@Arty und Konsum, Vorschlag zur Güte: Arty schickt Konsum den Intro-Post, Konsum editiert ihn ins Topic und editiert seine Story dafür in seinen zweiten Post, und alle sind zufrieden

so und ich werd mich jetzt mal an einer Zusammenfassung der Story um meine Wenigkeit und mein näheres Umfeld, welches ja meistens aus Vinni besteht, bemühen:

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Es war einmal...
ein als Untergrundsöldner arbeitender Halbteufel-Vampir, der aufgrund seiner schlechten Auftragslage einen Job bei Ovd dem Oberbösen angenommen hatte. In dessen Residenz angekommen, traf er dort auf seine vermeintliche Kollegin Vincent D. Vanderol (im Folgenden "Vinni" genannt), die eigentlich zur Leibgarde der Prinzessin gehörte (was Ovd aber scheinbar nicht wusste), und die sich nun durch ihren Job gewisse Informationen erhoffte, die sie zum Aufenthaltsort, der von Ovd entführten Prinzessin führen würden (im Fachjargon "Spionage" genannt).
Sein erster Auftrag führte Dante in die verzweigten Gänge unter Ovds Herrenzimmer, dort irgendwo hinter einer Geheimtür lag das Versteck der Prinzessin, aber als Dante dort ankam, und die Prinzessin vernaschen wollte, biss er aus lauter Gier in den kalten Stein, denn das Opfer war verschwunden. Zwischenzeitlich war Vinni ihm gefolgt, um ihn zu beschatten, doch war versehentlich mit ihrem Kopf irgendwo hängengeblieben und ohnmächtig geworden. Da Vinni Dante verdächtig vorkam, legte er sie in Handschellen und nahm sie mit sich. Beim Abtasten der Zellenwände entdeckte Dante einen weiteren Geheimgang, der ihn in ein verzweigtes Labyrinth führte, das sich bis unter die forgotten lands erstreckte.
Auf ihrem Weg durch die glitschigen dunklen Gänge nutzten die Beiden jede Gelgeheit, sich zu zoffen, daher passierte es bei einem dieser Gerangel, daß sie beide in eine Fallgrube fielen welche direkt in einen Stahlkäfig in Ovds Labor führte.
In dem Käfig kam es dann zu dramatischen Szenen: Dante, der ständig unter seinem unstillbaren Verlangen nach Blut litt, und so gerne von Vinni probiert hätte, es aber nicht konnte, da Vinnis Blut heilig war, biss sich seine Pulsadern auf und trank sein eigenes Blut. Vinni bekam Mitleid, quetsche sich durch die Gitter, plünderte den Kühlschrank des Labors und gab Dante zwei Blutkonserven mit der Aufschrift Tifa und Lulu zu trinken.
Als Dante sich über sie lustig machte, erstach sie ihn mit ihrem Schwert und rannte davon.
Nach einigen Tagen hatte sich Dantes Herz soweit regeneriert, daß er wieder leben konnte, und er machte Bekanntschaft mit einer neuen Lebensform, die durch die Blutkonserven in seinem Organismus heranwuchs. Es war ein Alien und nannte sich Jenova, es ermöglichte Dante die Flucht aus dem Käfig, sodaß er sich auf die Suche nach Vinni machen konnte. In der Bibliothek, die in der Nähe lag, fand er sie bewußtlos auf dem Boden, von vergifteten Lanzen durchbohrt, dem Tode nah. Er saugte ihr das Gift aus den Wunden, wurde jedoch selber bewußtlos, als im Vinnis Blut die Mundhöhle wegätzte. Als er dort so auf Vinni lag, selber noch aus seiner Herzwunde blutend, vermischte sich das Blut der beiden, wodurch Vinnis Engelanteil für Dante nun ungefährlich war.
Wieder bei Bewußtsein suchte Vinni nach einem Ausweg aus dem Labyrinth, wenig später machte sie das erstemal Bekanntschaft mit Jenova, die Dante befahl, Vinni zu töten, was diesem auch um ein Haar gelang. Als Dante wieder bei Besinnung war, fand er eine Karte der Örtlichkeiten an einer Wand der Bibliothek, auf der die Teleporter eingezeichnet waren. Mit Hilfe der Teleporter gelang es den Beiden nun über ein paar Umwege durch Krypta und Friedhof /Lebenstrom das Labyrinth zu verlassen.
Vinni folgte ihrer Eingebung, und machte sich, nach einer kurzen Rast in ihrer Baumvilla, auf den Weg ins Gebirge. Dante, der etwas länger im Lebenstrom verweilte (der für ihn die Hölle war), kam in Vinnis Baumville an, als diese schon weg war. Er gönnte sich eine Pause, und verließ dann ebenfalls mit Vinnis Rappen Tiffany die Villa, um den Weisen im Gebirge zu suchen.
Auf einem Bergpfad begegneten ihm ein Rudel gigantisch großer Wölfe, die sich Dante als Frühstück auserkoren hatten. Als sein Limitbalken durch die Bisse der Wölfe gefüllt war, entlied sich sein Zorn in einem flammenden Inferno, welches den Schnee im Gebirge schmelzen ließ und die Bäume abbrannte.
In einer Höhle ganz in der Nähe hatte sich der Weise mit seinem Hund versteckt, vermutlich auch aus Angst vor den Wölfen.
Als Dante ihn aus der Höhle kommen sah, nutzte er gleich seine Chance und ergaunerte sich eine Vision des Weisen, die ihm aber bedauerlicherweise auch nicht weiterhalf.
Als er weiter den Bergpfad entlang ritt, traf er auf Vinni und In)side, die gegen einen Chimärengreif kämpften.
Nachdem dieser erledigt war, beschlossen die drei gemeinsam weiterzugehen, und erstmal den Weisen nochmals aufzusuchen.
Nach einigen Meilen entdeckten sie den verwundeten Körper des Weisen in den Büschen, sie packten ihn auf Vinnis Pferd und suchten nach einem geschützten Ort, um den Verletzten dort zu versorgen.
So erreichten sie die düsteren Ruinen eines einst großen Klosters, in deren Mitte ein schwarzer Turm herausragte. Sie betteten den Weisen in den Schutz der Mauern, machten ein Feuer und Vinni begann, den Verletzten zu verarzten.
Es wurde Nacht, In)side hielt Wache, weil im der Ort suspect vorkam.
Es waren schon ein paar Stunden vergangen, als Dante von einem unheimlichen Geräusch geweckt wurde, welches aus den zerfallenen Gemäuern kam. Es waren Mönchsgesänge, er stellte fest, daß In)side weg war und machte sich auf den Weg in die Ruinen um die Herkunft der Gesänge zu ergründen und nach In)side zu suchen.
Im Zentrum des Turm befand sich die Tempelhalle, in der sich ein Heer von Kuttenträgern versammelt hatte, wie es aussah, um zu beten.
Als Dante die Halle betrat erwachte Jenova erneut in ihm, angelockt durch die Presenz der Kutten, die sie für Mitglieder der Jenova-Vereinigung hielt. Durch ihre hypnotische Wirkung auf die Mönche gelang es Dante, sich als ihr Meister zu behaupten, und so konnte er auch verhindern, daß In)side, der sich auf dem Altar liegend befand und scheinbar kurz vor einem Ritualmord stand, von den Mönchen verschont wurde.
Was Dante nicht wußte, war, daß In)side Teil des Rituals war, und selber davon profitierte. So war es nicht verwunderlich, daß die Mönche mit dem Ritual fortfuhren, nachdem Dante und der Rest der Mönche die Halle verlassen hatte.
Das Ritual war in vollem Gange, als Vinni den Tempel betrat, in ihrer Panik metzelte sie sämtliche Mönche nieder, die sich ihr in den Weg stellten, während In)side das Ritual vollendete und ebenfalls anschließend den Rest der Mönche vernichtete.
Das geschah, während Dante mit seiner kleinen Schar von hundert Mönchen (meine Fresse, das müssen tausende gewesen sein *g*), durch die Gänge wanderte und sich irgendwann wunderte, daß die Mönche wieder in ihren Singsang verfallen waren und zur Tempelhalle zurückgelaufen waren.
Nun stand er wieder in der Halle die über und über voller Leichen war, er erkannte, daß In)side am Leben war, und es ihm allem Anschein nach relativ gut ging, dann wurde ihm bewußt, daß die Mönche nicht mehr unter seiner Kontrolle standen, da sie sich ihm jetzt bedrohlich näherten. Da meldetet sich Jenova wieder zu Wort und augenblicklich waren sie ihm wieder untertan. In diesem Moment kam Vinni hinzu und wurde ein zweites Mal fast ein Opfer von Dantes Schwert, daß er ihr unter Hypnose in den Hals rammte.
Als Dante erkannte, daß er Vinni nur retten konnte, indem er sich selbst zerstörte, floh er in den Wald auf eine Anhöhe, und beging dort Selbstmord.
Nach geraumer Zeit, stieß Vinni durch Zufall auf Dantes Leiche, betrauerte diese kurz und erweckte dabei Jenova, der es scheinbar egal war, ob ihr Körper lebte, oder nicht.
Nach einem kurzen Gerangel beschwor Vinni Bahamut, setzte Jenova schachmatt und trichterte ihr ein Mitbringsel aus Ovds Labor ein, dann wurde sie aufgrund einer Schulterverletzung ohnmächtig. Das Jenova-Ex bewirkte die Vernichtung des Parasiten, worauf dieser von Dantes Körper abgestoßen wurde.
Als Vinni wieder zu sich kam, zerrte sie mit Tiffanys Hilfe Dantes Körper in den Schutz der Bäume, um bei einem Feurchen über seine Beerdigung nachzudenken....


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so, das wars erstmal, weiter geht es eventuell heute abend, aber ich hielt es für angebracht, die Ereignisse der beiden letzten Threads zusammen zu fassen, damit Leser, die sich gerade erst eingeschaltet haben, einen kleinen Überblick bekommen