ethik, Philosophie:
Religion ist überflüssig, den Schülern darf nicht beigebracht werden dass man seinen Glauben nur Fraktionen zuordnen kann. wie sollen die denn sonst selbst zur erkenntnis kommen? Also weg damit, ein bisschen Religionskunde (am besten im zusammenhang mit den altgriechischen lehren usw.) kann man dann in ein anderes Fach integrieren und zwar, Ethik+Philosophie zusammengelegt. Der Unterschied ist nähmlich eigentlich unnötig, das Fach selbst dafür um so wichtiger.
Sport:
unfaires scheiss fach, und die fetten kinder werden durch die paar stunden in der woche auch nicht gesünder. Sollte aber als Wahlkurs trotzdem bestehen bleiben.
Englisch:
wichtig, nur wird der unterricht oft falsch gemacht.
Deutsch:
auch wichtig aber auch hier wird viel falschgemacht. Abgesehen davon dass viele immer noch nicht lesen können sollte man auch ein bisschen Linguistik/Etymologie miteinbauen. Kann Wunder bewirken beim Lernen von Fremdsprachen oder sogar bei deutschGibt doch tatsächlich Schüler die glauben das in der Steinzeit deutsch gesprochen wurde wie heute...
Franz, Latein, spanisch bzw. 3. Fremdsprachen:
Tja... Lateinkurse sterben ja sowieso aus und die meisten schaffen es nichtmal eine Fremdsprache zu sprechen... Um eine Sprache richtig zu können muss man sowieso freiwillig ausserhalb was dazu machen, sonst bringt es eh nix, also sollte man diese rechtzeitig abwählen könen.
Mathe:
joa.... wichtig halt, auch wenn das für menschen mit weniger strukturiertem Denken nicht so nachvollziehbar ist. Viel kann man da nicht zu sagen
Geschichte:
Sehr wichtig und viel zu behindert umgesetzt. Ich hab verdammt lange gebraucht und auch nur durch ausserschulisches Informieren begriffen wie wichtig diese Arbeiterbewegungen und der Klassenkonflikt bis ins 20. Jahrhundert eigentlich sind. In der heutigen Zeit ist die Situation früher kaum nachzuvollziehen und der Schulunterricht hilft einem dabei schon garnicht.
Außerdem will ich nicht wissen was immer nur in Europa passiert ist, es gibt schliesslich auch noch eine Welt drum herum.
Geo:
Auch wichtig.
PGW:
Viel zu schlecht umgesetztAber eins der wichtigsten Fächer überhaupt, würde es richtig gemacht werden.
Mehr fällt mir grad jetz nich ein :/
ich find so ziemlich alle fächer wichtig. Relgion sollte mit Philosophie ausgetauscht werden, um die kinder nicht mit Irrlehren zu belasten () und darüber, Kunst und Musik nur in der Theorie (und Praxis nach wunsch) zu machen, ließe ich mit mir reden.
Nur sport sollte weggelassen werden, weil es a) nichts bringt, und b) die eigene gesundheit jedem selbst überlassen ist.
ansonsten, alle andrenfächer sind wichtig für eine gute Allgemeinbildung, die IMO das höchste Ziel der Schulbildung sein sollte.
--
cats are not characteristically disposed toward voluntary aerobic exercise
@Crimsondragon88:
Warum Geographie, ist doch eines der interesanntesten Fächer, und zudem eher noch sehr leicht.Zitat
Deutsch: Nein weiss nicht jeder. Und grad momentam weiss ich auch nicht, was die 4. Fälle sind.
Haushalt, stimme ich zu. Habs glücklicherweise nicht.
@ Topic:
Unnötig:
-Geschichte ab der 11. Klasse, da man ohnehin nur alte Sachen durchkaut, die man schon mal gehabt hat.
-Biologie, ab Klasse 11. (Was macht man da eigentlich nocht)
-Mathematik nach der 10. (Da hat man doch wirklich alles drauf. Was dann kommt ist spielerei)
-Physik in nichttechnischen Schulen. (Wen interessiert das)
Sehr wichtig:
-Chemie (das Beste Fach von allen)
-Erdkunde (der Palnet ist groß, da geht einem nie der Stoff aus)
-Bwl (langweilig, aber nützlich)
-Rechnungswesen (schwer, aber interessant)
-Englisch (riesiges Vokabular)
-Deutsch (Es gibt immer noch ne menge Leute die nicht richtig lesen und Schreiben können)
-Gemeinschaftskunde (es gibt immer etwas aktuelles)
--Can You see me?
Can you find me?
Am I real?
Wie die meisten bzw alle vor mir, finde ich das Fach Musik am unnötigsten. Bei uns am Gymnasium lernen wir nicht nur die Noten kennen, sondern machen richtig Theorie, was bedeutet, dass man die Subdominante aus der dritten Terz des Dreiklangs erörtern muss--> habe ich nie gekonnt und weiß auch nicht, wofür ich sowas später einmal brauchen werde. Ich möchte gerne Lehrer werden, deshalb sind für mich Englisch und Pädagogik wichtig. Weiß aber noch nicht so genau ob ich Päda nehmen soll...
Sport sollte schon auf dem Stundenplan stehen, denn ich finde das tut jedem mal ganz gut, vor allem Leuten die in ihrer Freizeit kein Sport machen, wie ich z.B. Wir haben dann Montags immer 2 Stunden und alle 2 Wochen Donnerstags auch noch.
Mit Kunst kann ich auch nichts anfangen und wüsste auch nicht, warum das wichtig später für mich wichtig sein sollte. Ich habe meinen Lieblingskünstler (Edward Hopper) und sonst interessiert mich Kunst auch absolut nicht.
Ich habe Informatik gewählt, aber dass, was wir dort zur Zeit machen, werde ich später wohl auch nicht gebrauchen. Die meisten wählen das ja auch nur damit sie eine 2. Naturwissenschaft haben und nicht 2 Fremdsprachen nehmen musstenEs könnte imo jedochnoch ausgebaut werden.
Bei Religion ist das sone Sache. Liegt daran an was für einer Schule man ist. Ich fände es gut, wenn man es abwählen könnte. Ich denke, dass man die Grundkenntnisse in der Grundschule kennengelernt hat und sich danach selber entscheiden sollte, ob er damit weitermachen möchte.
Geschichte sollte man auch mal gehabt habenIst bei mir zwar stinkenlangweilig, aber wenigstens weiß man dann etwas genauer über den 2. Weltkrieg bescheid und was der Auslöser der frz. Revolution waren.
Pädagogik finde ich ziemlich interessant und ich würde es auch nicht von meinem Stundenplan streichen lassen. OK, der Lehrer istn Arsch bei der Benotung, aber was soll's![]()
Fast hätte ich das Fach Deutsch vergessen. Die Muttersprache sollte man schon beherrschen. Der Deutschunterricht ist zwar in den meisten Fällen total öde, vor allem wenn man Lektüren oder so lesen muss, aber auch wichtig.
Mathematik ist auch wichtig, auch wenn ich das Fach auf den Tod nicht ausstehen kann. Überall im Alltag kommen Zahlen vor: Beim Einkaufen, Lesen, auf die Uhr schauen etc. Deshalb sollte sowas nicht abgewählt werden.
Englisch ist mein absolutes Lieblingsfach und imo sollte man die Weltsprache schlechthin beherrschen, auch wenn es nur die Grundkenntnisse sind (Wie geht es dir, Entschuldigen Sie, Wie spät ist es). Heutzutage wird ja sowieso fast alles auf Englisch dargestellt, z.B. manche Plakatwerbung hier in Deutschland.
Naja, Erdkunde habe ich abgewählt. Ich weiß wie die Erde aussieht und wo sich was befindet, mehr brauch ich nicht wissen. Sachen wie die Bananenrevolution usw haben mich eh nie richtig interessiert
Politik gibt es bei uns in der Oberstufe nicht mehr, ist finde ich aber dennoch ein wichtiges Fach. Wie unser Bundeskanzler und der Außernminister heißen sollten einem schon klar sein. So ungebildet wie der hier sollte man ja auch nicht sein![]()
mfg
elder