Naja, wenn der Stoppost ab Samstag gilt/kommt, dann will ich doch mal schnell was schreiben.

@Ziek:
Du vergisst hoffentlich nicht, dass ich dich erst mal vernichten will. Danach kannst du gerne Seraph und den Sieglemist erledigen

Soo, nun meine Charadings auf neustem Stand:
Name: Lifthrasil (Lift)
Rasse: Mensch
Element: Feuer (Lift), Licht (Katrin)
Waffen: Schwert Skidblandir, Rüstung Naggelfar
Spezial/Limit: Flammentanz/Flammenstrahl
Fähigkeiten: Wolfsreiter, Blitzga-, Eisga- und Feugasubstanzen
Hobbies: Mit Fenris in den Sonnenuntergang reiten
Charakter: Böse bis auf die Knochen, weis aber, was sich gehört. Würde nie unschuldige Töten aber tut alles nötige, seine Ziele zu erreichen. Hat mit OwA noch die ein oder andere Rechnung zu begleichen. Würde erst in einen bestehen Kampf eingreifen, wenn dieser sich für ihn nachteilig entwickeln würde. Wenn Katrin in der nähe ist, tendiert er dazu "weich" zu werden. Dadurch tut er Dinge, an die er sonst nicht einmal gedacht hätte.
Stärken: Sehr wendig/schnell, Redegewand, kann Leute/Monster schwachen Verstandes leicht auf seine Seite ziehen, hat immer einen bösen Plan auf Lager, findet in (fast) jedem Gemäuer Hebel, die Fallen auslösen. Dazu kommen noch die leichen Heilzauber Katrins
Schwächen: Überschätzt oft seine eigenen Stärke, anfällig gegen längeren Blitzelementareinfluss (zuviel Metall am Körper), Unbewaffnet eine Niete im Kampf, benötig Platz um seine besten Attacken ausführen zu können. Katrins Parzifismus, Redeschwall und ihr Talent Lift in schwierigkeiten zu bringen.
Vergangenheit: Menschliche Wiedergeburt eines Göttersohns, der vor tausend Jahren lebte. Hat nach der Verschmelzung mit dem Geist seines Bruders antikes Wissen, sowie Naggelfar erhallten. Lebte sehr lange Zeit allein mit Fenris, nachdem sein Dorf in seiner Kindheit ausgelöscht wurde. Hat früh gelernt, dass er das, was er will, an sich reisen muss, da in dieser Welt niemand etwas ohne Hintergedanken für andere unternimmt. Seit er Katrin gerettet hatte, begleitete diese ihn. Doch leider wirkt diese Fee eine zu guten Einfluss auf Lift aus. Er beginnt nun auch sich für ander (wenn auch begrenzt) einzusetzen. Dies bringt Lift aber leicht in einen geistigen Zwist mit sich selbst, wobei seine gute Seite immer mehr die Oberhand gewinnt.

So, nun aber zur Story. Darauf habt ihr doch schon sehnsüchtig gewartet:

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Der Küblböck hatte sie entdeckt und bewegte sich unaufhaltsam auf Lift und Katrin zu. Lift wusste, das er niemals diesem Wesen entkommen konnte. Doch solange es nur einer war, könnte ein Kamof siegreich ausgehen. Platz war auch genug vorhanden.Schnell gab er Katrin einige Anweisungen, sich mit Fenris zurückzuziehen. Desweiteren sollte sich keiner von ihnen aktiv in den Kampf einmischen. Katrin könnte zwar von Rand aus den ein oder anderen Vitazauber auf Lift sprechen, sofern benötigt, doch Lift wollte diesen Kampf als eine Art bewährungsprobe für den bevorstehenden Kampf mit Ziek. Lift zog sein Schwert und die Flamme der Klinge gab ihm Mut. Somit stürzte er seinem Gegner entgegen.

Der Kampf begann hart. Zwar konnte Lift das Monster mit seiner Rammattacke zu Boden werfen, doch kaum wollte Lift mit dem Schwert zuschlagen, da kreischte der Küblböck. Diesen entsetzlichen Lauten konnte Lift auch nichts entgegen bringen und er strauchelte, etwas benommen, zurück. Dies gab dem Monster wieder die Gelegenheit aufzustehen und seinerseits Lift anzugreifen. Doch der erste Fausthagel prallte an Lifts Rüstung ab, ohne auch nur Spuren zu hinterlassen. Daraufhin ging der Küblböck wieder auf abstand und auch Lift ging wieder in Angriffsposition, wobei er seinen Gegner weiter beobachtete.

Diesmal begann Lift wieder den Schlagabtausch. Sein Schwert wirbelte durch die Luft und ging immer wieder auf den Küblböck nieder. Doch dieser schien die Schläge schon alle im voraus zu erahnen und konnte so allen, bis auf einen ausweichen. Dieser Querhieb traf aber leider keine wichtige Stelle. Ein leichter Schnitt in den Oberschenkel, wobei kein Blut ausströmte, da die Flammen der Klinge die Wunde gleich wieder zubrannten. Doch Lift schöpfte Mut und Hoffnung für den Kampf. Denn er erkannte, dass selbst diese Monster verwundbar war und anscheinend alle Schauermärchen über diese Wesen immer nur Märchen waren. Denn bis auf die Schreie hatte dieses Wesen keine wirklich heftigen Attacken auf Lager. Doch Lift sollte sich irren. Unerwartet zog der Küblböck eine Art Nunchaku aus zwei Mikrofonen und der erste Schlag traf Lift an der Schulter. Lift konnte nicht ausweichen, nicht blocken, gar nichts tun, denn er war immer noch abgelenkt, durch seine Gedanken. Lift fiel, doch bevor er landen konnte, traf ihn ein zweiter Schlag. Ein dritter folgte und als er endlich den Boden berührte, kam schlag vier. Diesmal ins Gesicht, woraufhin eine Platzwunde über dem linken Auge entstand. Blut tropfte herab und färbte Lifts blick rot.

Immer noch am Boden liegend kam der zweite überraschende Attackenhammer seines Gegners. Flare. Lift wurde völlig von der heiligen Flamme eingeschlossen, rollte aber schnell aus dem Feuerkessel und kam mit einem Sprung und einer Luftrolle schnell wieder auf die Beine; den Blick wieder auf sein Gegenübergerichtet.

Du hast mich etwas überrascht aber ich schwöre dir, dies wird dein Ende. Jetzt weis ich, dass man dich doch lieber nicht unterschätzen sollte. NIMM DAS!

Lift setzte nun auf Magie. Er wollte den Küblböck mit ein paar Eisgazaubern schwächen und andererseits festfrieren. So wäre der restliche Kampf ein Kinderspiel geworden. Doch Lift irrte sich schon wieder. Alle fünf Eisgazauber wurde von dem Monster reflektiert und kamen nun wieder auf Lift zurück. Scheinbar hilflos konnte Lift nur noch springen. Rechts, links, oben und unten gingen die Zauber an ihm vorbei, in folge dessen die Bäume hinter ihm zu Eissäulen erstarrten. Doch der letzte Eisgazauber bekam Lifts Bein zu fassen und der auftretende Schmerz wurde sofort von der Kälte betäubt. Doch mit diesem Klotz am Bein verlor Lift das Gleichgewicht in der Luft und es zog ihn wieder zu Boden. Doch da wurde er schon wieder von seinem Widersacher erwartet, der freudig lächelnd sein Nunchaku schwang. Lift blieb in der Luft nicht viel Zeit zum überlegen und so schmolz er den Eisblock an seinem Bein kurzerhand mit einem Feugazauber. Wieder frei kam auch der Schmerz zurück, doch dieser war Lift erst mal egal. Er drehte sich seinem Gegner entgegen, riss sein Schwert rum und blockte so den ersten Schlag; dabei landete Lift wieder. Der zweite Schlag ging zwar an Lifts Deckung vorbei, traf aber nur die Rüstung, welche den Schmerz etwas eingrenzte. Doch dadurch hatte Lift sein Schwert frei, um zum Gegenschlag auszuholen. Sein Schnitt saß präzise und überraschte sogar seinen Gegner. Der rechte Arm dessen fiel zu Boden und nun war der Küblböck etwas eingeschränkt, was seine Waffenführung anbetraf.
Er wollte fliehen doch Lift ließ ihn nicht. Er machte seinen Flammenstrahl bereit und ließ dadurch die Flammenklinge seiner Waffe wachsen. Mit dieser neu gewonnene Reichweite jagte er dem Flüchtigen hinterher. Keine drei Schritte konnte der Küblböck an Boden gut machen, denn schon schnitt sich die Flamme Skidblandirs in seinen Rücken. Er fiel. Doch so schnell er gefallen war, kam er auch wieder auf die Beine. Die Schmerzen machten ihn blind und alle seine Gedanken an Flucht waren nun wieder vorbei. Er blickte Lift böse an.

Was willst du nun machen. Ich glaube ich bin etwas im Vorteil, harhar. Zeit für dich zu sterben!

Mit diesen Worten auf den Lippen griff Lift wieder an; der Küblböck bewegte sich nicht. Lift hob die Klinge; der Küblböck bewegte sich immer noch nicht.
Erst als Lift im Begriff war seinen Schlag abzuschließen, öffnete er seinen Mund. Er setze nun zu seiner ultimativen Attacke an: dem Gesang.
Die Schallwellen trafen Lift wie ein Schlag ins Gesicht. Der Schmerz, den diese Gesänge in seinem Kopf auslösten, war überwältigend. Lift wurde auf die Knie gezwungen, konnte dort jedoch auch nicht lange verweilen. Er kippte hinten über, ließ sein Schwert fallen und hielt sich die Ohren zu. Sein Gegner kam derweilen auf ihn zu, weiter singend und seinen letzen Schlag vorbereitend. Der Küblböck hob seinen noch vorhandenen Arm und bereitete eine Ultimazauber vor. Lift hielt immer noch seine Ohren, da diese Gesänge zu grausam waren. Blut kam zwischen seinen Fingern hervor und er begann leicht zu lächeln und daraufhin zu kichern. Dann nahm er wieder seine Hände von seinen Ohren weg und nun sahen Katrin und Fenris, dass Lift aus seinen Ohren blutete. Lifts kichern verwandelte sich in ein lachen, als er wieder das Heft seines Schwertes umfasste.
Dann geschah alles Schlag auf Schlag. Der Küblböck ließ seinen Zauber los, doch Lift konnte in aller letzter Sekunde noch in die Luft springen. Der Druck des Ultimazaubers beförderte ihn weiter in die Höhe und als Lift wieder im Begriff war zu fallen, richtete er sein Schwert Richtung Boden. Er stürzte vom Himmel und als er wieder aufkam erledigte ein Flammentanz den immer noch singenden Küblböck. Auch der Wald erhielt so eine neue Lichtung.

Hehe. Das wars. War doch besser als ich es gedacht hatte….

In diesem Moment kam Katrin wie eine Irre angeschwirrt und redete auf Lift ein. Ihre Lippen mussten die Schallmauer durchbrechen, jedenfalls kam es Lift so vor.

Gib dir keine Mühe Katrin. Der Gesang hat meine Trommelfelle platzen lassen. Dadurch hatte ich dann die Chance ihn zu erledigen. Da ich ihn ja nicht mehr hören konnte, war ich auch nicht mehr paralysiert.
.....? *zauber*
.
..
KANNST DU MICH JETZT WIEDER HÖREN ODER MUSS ICH NOCH EINEN VITAZAUBER EINSETZEN?

Ahhuuhhaa, ja ich kann dich wieder hören, verdammt noch mal aber musst du so schreien. Es war so schön ruhig.
Bitte, gern geschehen. Ach was nichts zu danken. Menno, du solltest endlich mal ein paar Manieren lernen und...blablabla..
Komm. Hör schon auf zu meckern. Ich sag ja schon danke, also „Danke Katrin, dass du mich geheilt hast, obwohl ich dich jetzt wieder hören muss“
Wie war das?
Nichts.... komm lass uns weiter. Wir müssen immer noch diesen Ziek finden und vernichten. Weist du eigentlich wie der aussieht?
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Soo, dass wars dann mal wieder von mir.