In einer Unterhaltung mit einer Bekannten haben wir uns irgendwann auf das heikle Gebiet der Religion begeben. Hängen geblieben sind wir beim Thema "Bekehrungen".

Diese Person hat sich stark dagegen ausgesprochen, dass man eine andere Person, die mit ihrem Glauben zufrieden ist, zum eigenen bekehren darf. Ihre Argumente basierten vor allem auf ihrer Liebe zur Toleranz, welche sie im ganzen Gespräch immer wieder durchscheinen liess. Natürlich versuchte sie mich von ihrem Standpunkt zu überzeugen.

Komme ich mir zurecht verarscht vor?

Ich wäre echt froh, wenn mir jemand gute Gründe nennen kann, weshalb ich mir nicht verarscht vorkommen soll.