Jeder hat sich bestimmt während der einen oder anderen Lektion gefragt, warum man sich dieses Fach antun muss.![]()
Jedoch ist es früher oder später eine gewisse Bildung notwendig. Aber nicht alle Schulfächer wird man im gleichen Rahmen im späteren Leben brauchen.
Was glaubt ihr, welches Fach/welche Fächer für das spätere Leben am wichtigsten sein werden?
Welcher Fächer mussten/müsst ihr mehr oder weniger umsonst pauken?
Beispiel:
nötige Fächer:
Muttersprache: Sollte schon dabei sein, damit man auch lesen und schreiben kann. (Auch wenn Aufsätze vielleicht nerven) Da ich noch die alte Rechtschreibeform lernte, hätte ich - als Ausnahme - ein paar Lektionen mehr begrüsst (aber nur in Fällen wie bei mir).
Mathe: Unbeliebt, aber äusserst wichtig. Kann mir keiner sagen, er/sie bräuche später kein Mathe mehr! Auf keinen Fall sollten hier Stunden gestrichen werden. Jedoch sollte mehr darauf geachtet werden, was man den Schülern beibringt, da dieses Fach sehr weitläufig ist. Es nützt nichts, mathematische Formeln zu lernen, die man dann nur braucht, wenn man Physik studiert und sonst nie brauchen würde.
Staatskunde: In schweizer Berufsschulen Pflicht. Ist IMHO auch richti so, da es in der Schweiz mehr politische Volksrechte gibt und die Bürger eine grössere Ahnung darüber brauchen. Teilweise wurde etwas zu wenig detailliert unterrichtet. Vielleicht hätten noch ein paar Lektionen mehr gut getan.
Sport: Heute wichtig geworden, wenn man bedenkt, wie viele Kinder bereits zu schwer sind. Mindestens 2x Woche müssten Pflicht sein. (jedoch kompensierbar, wenn man irgendwo in einem Verein Sport betreibt)
unnötige Fächer:
Musik: Für die Kost, die wir aus DSDS etc. bekommen, ist eine Ausbildung in der Grundschule unnötig. Also weg damit!
Bei den anderen Fächern ist mir nicht aufgefallen, dass man dort mehr (oder weniger) Lektionen bräuchte. Ich überlege mir jedoch, ob es auch Gebiete gibt, die als Schulfach einfach fehlen und eigentlich nötig wären (z.B. früher Informatik).
Also schreibt einmal eure Meinung.
Aber bitte keine Beträge posten wie "Mathe ist unnötig, weil ich es nicht mag." Nur weil man es nicht mag, heisst es nicht, dass es gleich unnötig ist.![]()



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, was das lahme Standardprogramm angeht, aber mit der Berufslwahl, das ist IMO Unsinn. darum geht es doch nicht. Wie Hyperion schon gesagt hat, es geht beim Sportunterricht auch darum, dass die Kinder sich mal bewegen und nicht den ganzen Tag zu Hause herumhocken. Dennoch müsste man das Konzept des Sportunterrihcts wirklich verbessern. ich denke, ein erster Schritt wäre, Noten abzuschaffen, in einem Fach wie Sport frustiert das IMO nur. Außerdem sollte man IMO mehr Wert darauf legen, den Schülern beizubringen, dass Sport wichtig ist und auch Spaß machen kann. Wenn es nur darum geht, dass man perfekt im Einer-Kontakt stoppt und das über Jahre, so erfüllt das IMO nicht diesen Zweck. Es geht doch beim Sport nicht um Leistung und Erfolg, sondern darum, dass man lernt, sich um seinen Körper zu kümmern, diesen zu fördern, um gesund zu leben. Deshalb ist Sport IMO sehr wichtig, nur sollte man das völlig neu konzeptionieren.
Dennoch wichtig. Chemie der Uter- und Mittelstufe ist Grundlagenwissen, das man später in anderen Fächern braucht, außerdem lassen sich viel dinge nur durch ein gewisses Wissen auf diesem Gebiet erklären und das ist wichtig.
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nein im ernst nicht.

