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Baum-Darstellung

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  1. #11
    So, gleich gibt's wieder Story von mir! ^^


    An Red Dragon & Kamahl
    Was mir gerade aufgefallen ist: Ihr seid beide feuerelementare Spieler. So viel Feuer ist zu viel, zumal wir schon Feuer-Charas haben ^^ Also wenigstens einer von euch sollte sich einem anderen Element zuwenden (grad die Fähigkeiten und ggf. Summon umschreiben). Ich lass euch die freie Entscheidung, wer ändert. Einigt euch selber ^^ Ich hab eure Anfangsposts mal neutral verfasst, so dass Änderungen bei beiden möglich sind.

    @all
    Btw was haltet ihr von einer Erweiterung der Charaliste um den Punkt: Elementorientierung (Oder "Innate Color" aus Chrono Cross)? Beschränkt auf ein, maximal zwei Elemente pro Chara?

    __________

    @Seraph
    Du hasts dir ja einfach gemacht mit deiner Grußliste -_^

    @Ziek
    Zitat Zitat
    Ist das eine von diesen Regeln, die ich permanent gebrochen habe?
    Jep ^^
    Zitat Zitat
    Btw. YEAH! Ziek und Artax Seite an Seite als BIGGS und WEDGE ... das kann nur schief gehen ^___^
    Ja, da bin ich auch mal gespannt ^^ Nehmen wir da jeden Satz einzeln auf? Ach ja, wollt dir noch ne PN schrieben. Mach ich nachher.

    @OwA
    Zitat Zitat
    *Vinnie packt Angel und hebelt ihn mit einem Aikidowurf in den Schnee*
    Vinni = Vincent
    Vivi = Vision



    So, und jetzt zum Storypart:

    Yori
    Langsam, mehr tastend als laufend, stolperte Yori den dunklen Pfad entlang. Einige Male landete sie im Gebüsch am Wegesrand, doch aufgeben konnte und wollte sie nicht.
    „Das ist doch nur ein bisschen dunkel, du brauchst dich nicht davor zu fürchten, die Nacht müsste bald vorbei sein“, sagte sie sich leise. Sie hatte das Gefühl, sie müsste sterben aus Angst vor der Dunkelheit. Doch Dizzel wollte sie nicht heraufbeschwören. Sie hatte Angst, gesehen, beobachtet zu werden.
    Da! Sind das nicht Stimmen, die ich da höre? Yori blieb kurz stehen und lauschte. Sie schienen aus der Richtung zu kommen, in die sie unterwegs war. Die junge Druidin lief einen Schritt schneller und kurz darauf konnte sie einen kleinen Lichtschimmer erkennen. Er schien von einem Lagerfeuer oder etwas in der Art zu kommen. Als sie sich vorsichtig näher heranschlich, sah sie einige Gestalten, die um das Lagerfeuer saßen.
    „ Verdammt ich muss näher ran, aber wie nur??“ Yori blickte um sich und sah ein Baum, deren Äste bis kurz vor das Lager reichten. Sie kletterte darauf und kroch so weit wie möglich nach vorne, doch sie war immer noch zu weit entfernt um etwas genaueres zu erkennen. Immerhin erkannte sie fünf Gestalten, drei davon schienen Goblins zu sein. Die anderen beiden waren unter schwarzen Kutten verhüllt. Was sind denn das für welche? dachte sie bei sich. Wenn ich doch nur einen Blick auf sie werfen könnte...
    „Argh ich habe Hunger“, knurrte der eine Goblin. „Wann gibt es endlich was zu essen, ich muss sie nicht gebraten haben, ich ess sie auch roh!“
    „Crock haben recht“, antwortete der zweite, „wir großen Hunger haben, wir essen wollen, wann essen gibt???? Wenn nicht bald ich werden sauer!“
    Einer der Vermummten drehte sich zu dem Goblin namens Crock herum und sagte etwas, doch Yori hörte nicht was er sprach. Stattdessen kam ein Brüllen von dem anderen Goblin, der bis jetzt noch immer ruhig da gesessen war.
    „ SEID JETZT ENDLICH STILL! Die beiden sind für später, wir warten noch, verstanden? Aber wenn ihr es so eilig habt, tja, ich war nicht daran schuld, euch ist die Beute verloren gegangen nicht mir! Es wird Zeit für eine weitere Besprechung. „Er wandte sich den Gestalten unter den Kutten zu. „Kommt mit…“ Mit diesen Worten ging er ein paar Schritte vom Lagerfeuer weg. Die beiden Vermummten standen auf und folgten ihm.
    Plötzlich durchzuckte das Déja-vú Yori wie ein Blitz. Das hab ich doch geträumt! Aber wie kann das sein... Ein kalter Schauer lief ihr über den Rücken. D-Das heißt... Langsam und mit einer grausigen Vorahnung tastete sie neben sich. Die Sense war nicht da. Yori hatte sie unten an einem anderen Baum stehen gelassen. Schnell faltete sie ihre Hände und beschwor die Windelfe Kiar. „Du musst mir helfen“, sagte sie und spürte, wie ihre Augen feucht wurden. „schnell, flieg nach unten und lenk die Goblins ab, damit sie mich nicht...“ Sie stockte. Während Kiar nach unten zischte um ihren Auftrag zu erfüllen, kamen Yori die Erinnerungen wieder. Das waren nicht die Goblins, die mich entdeckt haben...
    „Bleib da, Kiar...!“ rief sie, doch es war zu spät. Langsam und vom Grauen gepackt senkte Yori ihren Kopf und sah nach unten.
    Obwohl sie es wusste, erschrak sie so heftig, dass sie rückwärts stolperte und vom Ast stürzte. Nur noch dieses furchtbare Brüllen drang an ihr Ohr. Ihr Aufprall wurde von aufwirbelnden Blättern und brechenden Ästen gedämpft.
    „Wer da ist?“ rief einer der Goblins. Das Trampeln von mehreren großen Füßen war zu hören. Dann ein anderer: „Chef, kommen sie schnell!“
    Als die Goblins durch das Unterholz stapften, sahen sie vor sich eine bewusstlose Yori liegen. Crock packte sie und warf sie sich über die Schulter. „Endlich Essen!“ Er drehte sich zu den anderen um und grinste zufrieden.

    OwA, Seraph & Kamahl (neu)
    Nach einigen Stunden unangenehmen Reitens sahen sie am Horizont eine Silhouette, die der Weise sein könnte...... war es der Weise mit Herbert und würde Vision neue Schuhe bekommen?
    Inzwischen hatte es angefangen, zu schneien. Seraph bemerkte den Schemen zuerst.
    „Schaut mal da!“ Er deutete nach vorne.
    „Sei mal kurz ruhig, Seraph. Nein, Vision, du kriegst nicht die teuren. Jedenfalls nicht von mir. Ich hab dir gesagt, solang es das Monatseinkommen eines mittellosen Jediritters nicht sprengt...“
    „Aber ich will die tollen Schuhe hier!“ Vivi deutet auf den aufgeschlagenen Katalog. „Du hast mir versprochen...“
    „Jetzt schaut doch mal“, versuchte es Seraph noch einmal. „Da vorne ist wer!“
    „Frag doch Seraph“, meinte Angel gereizt. „Vielleicht ist der ja dumm genug...“
    „Das habe ich gehört!“
    „Na und? Ist doch mir egal.“
    Seraph stürzte sich auf Angel. Während dem kleinen Gerangel der beiden rutschte Vision ein Stück zurück, um nicht auch noch getroffen zu werden.
    ZACK! Die Handtasche landete mit einem Karateschwinger erst auf Angels, dann auf Seraphs Kopf. „Hört ihr mir jetzt mal zu“, fauchte das Mädchen. „Da vorne ist wer! Könnte das nicht der Weise sein?“
    „Das habe ich doch die ganze Zeit versucht, zu sagen “ ZACK! Da hatte der gefallene Engel noch einen Hieb mit der Handtasche kassiert.
    „Lasst doch den Mist mal“, meldete sich Cerberus von unten, „das kitzelt. Außerdem ist das nicht der Weise. Schaut doch, der ist viel zu massig für den...“
    Eine in eine weinrote, mit Stacheln besetzte Rüstung gekleidete Gestalt kam auf das Trio (plus Hund) zu. Als sich seine Gestalt deutlicher vor dem allgemeinen Schneetreiben abzeichnete, konnten sie erkennen, dass es ein sehr muskulöser Mann war, der einen großen, breiten Zweihänder auf dem Rücken trug. Er hatte eine Glatze und eine Art Kriegsbemalung sowohl im Gesicht, als auch auf den kräftigen Armen und Beinen, die allerdings sehr verschmiert war und nicht mehr ganz frisch aussah.
    Als der fremde Mann bis vor unsere Truppe gewankt war, sank er auf die Knie. Dann hob er den Kopf und sah sie an. Aus seinem Gesicht war fast sämtliche gesunde Farbe einem blassen Blauton gewichen.
    „Ist das ein... Barbar? Iiihh!“ Das war alles, was Vivi hervorbrachte.
    „Glaubst du, wir sollten ihm helfen?“ Seraph drehte sich zu Angel.
    „B-b-bitte... Es ist so kalt...“, keuchte der Barbarenkrieger. „Ich bin schon... s-s-seit Stunden unterwegs. Ich vertrage diese Kälte nicht...“ Er sah wirklich bemitleidenswert aus.
    Angel begutachtete ihn kritisch. „Ich weiß nicht...“
    Wie werden sich die drei Helden entscheiden? Werden sie den halb erfrorenen Krieger Kamahl mitnehmen?
    @Kamahl: Ich hoffe, deine Beschreibung ist in Ordnung so ^^ Wenn nicht, kann sie ja noch umändern! (Oder magst du lieber so aussehen, wie in deinem Ava? ^^)

    Red Dragon (neu) & Weltsituation
    So friedlich schien die Welt, nachdem die großen Kämpfe abgeklungen waren. Man konnte wieder die Vögel im Wald singen hören. Der Midgar-Zolom zog friedlich seine Bahnen im Sumpf, sichtlich froh, dass die lauten Kampfgeräusche und Explosionen aus dem Osten versummt waren. Scheinbar war „Lonely Hearts“ auf dem besten Wege, einer Zeit voll Frieden entgegenblicken zu dürfen. Doch es sollte anders kommen. Eine furchtbare Katastrophe bahnte sich an.
    Der Geministrom floss wie schon seit Jahrhunderten aus seiner Quelle hoch oben im Madrasgebirge ins Tal und spaltete sich dort in zwei Richtungen auf. Die eine mündete ins Meer, wie seit Jahrhunderten. Doch die andere versorgte nicht den See mit Nachschub an entkoffeiniertem Kaffe, den er schon seit Jahrhunderten versorgt hatte. Der Strom ergoss sich nun in ein großes, tiefes, leeres Becken, nahm auf seinem Weg nach unten immer mehr an Mächtigkeit ab, bis unten am tiefsten Grund des Beckens nur noch ein kleines Rinnsaal ankam. Es versickerte genau vor der Tür des Tonstudios.
    Doch die Tür stand offen. Red Dragon neigte vorsichtig seinen Kopf um die Ecke in das Studio. Zufällig hatte er im vorbeifliegen bemerkt, was mit dem See geschehen war, und war herangekommen, um sich die Sache näher anzusehen. Dabei hatte er den Würfelförmigen Container auf dem Grund liegen sehen. Doch er war zu spät gekommen.
    Das Zimmer war leer. Sein Herz wäre um ein Haar stillgestanden vor Schreck. Er wusste, das konnte nur eines bedeuten. Auch er hatte die schreckliche Katastrophe vor einiger Zeit mitbekommen, als die Schergen der Armee der Finsternis zu einem besonders grausamen Mittel gegriffen hatten um einige Kämpfer aufzuhalten, die ihnen im Weg standen. Sie hatten das Schicksal der gesamten Welt aufs Spiel gesetzt und ein Geschwader von Küblböcks auf die Welt losgelassen. Nur dem mutigen Einsatz eines ihm unbekannten Jediritters war es zu verdanken gewesen, dass die Monster alle eingefangen und auf dem Grund des Sees sicher gestellt wurden. Doch scheinbar war der Druck des Wassers das einzige, was die Tür noch verschlossen gehalten hatte. Nun war sie offen, und Red Dragon hatte nicht die geringste Ahnung, wie lange schon. Oh nein, wurde es ihm plötzlich bewusst, die Küblböcks könnten sich schon über die ganze Welt verteilt haben! Ich muss sofort Hilfe holen! Doch wem konnte Red Dragon seine furchtbare Entdeckung anvertrauen?
    Er trat aus dem Raum ins Freie, und fast von einer Sekunde auf die andere schoss ein Drache mit einem roten Schweif gen Himmel und davon.

    Dante
    Mit einem Mal schrak Dante aus seinem unruhigen Schlaf hoch. Er brauchte einen Moment um zu verstehen, wo er sich befand. Doch dann sah er das Lagerfeuer und erinnerte sich.
    Was für ein seltsamer Traum, dachte er bei sich, so viele komische Ereignisse auf einmal... Das sah aus wie ein Käfig, in dem ich gefangen war. Und ich habe... Er musste unwillkürlich lächeln, ich habe auf einen Stein gebissen und mir ein Stück Zahn rausgebrochen! Was man doch so alles träumt... Er schüttelte amüsiert den Kopf und fasste sich im Affekt in den Mund und befühlte seinen rechten Eckzahn...
    „Aaaahhhh!! Das war ja gar kein Traum!“ Von Panik gepackt wirbelte er herum und stürzte in Richtung der Stelle, wo sich Vincent ihr Lager aufgeschlagen hatte.
    „Vinni! Du musst mir helfen! Was ist eigentlich mit mir...“ Er griff nach dem Schlafsack, doch er war leer (äh wo hat sie den jetzt her? Egal). Verwirrt starrte Dante auf den Schlafplatz. „Vinni?“ rief er und sah sich um. Neben Vinni’s Sachen lag ein kleiner Spiegel. Als Dante ihn aufhob und sich darin betrachtete, sah er, dass sie ihm eine Nachricht hinterlassen hatte Offenbar war sie auf der Suche nach etwas Essbarem.
    „Na toll“, dachte er bei sich, nahm sich eine handvoll Schnee und versuchte, sich den Filzer aus dem Gesicht zu wischen. Doch irgendwie schien dieser wasserfest zu sein... Besonders großen Erfolg hatte Dante jedenfalls nicht.
    „Na, so ganz allein hier in der Wildnis...?“
    Dante erschrak und hob den Kopf, blieb bewegungslos sitzen und lauschte. Wer spricht da?
    „Hat dich deine Gefährtin allein gelassen? Das war nicht sehr klug von ihr...“ Dante vernahm ein kaltes, kurzes Lachen und drehte sich um. Dort, in vielleicht zehn Metern Entfernung, stand ein Mann, gegen einen Baum gelehnt und die Arme verschränkt. Um seine Hüfte trug er einen Pistolengurt scheinbar mit zwei Waffen. Nun richtete er sich auf und schritt langsam auf sein Gegenüber zu. Da trat er plötzlich in die Sonne, und Dante konnte eine große Narbe erkennen, die sich von der Augenklappe, die sein linkes Auge bedeckte, diagonal über das gesamte Gesicht zog. Er erschrak, stand aber nicht von seinem Platz am Lagerfeuer auf.
    Der Vampirjäger Jackie-James ist zurück! Er hat ein neues Opfer gefunden und seine Revolver nachgeladen . Wie wird Dante reagieren? Hat er eine Chance?


    Hat jemand von euch eigentlich mal wieder den Anfang unseres siebten Herzenthreads gelesen? Ich war da während des Schreibens zufällig drin, weil ich irgendwas gesucht hab. Was, hatte ich aber nach einer Minute vergessen, weil ich mich so köstlich amüsiert habe, wie’s da drunter und drüber ging, dass ich mir gedacht hab, so was brauchen wir mal wieder Ihr erinnert euch sicherlich noch.
    Dem aufmerksamen Leser wird nicht entgangen sein, wie sich die Situation derzeit durch die vielen „Parteien“, die zur Zeit den Weisen suchen, zuspitzt und alle Wege in der Mitte der Forgotten Lands zusammenlaufen. Eine Konfrontation ist somit unvermeidlich, und ich hoffe, sie wird ähnlich chaotisch und spaßig ablaufen wie am Anfang, als alle noch in Konsums Drachenhort gelebt haben und Galuf verzweifelt am Rekrutieren seiner Armee war ^^

    Jetzt ist es mir gerade wieder eingefallen *gleich weiterschreibt*

    Edit:
    Juhu, ich bin Veteran ^^
    Geändert von Artax (21.12.2003 um 04:40 Uhr)
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