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  1. #121
    Auch von meiner Seite aus, wünsche ich Konsum alles gute zum Geburtstag.

    Nun muss ich auch warten, bis das Stopmonster den Weg wieder frei gibt. Naja, mal sehen, was er zu sagen hat. Bei längeren Pausen kommt doch immer wieder eine nette Überraschung für uns.....

    Hey, auch mal erster auf einer Seite.

    Edit:
    Taraia, was soll denn das. Erst bringe ich euch wieder was zu Essen und dann wollt ihr auch noch meinen Wolf fressen. Mir ist aber gar nicht aufgefallen, dass ich meine Wolfspfeife verloren habe
    Dann werde ich da mal was in die Story mit einbauen. Kann aber wenn nicht lange bei euch im Wald bleiben, da ich ja mal Ziek herrausfordern will

    ----------------
    “Mir ist es egal, wer du bist. Warum machst du so etwas? Warum klagst du mich an ein Dorf vernichtet zu haben? Warum hast du alle hier verzaubert? Sag es mir, du...du
    “Katrin! Ich habe dir doch eben schon mal gesagt, dass du IHN lieber nicht beleidigen oder anklagen solltest. Du weist anscheinend nicht, wer er ist. Wenn er die Wahrheit gesagt hat, dann handelt es sich hier um die Ausgeburt des Bösen. Ovd, die Geißel der Menschheit, derjenige, der Artax entführt hat und nebenbei................ mein oberster Chef.

    Ich habe zwar auch keine Ahnung, warum er hinter dir her ist und dich anscheinend vernichten will, doch das kann er uns sicher selbst erzählen. Also Ovd, sprich.“


    Der Mann erhob sich wieder von seinem Sitzplatz und der Schatten wich von seinem „Stuhl”. Doch der Stumpf war verödet, ganz schwarz. Ovd schien sich darüber nicht zu wundern, sondern schritt weiter umher.

    ”Ihr habt es immer noch nicht verstanden, doch die Zeit wird es euch zeigen. Warum ich diese Fee töten wollte Lift, willst du das wirklich wissen? Nun gut. Wie ich sagte stört es mich was diese Feen repräsentieren. Ich habe zwar nun Kontrolle über sie, doch ich kann es mir nicht leisten auch nur eine mit freien Gedanken am Leben zu lassen. Meine Pläne dürfen nicht durchkreuzt werden.”
    “Du Monster wolltest mich nur töten, weil ich was? Seit diesem bescheuerten Vorfall in diesem Dorf, mache ich mir Vorwürfe, was ich getan haben könnte. Ich hatte Mitleid mit diesen Menschen und nun erfahre ich, dass alles nur eine Scharade war. Das dieses Dorf nie existiert hat.“
    ”Wha ha ha, doch doch. Diese Dorf hat existiert. Jedenfalls bis zu meinem Auftreten. Nun ist es nur noch ein Schatten, ein Traum, geträumt von den Toten, die auch nur dann träumen dürfen wenn ich es will. Ha ha. Du siehst also, ich kann dieses Land hier im Süden schon nach meinem Willen formen. Willst du noch eine Kostprobe meiner Macht? HIER HAST DU SIE!”

    Plötzlich begannen zwölf der bewusstlosen Feen zu zucken. Sie zitterten am ganzen Leib und erhoben sich wieder. Doch ihre Augen waren leer, ihre Blicke erfassten Katrin und die Feen stießen einen schrei aus, der das Trommelfell erzittern ließ. Danach flogen sie auf Katrin zu. Dabei sammelten sie ihre magischen Kräfte, um Katrin zu vernichten.
    Lift erkannte die Situation und sah auch, dass Katrin wie in Trance in der Luft schwebte in der sie den Attacken sicher nicht ausweichen würde. Lift hörte sie etwas stammeln doch es waren weder Worte noch Sätze. Er sprang zwischen sie und ihre Angreifer. Mit einem leichten Schwerthieb warf er alle zwölf auf einen Streich zu Boden. Doch er ließ sie am Leben.

    ”Warum hast du das getan. Bist du etwa nicht der, für den ich dich halte? Nein, deine Seele ist auch schwarz. Doch warum hilfst du dieser Fee?”
    “Ich habe geschworen ihr zu helfen. Zwar gab ich diesen Schwur aus selbstsüchtigen Gründen, doch ich bin an mein Wort gebunden. Ich weiß was sich gehört, was man tun sollte und was nicht. Du magst sehen, dass meine Seele schwarz ist, doch wenigstens habe ich noch eine!“
    “Lift....?“
    ”Wha ha ha ha…. Du amüsierst mich. Doch ich kann nicht zulassen, dass diese Fee weiterlebt. Du hast die Wahl Lifthrasil. Entweder legst du deine Waffe nieder und lässt mich meine Arbeit machen oder aber du kämpfst gegen mich, stirbst und ich mache dann meine Arbeit. Mir ist das egal....”

    Er hat recht. Das, was ich bisher von ihm gesehen habe zeigt mir, dass ich einen Kampf mit ihm nicht überstehen würde. Was mach ich nur, was mach ich nur. Ich kann Katrin doch nicht im Stich lassen.
    HARG!
    Was denke ich denn da schon wieder. Ich bin Mitglied der AdF. Mir kann es doch egal sein, was mit dieser Fee, dieser Welt geschieht, solange es mir gut geht.
    Dieses Denken hat mich doch schon immer begleitet, es hat mich immer gerettet. Mitleid ist etwas für die Schwachen. Doch ich kann einfach nicht anders. Wenn Galuf das wüsste. Er würde mich sofort aus der AdF verbannen......

    Die AdF, das könnte mein Trumpf sein.


    ”Also, wie hast du dich denn nun entschieden?”
    “Weder noch Ovd. Doch lass mich dir etwas sagen. Ich bin immer noch einer deiner Untergebenen. Wenn ich auch nicht direkt deinem Befehl unterstehe, so wirst du doch sicher nicht einen deiner Diener töten wollen.
    ”Doch”
    ”Nagut, nagut… warte doch mal einen Moment. Wenn du mich tötest, wie willst du dann mit deinen Gegnern fertig werden. Soweit ich weiß ist in der Schlacht um Burg Stalingrad alles irgendwie zu Bruch gegangen. Galuf hat mit dem wiederaufbau zu tun, Kamui ist auf dem Weg in die Forgotten Lands und Chaoz....... ich weiß zwar nicht genau, wie es ihm geht, doch ich denke, dass auch er verletzt sein dürfte.
    Willst du etwa allein der SoS und den drei Engeln entgegentreten? Selbst du könntest alle diese Gegner nicht allein besiegen. Und was wird erst aus den freien Helden, die immer noch durch die Welt ziehen. Wenn die sich auch noch gegen dich verbünden, dann siehst du aber alt aus.

    ”Nett gesprochen, doch ich verstehe immer noch nicht, warum ichdiese Fee nicht töten kann. Du hast deinen Standpunkt klar gemacht und ich sehe es etwas ein. Deshalb werde ich dich vorerst noch am Leben lassen. Doch die Fee.....”
    “Auch sie solltest du nicht töten. Sie kann mir helfen. Ihre Zauber sind zwar nicht stark, doch sie sind besser als nichts. Selbst du müsstest doch wissen, dass jeder Vorteil im Kampf hilfreich ist und deshalb bleiben sollte.“
    ”Wha ha ha. Reden kannst du, Respekt. Doch bilde dir darauf nichts ein, denn ich lasse mich nicht so leicht umgarnen. Doch ich will dir für all deine Mühen einen Deal vorschlagen. Irgendwo in dieser Welt, streunt dieser Anführer der SoS umher. Vernichte ihn und ich lasse diese Fee am Leben. Solange darf sie bei dir bleiben. Doch wage es nicht mich zu hintergehen...”

    Mit diesen Worten löste sich der Schatten auf. Ovd verschwand wie er gekommen war, ohne Spuren zu hinterlassen. Doch selbst jetzt wo er weg war, blieben die Feen immer noch in ihrer Bewusstlosigkeit gefangen. Lift und Katrin gingen also wieder zurück zu Fenris, um das zu tun, was Ovd verlangte. Doch Katrin schien noch nicht alles verarbeite zu haben. Erst als Lift und Katrin schon wieder ritten ergriff sie wieder das Wort.

    “Warum hast du da zugestimmt? Du willst tatsächlich jemanden töten, den du nicht einmal kennst?
    “Wir werden ihn schon kennenlernen...
    “Unterbrich mich diesmal nicht.
    Glaubst du denn dieser Ovd oder wie er heißt, hält sein Wort? Was wird außerdem mit meinen Leuten? Werden sie immer noch so bewusstlos da liegen? Feen als Diener des Bösen. Gibt es etwas schlimmeres?

    “Hätte es irgendetwas genützt, wenn wir beide da gestorben wären? Solange wir leben, können wir versuchen etwas zu ändern. Und denk daran, wenn das vorbei ist, bekommst du sicher deinen Feenstaub und ich meinen Wunsch.“
    “Denkst du auch irgendwann mal nicht an dich? Wir sollten das jetzt ein für alle mal klären, wer hier warum was und wie macht.....
    Haaaaaaaaaa, was ist denn los, warum ist Fenris plötzlich so seltsam?????


    Fenris begann plötzlich schneller zu werden. Dabei änderte er auch leicht die Richtung und unser Gespann hetzt nun wieder auf den Wald zu......

    ----------------

    Ich wünsche allen ein frohes Weihnachtsfest.
    Geändert von Lifthrasil (24.12.2003 um 18:26 Uhr)
    Ich sage nur: Britische Frauen und britisches Essen... die Geburt einer Nation großer Seefahrer ...

  2. #122
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Ziek
    Falls du es nicht mehr weisst, mir hat es Jackie zu verdanken dass ihm ein Auge fehlt. ^^
    Ich fand den kleinen Wannabe-Cowboy damals eher lächerlich als gefährlich, trotzdem wünsche ich dir viel Spass mit ihm ^__^
    danke, den hab ich , und vielleicht hat er ja zwischenzeitlich trainiert, oder was weiß ich...
    ich für meinen Teil messe mich halt lieber mit gleichwertigen Gegnern

    @Konsum, Happy Birthday

    @Galuf, ich bin zwar auch kein Physikgenie, aber wenn Du mir erzählen willst, daß eine Feder genauso schnell zu Boden fällt, wie eine Bleikugel, dann sag ich da nur

    @Seraph, weiß garnicht, was Du meinst

    und da der liebe Arty den Stopppost aufgehoben hat, werd ich hier gleich meine Weihnachtsstory posten (naja, eigentlich ist es eher was für Halloween, oder so )

    -------------------------------------------------------------------------------------------------------

    noch immer lag die schwarze Nacht über den Gipfeln der forgotten lands. Es hatte aufgehört zu schneien, in einem Wald an einem See spielten sich grausame Szenen ab.
    Der Vampirkiller Jackie-James hatte den schwerverletzten, nassen Dante überwältig, an einen Baum gefesselt und angefangen, ihn mit einem geweihten Messer langsam zu töten. Dantes Schreie müssen meilenweit zu hören gewesen sein. Dann war er durch die Schmerzen bewußtlos geworden.


    "was für ne Memme" murmelte Jackie vor sich hin,
    "so macht das doch keinen Spass "

    er nahm abermals eine Handvoll Schnee und rieb sie durch Dantes Gesicht. Dante kam zu sich, er hob seinen Kopf und sah direkt in Jackies Gesicht, welches sich nur ein paar Zentimeter vor dem seinen befand. Sein Auge blickte kalt und mit einem sadistischen Grinsen in Dantes Seele.

    "Ich seh, daß Du Angst hast...du hast eine scheiß Angst zu verrecken....das gefällt mir } , deshalb werd ich es geniessen, solange es geht, also gib dir bitte etwas mehr Mühe, und werde nicht dauernd bewusstlos..."

    dann lass mich in Ruhe...ich wollte nicht langsam sterben, sondern überhaupt nicht

    "wen interessiert, was du willst, Blutsauger ?! deine Existenzberechtigung ist abgelaufen...und zur Abwechslung fange ich jetzt mal von unten an, dich auf zu schlitzen"

    Jetzt spürt Dante das Messer zwischen seinen Beinen, der kalte Schweiß tropft aus seinen weißen Haaren, läuft über sein Stirn, er hält den Atem an. Tausend Gedanke stürmen gleichzeitig auf sein Gehirn ein... er wird das doch jetzt nicht wagen, da was abzuschneiden...bei dem Gedanken an die bevorstehenden Schmerzen wird ihm schlecht, sein Körper zittert, so übel hat er sich noch nie gefühlt...er schließt die Augen und versucht an was anderes zu denken

    "Keine Sorge Vampir, das Schönste heb ich mir für zum Schluß auf } "

    das Messer wandert höher, er spürt es jetzt am Unterleib. Als Dante gerade aufatmen will, stößt Jackie zu. Der geweihte Stahl dringt tief in Dantes Eingeweide, genüsslich dreht Jackie das Messer hin und her, ein schrecklicher Schrei durchschneidet die stille Bergwelt, Dantes Körper schnellt zusammen, wie ein Klappmesser, dabei knallt sein Kopf mit voller Wucht gegen den Jackies. Der verliert das Gleichgewicht, taumelt nach hinten und stolpert über einen Ast.
    Jackie liegt im Schnee und hält sich verdutzt den Kopf, er sieht zu Dante, der wie leblos an dem Baum hängt.


    "na toll, schon wieder bewußtlos , wenn das so weiter geht, bin ich nächste Woche noch mit dem zugange..."

    in dem Moment durchbrechen merkwürdige Geräusche die Stille, es klingt, wie brechendes Holz. Jackie sieht in die Richtung, aus der der Krach kommt, ein rotes Glühen ist über den Bäumen zu sehen. Er steh auf, um besser sehen zu können, das Krachen kommt schnell näher und der Wald scheint nun zu brennen. Jetzt kann er etwas über den Baumwipfeln erkennen, in den Flammen bewegen sich drei riesige Köpfe mit glühenden roten Augen, weit aufgerissenen Mäulern, ein heißer schwefliger Atem kommt aus den Nüstern.
    Unaufhaltsam bahnt sich die Bestie einen Weg durch das Gehölz, die Bäume knicken unter dem massigen Körper zur Seite, wie Strohhalme.
    Nachdem Jackie sich aus seiner Erstarrung gelöst hat, überlegt er nicht lange, er nimmt sein Bein unter den Arm (der Arme ist nur noch halb vorhanden *rofl*) und humpelt eilig davon...

    Cerberus beachtet den Flüchtigen nicht, er geht direkt auf Dante zu, durchbeißt dessen Fesseln, nimmt den Körper vorsichtig in seinen rechten Fang und legt ihn auf seinen Rücken. Dann geht er behutsam den Weg zurück, den er gekommen war. Durch das Schaukeln auf Cerberus Rücken kommt Dante für einen kurzen Moment halb zu sich


    Vinni

    röchelt er, dann wird er wieder ohnmächtig. Cerberus hatte das Wort verstanden, er erinnerte sich an die Szene in der Hölle, und wußte, was zu tuen war. Er versuchte die Witterung einer Frau aufzunehmen, sie mußte hier irgendwo sein.
    So erreichte er das Ufer des Sees, dort, wo der Rappe gestanden hatte, konnte er eine Fährte aufnehmen, und nur einige Minuten später hatte er die Höhle entdeckt, in der Vinni mit ihrem Rappen war.
    Er nahm Dante wieder behutsamn in sein Maul und legte ihn vor den Eingang, er selber war zu groß, um hinein zu gehen, daher rollte er sein Herrchen vorsichtig in die Höhle, er leckte traurig über Dantes Wunden und wollte sich gerade auf den Rückweg machen, als Dante zu sich kam, er sah in die funkelnden Augen des riesigen Kopfes, der durch den Eingang ragte, erschrocken wich er zurück, doch auf einmal war da ein vertrautes Gefühl, daß seine Angst verscheuchte. Mit letzter Kraft hob er seinen Arm, streichelte den Kopf und sagte "danke", dann krabbelte er neben Vinni und das Pferd und wurde wieder ohnmächtig. Cerberus sah, daß Dante kurz davor war, zu erfrieren oder seinen Verletzungen zu erliegen, er trug noch etwas Holz zusammen, schnaubte einmal in die Holzscheite um das Feuer zu entfachen, sah ein letztes Mal zu den drei Gestalten, der noch immer bewußtlosen Vinni neben ihrem Pferd, welches starr vor Angst so tat, als sei es aus Stein, und seinem Herrn und Freund, den er schon als kleinen Jungen auf dem Rücken getragen hatte...
    Dann verschwand er in der Nacht...
    Gebannt wegen Verstöße gegen § 1 und § 6 der Netikette ~ Knuckles

  3. #123
    Achtung! Das ist ein Spam also holt eure Kinder vom Bildschirm weg und haltet euch die Augen und die Ohren zu.


    @Dante

    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Dante

    @Galuf, ich bin zwar auch kein Physikgenie, aber wenn Du mir erzählen willst, daß eine Feder genauso schnell zu Boden fällt, wie eine Bleikugel, dann sag ich da nur
    [/i]


    Die Feder wird aber auch durch die Luft gebremst. Du weist schon das Zeug das du atmest. Es sei denn du hast dir die Pulsadern durchgeschnitten und bist tot oder was du dir auch immer antust.

    Wenn man auf dem Mond ist, dann kannst man eine Feder oder ein Staubkorn mit genauso einer Wirkung schmeissen wie ein Tenisball. WEIL ES DORT KEINE LUFT GIBT!!!!

    Und wenn du mir nicht glaubst dann frag im Studenten-Forum

    Meine Story schreibe ich trotzdem in meinem vergangenen Post.


    MFG. Galuf

  4. #124
    oups, ja jetzt wo Du es erwähnst, kam mir gleich so vor, als bestünde ein Vakuum um den schiefen Turm von Pisa

    sorry, für den Spamm, aber das konnt ich mir jetzt nicht verkneifen
    Gebannt wegen Verstöße gegen § 1 und § 6 der Netikette ~ Knuckles

  5. #125
    Die beiden Monster erwachen langsam aus ihrer Butter-Brot-Trance und sehen sich verwirrt um.
    Alle waren sie verschwunden. Wie lange hatten sie so dagesessen und sich den Bauch voll geschlagen?
    Immerhin haten sie nicht alle ihre Vorräte gleich wieder aufgemuffelt, sodass sie noch genug hatten, ehe sie erneut Hilfe benötigten oder selbst ein leckeres Esse fangen konnten.

    Taraia stand auf und rieb sich den vollgestopften Bauch.

    Ich gehe mal ein par Schritte für eine bessere Verdau...

    ... mitten im Satz stolperte sie plötzlich und fiel der Länge nach hin.

    Autsch!

    Du bist da doch nich etwas "völlig zufällig" über die verlorene Wolfspfeife von Lifthrasil gefallen? Buhahahahaaaaa - da kommt mir eine epische Idee!

    Taraia rappelt sich auf und bleibt auf dem Boden sitzen , wärend sie sich die Stirn reibt, auf der eine große Beule zu erkennen ist. Sie tastet über den Boden und findet tatsächlich eine silberne Pfeife, auf der ein Ettiket aufgeklebt ist:

    Lifthrasils Wolfspfeife

    Sie ist es. Sag schon, was hast du vor?

    Damit können wir diesen leckeren Wolf hier her pfeifen - und danach Theben zerstören!

    Mjaammm, hört sich verlockend an.
    Meinst du wirklich sie funktioniert?


    Sie reicht Muhrray die Pfeife und guckt dabei etwas skeptisch.
    Morbol Muhrray setzt zum Mundgeruch an und bläst in die Pfeife.
    Eine süßliche Melodie ertönt.

    Der Wolf ist mein! Muhahahahahahahaaaaaaaa!

    UNSER! Der Wolf ist unser. Schließlich habe ICH die Pfeife gefunden!

    Du bist die Mutter aller Pfeifen!

    Ich bin nicht deine Mutter, du und dein verdammter Ödipuskomplex!

    Hey, für mich ist das auch schwer, okay?
    Los, lass uns die Falle wieder aufbauen, heute Nachmittag steht wieder Frischfleisch auf der Speißekarte!
    Den Wolf wird es bald nicht mehr geben!


    Und wieder einmal graben die beiden eine Falle, hoffend, dass sie diesmal auch wirklich ein Opfer verschlingen können.
    Als die beiden fertig sind, setzten sie sich auf einen Baumstamm und warten. Während Taraia fleißig Butterbrote schmiert, um sich abzulenken, pfeift Morbol Muhrray Amazing Grace auf der Wolfspfeife vor sich hin.

  6. #126
    Naja wo jetzt der Stoppost aufgehoben ist. Werd ich dann mal meinen Beitrag leisten.

    ----------------------------------------------------------------------

    Die Nacht war ruhig. Es herrschte ne Totenstille. Der Mond zeigte sich nur Teilweise. Denn die Wolken gaben ihn nicht ganz preis und Red Dragon schlief in seiner erst kürzlich gefundenen Höhle. Aufeinmahl durchfuhr ein lauter Schrei die stille Nacht und Red Dragon schreckte darauf hin hoch.

    „Was war den das?... War da nicht was?... Ich glaub ich hab das mir nur eingebildet“

    sagte er und lag sich wieder hin um wieder einzuschlafen aber ein lautes Krachen und Knacken, das sich anhört als täte der Wald zusammenbrechen hielt hin davon ab. Red Dragon stand genervt auf und ging noch vom Schlaf leicht benommen aus der Höhle ins Freie.

    „Was ist den hier für ein Radau? Wie soll man den bei so einem Krach ein Auge zubekommen?

    schrie Red Dragon hinaus in den Wald. Aufeinmahl sah er wie ein einäugiger Mann mit Cowboyhut und mit einem langen Mantel. Der in seiner Richtung rannte.

    „Macht du den ganzen…“

    waren die ersten Worte den Satzes die Red Dragon dem Fremden mit leicht erhobenen Stimme entgegenwarf aber der Fremde schien ihn zu bemerken oder eher versuchte er ihn zu Ignorieren und rannte wie von einer Tarantel gestochen an ihm vorbei.

    „…Radau…“

    sagte er nur noch leise ihm hinter her und sagte nun vor sich hin.

    "Schon wieder weg… Wie sah der den aus… Man könnte meinen er hat den Leibhaftigen gesehen…“

    dachte Red Dragon vor sich hin und überlegte ob er wieder zurück in die Höhle gehen sollte oder ob er der Sache auf dem Grund geht.

    „Ich schau mal was da abgeht… Kann jetzt sowieso nicht mehr weiterschlafen.“

    sagte er und ging in die Richtung wo der Schrei herkam. Als Red Dragon an einer Stelle angekommen war wo die Bäume ungeknickt und halb verbrannt waren. Sah er an einem Baum mit sehr viel Blut auf der Rinde. Auf dem Bode davor lagen Fessel und viele kleine und einige verdammt große Fußspuren markierten den Weg.

    „Was ist den hier passiert?... Wurde jemand gefangen gehalten?...“

    sagte er vor sich hin und schaute dabei den Baum genauer an.

    „und wem gehören die Riesigen Fußspuren? Die Spuren gleichen der eines Wolfes oder Hundes aber so groß.“

    fügte er hinzu und untersuchte sie noch weiter. Nach ner weile schaute Red Dragon zum Himmel der den Mond nun ganz freigab.

    „Ich glaub, ich geh den Fußspuren mal nach. Wäre ja auch unschön wenn mich ein Monster im Schlaf überrascht“

    sagte er den Entschluss vor sich hin und ging den Fußspuren nach bis er von weiter ferne ein paar rotleuchtete fliegende Lichter ausmachte. Red Dragon verlies den eigentlichen Weg und ging nun im Schutz der Bäume außerhalb des Wegrandes und als er sich nahe genug an diesen Lichtern ranschlich erkannte er das es ein riesiger Hund mit drei Köpfen waren die sich lauert in allen Richtungen umsahen.

    „Ach du Sc*****… hab ich nicht schon mal was von dem Hund gehört?“

    flüsterte Red Dragon leise vor sich hin und überlegte.

    „Hatte Hades der Herr der Unterwelt in den Mühten und Legenden nicht einen dreiköpfigen Hund der den Eingang zur Unterwelt hütete? Was wollte der Hund wohl hier suchen? Hoffentlich nicht mich…“

    fügte er im Flüsterton noch hinzu. Aufeinmahl bewegte sich die gigantischen Pranken und der Hund schritt von der Felswand wo er gerade noch stand weg.

    „War ich jetzt etwa zu laut…“

    dachte sich Red Dragon und versteckte sich hinter einem Baum. Der Hund schien ihn nicht zu bemerken und stampfte weiter seinen Weg in den dunklen nur von Mond erläuteten Wald fort.

    „Scheinbar nicht… ufh“

    sagte Red Dragon erleichtert und atmete auf. Er erkannte erst jetzt das der Hund scheinbar eine Höhle bewacht hat.

    „Es geht mich zwar nichts an aber…“

    sagte Red Dragon vor sich hin und war nun doch so neugierig, dass er sich entschloss einen Blick in die Höhle reinzuwerfen. Er ging an die Höhle heran und schaute in diese hinein und erblickte einen Rappen eine Frau und einem schlimm zugerichteten Mann.

    ----------------------------------------------------------------------

    @Dante
    Du wolltest ein treffen. Jetzt hast du eins . Wies im groben weitergeht entscheidest du.

    Edit: Ich schreib noch mein verbessertes Profil rein

    Name: Red Dragon
    Rasse: Winddrache
    Zauber: Wind- und Heilzauber
    Beschwörungen: derzeit noch keine
    Limit: Klingenstrum
    Waffe: Leicht magisches Schwert und als Drache eben das was Drachen so haben.
    Rüstung: Leichte Lederrüstung
    Aussehen: Längere blonde Harre. Grünes Stirnband. Langer schwarzer Mantel. Lange braune Stiefel. Trägt das Schwert an der Hüfte. Dunkelblaue Jeans. Trägt ein heiliges Kreuz das von Generation von Generation weitervererbt wurde.
    Aussehen als Drache: rote Schuppenfarbe. Flügel…
    Verhalten: Wenn er alleine ist redet er oft mit sich selbst, Mutig naja vieleicht auch nicht, dickköpfig will oft mit dem Kopf durch die Wand. Sehr nachtragend. Vergreifst sich nicht an Schwächerer und Verletzte.
    Stärke: Schnelligkeit (Schnell im wegrennen). Kann die Lage gut einschätzen
    Schwäche: Wenig Angriffstärke. Weis manchmal überhaupt nicht weiter. Lässt sich leicht ablenken.

    Geändert von Teana (29.12.2003 um 14:51 Uhr)

  7. #127
    Schwarz....alles ist schwarz....Wo bin ich? Was mache ich hier? Bin ich tod?

    Er lag unter Tonnen von Erde. Wo ist oben wo ist unten? Nichts ahnend grub er sich weiter egal ob hoch oder runter. Endlich war er frei... doch das was er sah zauberte nur ein schwaches lächeln auf sein Gesicht..

    Scheiße!!!! Da bin ich doch tatsächlich in der Hölle gelandet! Heilige Filzlaus!

    Ein Meer aus Flammen und toten Seelen öffnete sich vor seinen Augen. Noch bevor er den ersten Schritt machen konnte bebte der Boden und ein riesiges etwas erhob sich aus dem Geröll und den Flammen. Es war ein Monster! Eine riesige Fledermaus die auf vier Beinen stand und mit einem Schädel ohne haut und Fleisch mit brennenden Augen und drei langen Federn auf dem Kopf. Es war der Fürst der Finsternis!

    Chaoz!!!!! Ich habe dich erwartet!! Du Judas Priester!!!

    Was?? Ich und Judas? Wie kommst du darauf du dreckige Missgeburt des Feuers?

    Was fällt dir ein so mit dem Fürsten der Finsternis zu reden du Insekt!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

    Das riesige Maul schloss such um Chaoz und verschlang ihn. Im Innern erlitt Er fürchterlich schmerzen. Im Magen des Fürsten verbrannt er in Magensäure... sein Fleisch löste sich von den Knochen und seine Augen brannten das er sich wünschte sie sich aus dem Schädel zu reißen.... Als es endlich vorbei war lag Chaoz ohne eine einzige verbrennung wieder vor dem Monstrum und zitterte vor Angst. Er musste hier raus doch bevor dies geschehen würde, würde er den Herrscher der Hölle und all seine Vasallen vernichten...
    Hihihihihihihihihihihihihihi!!!!!!!!!


    [FONT=century gothic]Tja was wird als nächstes passieren???[/FONT]
    Geändert von Varuna (24.12.2003 um 15:42 Uhr)

  8. #128
    Heyho!! Ich wünsche euch allen frohe Weihnachen !!

    Kamui & Yuki haben was für euch, also wartet ab und postet bitte nicht bis dahin!

    (Der größte Meckerer hat mich um einen Stoppost gebeten, muhar Sorry das konnt ich mir nicht verkneifen *gg*)

    Feiert alle schön und bis morgen !!
    Vor dem Großen Wasser - Mein Chinablog

  9. #129
    Was darf an Weihnachten nicht fehlen? RICHTIG, die Weihnachtsgeschichte ^^ und die wird jetzt hier auf 10 Seiten von Kamui und mir gesponsert ^^ Viel Spass damit ^^ (die ersten 5 Seiten poste ich die anderen 5 Kamu) ^^
    -------------------------------------

    Auf der Suche nach dem Weisen waren Yuki und Kamui immer noch dabei durch die Forgotten Lands zu irren. Keiner von beiden hatte wirklich eine Ahnung wohin sie eigentlich gehen müsste, doch sie verließen sich blind darauf, dass der jeweils andere es schon wüsste. So ging wieder ein Tag im Gebirge langsam zu ende als plötzlich Yuki, die mal wieder vorgerannt war, etwas im Gebüsch entdeckte und Kamui freudig zuwinkte.

    Y: Ka-chan komm mal schnell her...ich glaub ich hab den Weisen gefunden.

    Kamui war von dieser Aussage etwas irritiert, dennoch beeilte er sich Yuki einzuholen. Als er neben sie trat erkannte er wirklich einen alten etwas fülliger wirkenden Mann der im Gebüsch fest zu hingen schien und anscheinend schlief.

    Y: Da schau! Ein dicker alter Mann mit Bart. Das muss einfach der Weise sein.

    Kamui musterte die Gestalt irritiert. Er hatte sich den Weisen doch etwas anders vorgestellt. Besonders dieser rote Anzug und die komische Weihnachtsmannmütze verwunderten ihn doch sehr. Da fiel es ihm wie Schuppen von den Augen.

    K: Hey Yuki ich glaub das ist nicht der Weise.

    Y: Wer soll er denn sonst sein....der Weihnachtsmann?

    K: ähm....ja

    Y: Jetzt ist es soweit. Ich hatte schon befürchtet, dass sich deine Kopfschmerzen irgendwann negativ auf dein Geisteszustand auswirken, aber das es so schlimm wird hätte ich nicht gedacht.

    K: Sehr witzig, aber schau ihn dir doch mal genauer an, meinst du wirklich ein Mann der das geballte Wissen der Menschheit in seinem Kopf hat würde so lächerlich gekleidet rum laufen? Außerdem ist seine Kleidung nicht das einzige was mich zu dieser Vermutung führt. Schau dir das mal an.

    Kamui zerrte zwei Chocobos hinter einer großen Hecke hervor, die einen großen Schlitten hinter sich herzogen, auf dem ein großer Sack verstaut war.

    Y: Oh wie süssss! Darf ich die behalten?

    K: Mal sehn lass uns erst mal den Mann da aus dem Gebüsch holen.

    Y: OK

    Daraufhin versuchte Kamui die seltsame Gestalt aus dem Gebüsch zu ziehen, doch dies erwies sich auf Grund des Gewichtes des Mannes als nicht gerade leicht.

    K: Hey Yuki! Es wäre schön wenn du mir mal helfen würdest.

    Y: Augenblick!

    K: Na toll was machst du denn da schon wieder?
    Kamui drehte sich wieder zu Yuki, die sich daran gemacht hatte den Inhalt des Sackes etwas näher zu begutachten und nun fast vollständig in ihm verschwunden war. Als sie es wieder geschafft hatte ihren Kopf aus dem Sack zu bekommen, hielt sie triumphierend ein, in Geschenkpapier verpacktes, Packet hoch.

    Y: Schau mal. Ich glaub du hast recht! Das scheint wirklich der Weihnachtsmann zu sein.

    K: Das hatte ich befürchtet....

    Kamui war völlig außer Atem, denn er hatte es gerade geschafft den Mann, welcher immer noch zu schlafen schien, aus dem Gebüsch zu zerren und ihn auf den Boden zu legen.

    Y: Wieso was ist denn los, Ka-chan?

    K: Schau ihn dir mal genauer an.

    Yuki trat neben Kamui und beugte sich über den alten Mann um ihn genau zu mustern.

    Y: Iiihhh! Der stinkt ja wie ein ganzer Schnapsladen.

    K: Allerdings.... und ich glaube nicht, dass er in diesem Zustand die restlichen Geschenke ausliefern kann. Wir müssen ihn irgendwie wieder nüchtern bekommen, ansonsten werden viele ihre Geschenke nicht erhalten und das kann unter Umständen zu fürchterlichen Kriegen führen.

    Während Kamui versuchte den Weihnachtsmann mit leichten Faustschlägen ins Gesicht zu wecken, blätterte Yuki in ihren schlauen Büchern um eine Antwort auf ihr Problem zu finden.

    Y: Ich glaub ich weiß was da helfen könnte...hey Kamui hörst du wohl auf den armen alten Mann einzuschlagen davon wird der auch nicht wach. Lass mal lieber ein Profi das machen.

    K: Was hast du vor?

    Kamui drehte sich verwundert zu der Halbelfe um. Doch als er realisierte was sie vor hatte, war es schon zu spät. Er schaffte es gerade noch in Deckung zu springen, als Yuki zu einem ihrer gefürchteten Zauber ansetzte.

    Y: Mobiliarmusss...eeee !
    Um den Weihnachtsmann bildete sich eine dichte Rauchwolke die ihn vollständig umhüllte. Als sich diese verzogen hatte offenbarte sich den beiden ein Anblick des Schreckens. Yuki hatte den Weihnachtsmann versehentlich in ein Toast verwandelt.

    Y: ups....ich glaub ich hab da was verwechselt?

    K: Ja allerdings....und was machen wir nun? Ich glaub nicht, dass du ein Gegenzauber kennst und selbst wenn, es wäre zu gefährlich! Wer weiß in was du ihn dann verwandelst.

    Y: Ich glaub die Wirkung lässt in ein paar Stunden von selbst nach....zu mindestens hoffe ich das.

    K: Na toll und was wird aus den Geschenken? Wenn Kaiser Galuf heute Nacht zum Beispiel keins bekommt sehe ich das Ende der Welt kommen. Dann kann uns nichts mehr helfen und ich denke er wäre nicht der einzige der so reagieren würde.

    Y: So schlimm?

    K: Nein noch viel schlimmer! Muss wohl eine Nachwirkung seiner schrecklichen Kindheit sein.

    Daraufhin setzte sich Kamui auf einen Stein und dachte über die prekäre Lage in der sie sich nun befanden nach. Währenddessen durchstöberte Yuki weiter den Schlitten und trällerte dabei irgendwas, was sich entfernt wie ein Weihnachtslied anhörte.

    Y: Ka-chan, ich glaub ich hab ne Idee. Schau mal was ich gefunden hab.

    Kamui drehte sich leicht genervt zu ihr um und sah wie sie mit einer Liste in der einen Hand rumwedelte. In der anderen hielt sie noch so ein komisches rotes Kostüm und auf ihren Kopf trug sie eine seltsame rote Zipfelmütze.

    K: Ich befürchte was jetzt kommt.

    Y: Wir könnten doch schnell mal sein Job übernehmen. Hier habe ich eine Liste mit den Aufenthaltsorten von den Personen die noch kein Geschenk bekommen haben. Das sind gar nicht mehr viele. Da steht sogar was die bekommen. Außerdem habe ich noch eine Bedienungsanleitung für den Schlitten gefunden und dieses Kostüm würde dir sicher auch ganz toll stehen.

    K: Bleib mir bloß weg mit dem Ding!

    Doch kaum hatte Kamui dies gesagt, hatte Yuki ihm auch schon das doofe Kostüm übergezwängt und ihn in den Schlitten gezerrt.

    Y: So hier in der Bedienungsanleitung steht: Herzlichen Glückwunsch zu Kauf des
    Weihnachtsmannschlitten Modell2003.....bla bla bla......folgende Warnhinweise....ähm das können wir überspringen....ah da ....Teleportationssystem: Um den gewünschten Bestimmungsort zu erreichen, sprechen sie den Namen der Zielperson laut aus und drücken sie vor ihnen den roten Knopf auf dem Armaturenbrett des Schlittens. Im nächsten Moment sind sie auch schon da.

    K: grumel* und wer ist der erste auf der Liste?

    Y: Ein Kerl namens Konsum. Also KONSUM...so und jetzt der rote Knopf.

    K: Augenblick ich bin noch nicht angeschnallt!

    Doch in diesem Augenblick hatte die Halbelfe schon den Knopf gedrückt und der Schlitten erhob sich mitsamt der da vor gespannten Chocobos in die nächtlichen Lüfte. Nur um sich kurz darauf zusammen mit seinen Passagieren in Luft aufzulösen.

    Als Kamui sich langsam wieder entschloss seine Augen zu öffnen, schwebte der Schlitten schon neben dem Schornstein vom Drachenhort. Yuki war schon dabei das richtige Geschenk aus dem Sack zu kramen, als Kamui etwas schlagartig bewusst wurde.

    K: Du weißt hoffentlich schon, dass die Sache mit dem Weihnachtsmann und dem Schornstein nicht gesund sein kann oder Yuki? Vielleicht sollten wir doch lieber die Tür nehmen oder ein Fenster einschlagen.

    Y: Ach Quatsch...schon meine Großmutter hat gesagt: Probieren geht über studieren.

    K: Ist die auch elendig in einem Kamin verreckt?

    Y: Klappe zu! Hier das Geschenk für Konsum....ein paar selbstgestrickte Handschuhe, eine Mütze und ein paar Flügelschützer für die galten Wintertage.

    Sie gab Kamui das Packet und schuppste ihn aus dem Schlitten, rüber zum Schornstein. Dieser beugte sich skeptisch über die dunkle Öffnung und verzog das Gesicht.

    K: Das wird nicht gut gehen.

    Y: Du bist ja immer noch hier oben? Na wirts bald!

    Mit diesen freundlichen Worten gab Yuki ihm ein Tritt und Kamui stürzte kopfüber den Kaminschacht hinunter. Daraufhin war nur noch ein jämmerliches Schreien um Hilfe aus der Dunkelheit zu vernehmen, welches nach einem dumpfen Aufprall plötzlich verstummte. Die Minuten verstrichen ohne das man was vom Aushilfsweihnachtsmann hörte. Als plötzlich ein leises Pfeifen Yuki´s Aufmerksamkeit auf den Eingang des Anwesens lenkte. Daraufhin steuerte sie die beiden Chocobos zum Ursprung des Geräusches und erkannte, dass dort Kamui mit einem grimmigen Gesichtsausdruck auf sie wartete.

    Y: und wie wars? Hats Spaß gemacht?

    K: Klar....es war super! Nur das im Kamin noch das Feuer an war und mir so ein kleiner Babydrache ins Bein beißen musste fand ich nicht so toll. Aber ansonsten würde ich mich immer wieder kopfüber einen dunklen dreckigen Kaminschacht hinunterstürzen. * So und wer ist der nächste?

    Y: Schön^^ Warte mal, ich schau mal nach! Ähm der Typ heißt Ziek....seltsamer Name. Also ZIEK und der Knopf.

    K: Halt ich will auch noch mit.

    In letzter Sekunde schaffte es Kamui noch in den Schlitten zu springen, bevor sich dieser wieder in Luft auflöste.

    Sie landeten in einem Wald vor einer heruntergekommenen Ruine. Als sie ausstiegen erblickte Kamui einen schlafenden alten Zwerg dessen Kopf aus einem Zelt schaute. Danach drehte er sich fragend zu seiner Begleiterin um.

    K: Ist das Ziek?

    Y: Ich glaub nicht. Hier steht der soll ein Vampir oder so was ähnliches sein. Vielleicht ist er
    ja in dieser dunklen Ruine.

    K: Wahrscheinlich...aber ich geh da sicher nicht rein, aber wie wäre es denn mal zu Abwechslung mit dir?

    Y: Ich verzichte gern...es muss reichen wenn wir ihm das Geschenk einfach vor den Eingang stellen. Warte mal das wären dann für Ziek.....ein Kasten Pepsi und dieser langweilige Stein mit der geschmacklosen Schleife drum. Ach ja und hier steht man soll das Geschenk für Yori (hey die kenne ich sogar!) auch gleich hier hinterlassen. Das wäre dann diese hochmoderne Taschenlampe mit eingravierten Namen.^^

    Während Kamui die Kiste und die Taschenlampe neben den Eingang stellte, zog Yuki kurzerhand einen Filzstift aus der Tasche und kritzelte “von Yuki“ auf den Stein und legte ihn auf die Pepsiflaschen.

    K: Was sollte das denn jetzt?

    Y: So steigt der Stein doch gleich in seinem Wert.^^

    Sie wollten gerade wieder in den Schlitten einsteigen als sie eine grimmige, ihn nur allzu bekannte Stimme, vernahmen.

    D: Wer wagt es meinen Wald ohne meine Erlaubnis zu betreten. Dafür werdet ihr...

    Kamui und Yuki drehten sich gleichzeitig zu ihrem alten Bekannten dem Drow um und winkten ihm zu, woraufhin dem Drow sämtliche Gesichtszüge entgleisten.

    Y+K: Hi Drow!*

    D: NEIN!!!! NICHT IHR BEIDE SCHON WIEDER!!WOMIT HABE ICH DAS VERDIENT!! heul*

    Bei dem Anblick der beiden Möchtegernweihnachtsmänner sackte der Drow resignierend und bitterlich weinend auf dem Boden zusammen.

    Y: Nanu was hat er denn?

    K: Er freut sich einfach uns wieder zu sehen.

    Y: Oh das ist aber schön.

    Daraufhin kramte Yuki etwas aus ihrer Tasche und ging auf den Drow zu und legte neben ihn ein Packet Taschentücher und ihre fast unbenutzten Ohrenstöpsel. Danach stieg sie wieder zu Kamui in den Schlitten, der sie etwas verwundert anschaute.

    K: Seit wann bist du denn so nett?

    Y: Naja es ist halt Weihnachten, außerdem habe ich noch mehr Ohrenstöpsel. Hey Augenblick mal was soll das heißen? ICH BIN IMMER NETT! *BATSCH*

    K: aua...dafür musst du mich nicht gleich schlagen! Schau lieber wer der nächste ist.

    Y: Lass mal sehen....die nächsten wären Muharry und Taraia....ähm das sind doch diese beiden Monster die mich fressen wollten oder? Die bekommen ganz bestimmt kein Geschenk!

    K: Ach komm schon sie hatten es doch nicht böse gemeint. Also MUHARRY und TARAIA….. he he und diesmal drück ich den roten Knopf.

  10. #130
    So und hier gehts dann gleich weiter.^^

    ---------------------------------------------------------------

    Gesagt getan und der Schlitten verschwand vor den Augen des immer noch völlig verzweifelten Drow im Nichts, nur um ein paar Kilometer entfernt auf einer Waldlichtung wieder zu erscheinen. Dort schliefen die beiden besagten Monster ruhig und friedlich neben einer frisch gegrabenen Falle und träumten wahrscheinlich von Butterbroten. Zu mindestens redeten beide im Schlaf darüber.

    K: So und was bekommen die beiden?

    Y: Hier steht...sie bekommen ein Arschtritt weniger. *GRUMEL*

    K: Zeig mal her! Also ich lese da eher sie bekommen einen großen saftigen Braten! Tja mit dem Lesen hast du es nicht so?*

    Y: Du bist fies!

    Nachdem auch dieses Festmahl seinen Bestimmungsort erreicht hatte, machten sich die beiden wieder auf fröhlich ihren neuen Job nachzugehen, denn es warteten noch viele Geschenke darauf ausgeliefert zu werden. So erreichten sie die Ruinen von Schloss Stalingrad.

    Y: Man wie sieht es hier denn aus? Ist hier eine Bombe eingeschlagen?

    K: So kann man es auch nennen. Darf ich vorstellen Schloss Stalingrad, Hauptsitz der AdF na ja oder das was davon noch über ist. Aber das ist eine lange Geschichte, mit der ich absolut nichts zu tun habe.^^

    Y: Warum glaube ich dir das irgendwie nicht?

    K: Auch egal....Zu mindestens kann ich von Glück sprechen, dass es keinen Schornstein mehr gibt der mir zum Verhängnis werden könnte. Also müssen wir die Geschenke wohl unter den halb abgebrannten Tannebaum dort im ehemaligen Innenhof legen.

    Y: Ok das wären dann für Galuf eine neue ultramoderne Kristallkugel mit Satellitenanschluss und natürlich Dolby Digital 5.1 Sound. Für Chaoz hätten wir ein rosa Fahrrad und einen neuen Zylinder. And last but not least! Für Lift gibt es den Bestseller „1001 Möglichkeit eine Fee zum Schweigen zu bringen“ und für seinen Wolf einen lebenslangen Vorrat an Hunde...äh....Wolfsfutter. Alle Geschenke sind natürlich in einem geschmacklosen rosa Geschenkpapier eingepackt und mit einer passenden blauen Schleife verziert.^^

    K: Oweia...und dabei heißt es eigentlich böse Menschen bekommen nichts vom Weihnachtsmann.

    Mit diesen Worten setzten sich beide wieder in den Schlitten und gaben einen neuen Namen ein. Diesmal war ANGEL an der Reihe, es sollte also zur schicksalhaften Begegnung zwischen Yuki, Seraph und Kamui kommen.
    Der Schlitten landete irgendwo am Rande der Forgotten Lands direkt vor einem großen Zelt, in dem die Insassen alle zu schlafen schien. Kamui stolperte etwas genervt aus dem Schlitten, denn mittlerweile wurde es in diesem komischen roten Anzug ziemlich warm. Ganz zu schweigen davon, dass er ziemlich unbequem war. Kamui konnte verstehen warum Weihnachten nur einmal im Jahr ist.

    K: So da wären wir, was haben wir hier abzuliefern?

    Y: Laut Liste ziemlich viel. Da wären für diesen Angel.....lass mal sehn.....dieses rote Bobbycar und ein X-Wing in Miniaturformat.

    Kamui konnte sich kaum das Lachen verkneifen, als er die Geschenke für Angel sah, die Yuki gerade aus dem sack zog.

    K: he he.....da war aber jemand besonders artig dieses Jahr.^^

    Y: Stimmt.^^ Gut dann wäre dann da noch ein neues paar Schuhe für eine gewisse Vision.

    K: Sie ist auch hier? Hat sie es also tatsächlich geschafft die Karte richtig zu lesen.

    Y: Kennst du sie etwa?

    K: Flüchtig. Wenn haben wir noch auf der Liste?

    Y: Ein gewissen Kamahl. Der bekommt ein Handbuch mit dem Titel „ Was Newbies im Herzen Thread beachten sollten“ geschrieben von einem gewissen Artax.

    K: Zeig mal das Büchlein her. Ich glaub ich muss da mal was verbessern. Hast du ein Stift?

    Y: Ja hier bitte! Was hast du vor?

    Sie reichte beides Kamui und beobachtete wie er wild in dem Buch blätterte und etwas zu suchen schien. Plötzlich erschien ein ganz hinterhältiges Grinsen auf seinem Gesicht und er zückte den Stift.

    K: Da haben wir es ja. „Kapitel 3: Der Umgang mit einem Stoppost.“ Ein Stoppost, die wichtigste Erfindung seit es Schokolade gibt....bla bla bla...ah da haben wir es ja.....ein Stoppost muss immer beachtet werden. He he.....das muss geändert werden. }

    Kamui kritzelte etwas in das Buch hinein und gab es als er fertig war Yuki zurück. Diese schaute neugierig auf die Veränderungen in dem kleinen Buch und fing an zu Lachen.

    Y: „Ein Stoppost muss immer missachtet werden“ Kamui du bist wirklich abgrundtief böse.

    K: Ich weiß. So waren das jetzt alle?

    Y: Nein einen haben wir noch. Ein Typ namens Seraph. Augenblick mal das ist doch der Kerl der meine Kuscheldecke geklaut hat. Der ist da drin? Ich bring ihn um!
    Yuki wollte gerade wutentbrannt in das Zelt stürmen als Kamui sie am Kragen packte und festhielt. Diese schimpfte wie ein Rohrspatz und verwendete dabei Ausdrücke die man lieber in der Weihnachtszeit nicht in den Mund nehmen sollte.

    K: Ruhig Blut. Ich verspreche dir wir werden ihn schon noch früh genug wiedersehen und dann können wir uns, für das was er uns angetan hat, immer noch an ihm rächen. Heute haben wir eine andere Aufgabe. Wir müssen immer hin einen möglichen Krieg verhindern.

    Y: Na schön *schnüf aber eines Tages ist er dran. Das schwöre ich bei meiner Kuscheldecke.

    Daraufhin machte sich Kamui daran, die Pakete leise in das Zelt zu legen. Als er das Geschenk für Seraph sah musste er schmunzeln. Er legte die weißen Plastikflügel, die mit einer schönen rosa Schleife verziert waren, neben Seraph.
    Während er sich um das verstauen der anderen Geschenke kümmerte, bemerkte er nicht wie Yuki sich ebenfalls in das Zelt schlich und nach irgendwas suchte. Doch sie schien es nicht zu finden. Daraufhin widmete sie sich Seraph und zog dabei irgendwas aus ihrer Tasche. Doch als Kamui bemerkte was seine Assistentin dort fabrizierte war es schon zu spät. Sie hatte ihm schon das Juckpulver in die Kleidung gestreut und stand nun mit einem diabolischen Grinsen neben ihren Opfer.

    Y: Das ist dafür, dass ich meine Kuscheldecke nicht gefunden hab.

    K: Na toll. Da wird sich Seraph sicher drüber freuen. So und jetzt komm! Ich bin fertig.

    Kamui packte Yuki am Kragen und zog sie aus dem Zelt wieder in den Schlitten. Diese war immer noch in Gedanken dabei sich die schlimmsten Folterungen für Seraph auszudenken, die jemals ein Lebwesen über sich ergehen lassen mussten. Daher bekam sie auch erst mit, dass die Reise schon weitergegangen war, als sie vor einer dunklen Höhle in den Forgotten Lands landeten.

    K: So da wären wir. Ich frag mich langsam wirklich, ob es hier noch normale Menschen gibt, die an normalen Orten leben. Schon wieder so ein dunkles Loch.

    Y: Stell dich mal nicht so an. Wir haben es ja bald geschafft. Also da hätten wir zum einen für eine gewisse Vinni ein brandneues Katana. Hey so eins habe ich auch vor kurzen bei ebay gesehen!^^ Naja zurück zum Thema...dann für ein Kerl namens Dante ein „Erste Hilfe Set für Vampire die sich immer selbst verstümmeln müssen“....ähm...ja...diese Geschenk wird schon seine Gründe haben...also denke ich lieber nicht weiter darüber nach.
    So und zu guter letzt gibt es auch für Red Dragon das selbe Handbuch wie schon für Kamahl. Augenblick mal wo ist es denn? Hey Ka-chan gib das Buch wieder her!

    Sie riss Kamui das Handbuch wieder aus der Hand. Doch dieser war mit seinen Änderungen schon fertig und grinste sie scheinheilig an. Danach beeilten sich beide um die Geschenke neben den Eingang der Höhle zu legen und wieder das weite zu suchen. Erst jetzt fiel Kamui auf wie dämlich doch Yuki mit der Zipfelmütze aussah und kletterte daraufhin lachend zu ihr wieder in den Schlitten. Diese schaute ihn nur verwirrt an und schob sein Verhalten auf sein nicht gerade gesunden Geisteszustand.

    Die Reise ging also weiter und nachdem sie einem Kerl namens Inside ein Witzebuch gebracht hatten, erreichten sie sogar den Weisen Icedive mit deinem Hund Herbert. Herbert bekam daraufhin einen Schreibblock mit dazugehörigen neunen Stiften und Icedive erhielt neue Pantoffeln.
    Doch auch bei den beiden konnten Yuki und Kamui sich nicht lange aufhalten, denn ein neuer Tag drohte langsam aber sicher anzubrechen. Aber zum Glück war auch nur noch eine Person auf der Liste.

    Y: Ka-chan schau mal wir haben es fast geschafft. Da ist nur noch eine Person auf der Liste.

    Yuki hielt triumphierend die Liste vor Kamui´s Nase. Nachdem dieser den Namen gelesen hatte und die Randnotiz des Weihnachtsmannes bemerkte, fing er wieder an zu lachen. Yuki schaute ihn erstaunt an und begutachtete den Zettel noch mal genauer.
    Da fiel ihr auf was Kamui zum Lachen gebracht hatte und sie fing ebenfalls an.
    Als sie sich beide wieder beruhigt und dir Tränen aus den Augen gewischt hatten, las Yuki die Randnotiz des Weihnachtsmannes laut vor.

    Y: Prinzessin Artax – Aufenthaltsort: unbekannt (selbst für mich). Warnung: Steht in Verdacht mit irgendwelchen Stoppostmonstern gemeinsame Sache zu machen. Prüfen ob Geschenk wirklich verdient!!! PS: auch egal...weiß eh nicht wo die ist!

    K: So das heißt also wir sind fertig. Jetzt brauchen wir nur noch zu warten bis der Weihnachtsmann sich wieder zurückverwandelt hat. Da fällt mir ein ich hoffe du hast den Toast eingesteckt. O.O

    Y: Öhh....nein....ich dachte du hättest ihn mitgenommen! O.O

    Beide schauten sich irritiert an und sagten einen Augenblick lang gar nichts. Bis beiden plötzlich etwas schlagartig klar wurde.

    K+Y: WIR HABEN DEN TOAST VERGESSEN!

    K: Jetzt aber schnell zurück an den Ort wo du den armen Weihnachtsmann verwandelt hast. Vielleicht liegt er ja da noch.

    Mit diesen Worten starteten sie wieder den Schlitten und waren kurz darauf an den Ort an dem ihre Reise vor vielen Stunden begonnen hatte. Sie kamen gerade noch rechtzeitig um den Toast vor einem gefährlichen Killereichhörnchen zu retten, welches sich gerade darüber hermachen wollte. Doch durch das Auftauchen und das beherzte Eingreifen unser beiden Aushilfsweihnachtclowns konnte noch schlimmeres verhindert werden und das Eichhörnchen wurde in die Flucht geschlagen.

    K: Man das war eng. Fast wäre der Weihnachtsmann von einem Eichhörnchen gefressen wurden. Ich denke die Viecher halten zu dieser Jahreszeit Winterschlaf?

    Y: Ist doch jetzt auch egal. Wir haben es doch trotzdem geschafft. Jetzt brauchen wir ur noch abwarten bis er sich zurückverwandelt. Ich für meinen Teil bin völlig erledigt und leg mich erst mal schlafen.

    Daraufhin lehnte sie sich an einem Baum und schloss die Augen. Es dauerte nicht lange und sie war eingeschlafen. Kamui fand, dass das eine gute Idee war und machte es ihr nach. Kurz darauf waren beide auf Grund der Strapazen des schweren Jobs, in das Reich der Träume entschwunden.
    Daher bemerkten beide nicht wie sich das Toast langsam wieder zurückverwandelte und der Weihnachtsmann nun wieder vor ihnen stand. Dieser beäugte sie hämisch und murmelte sich was in den Bart.

    W: Ho ho ho....ich schaffe es doch jedes Jahr wieder zwei Idioten zu finden die mir den Job abnehmen. Aber die Sache mit dem Toast war trotzdem nicht nett, ich sollte mich vielleicht nicht mehr besoffen stellen und mir fürs nächste Jahr was neues ausdenken.
    Nichts desto trotz habt ihr eure Sache gut gemacht und bekommt natürlich für eure treuen Dienste auch ein Geschenk.

    Der Weihnachtsmann legte die Geschenke neben die beiden, die von alle dem nichts mitbekamen und streute ein komisches Pulver über sie.

    W: So und das ist dafür, dass ihr euch, wenn ihr wieder erwacht, an nichts mehr erinnern könnt, was heute Nacht passiert ist. So verhindern wir auch das unser lieber Arty ein Herzanfall bekommt. Also macht es gut meine Aushilfsweihnachtsmännchen.

    Daraufhin nahm der Weihnachtsmann wieder sein Anzug an sich, schwang sich in seinem Schlitten und verschwand mitsamt der Chocobos im Nichts. Kamui und Yuki hingegen schliefen noch viele Stunden friedlich an dem Baum gelehnt.

    Am nächsten Morgen erwachte Kamui und das erste was er sah war das Gesicht eines Chocobos.

    Y: Schau mal was ich vom Weihnachtsmann bekommen hab.

    Kamui erkannte nachdem der erste Schreck verflogen war, dass es Yuki war die wild mit dem Plüschchocobo vor seinen Augen herumwedelte.

    Y: Und was hast du bekommen? Sicher gar nichts denn du bist ja immer so böse und gemein zu mir. ^^

    K: na ja wenn du schon was bekommst, dann wird ich sicher auch was bekommen haben.

    Kamui schaute sich verwirrt um und sah ein kleines Paket neben sich liegen, er öffnete langsam unter den neugierigen Augen von Yuki.

    Y: und? und ? was ist es?

    K: Eine Packung Kekse. -.-*

    ---------------------------------------------------------------

    So ich hoffe unsere kleine Weihnachtsgeschichte hat euch gefallen. Sorry das sie so lang geworden ist.....aber wir sind halt so viele.
    Also dann wünschen ich euch auch mal FROHE WEIHNACHTEN und eine reiche Bescherung natürlich.


    Edit:
    Zitat Zitat
    Der größte Meckerer hat mich um einen Stoppost gebeten, muhar Sorry das konnt ich mir nicht verkneifen *gg*)
    Na da seht ihr mal was ich bereit bin für diesen Thread zu tun.

    Ach so der Stoppost ist damit auch wieder aufgehoben.
    Geändert von Kamui (31.12.2003 um 02:19 Uhr)

  11. #131
    Zitat Zitat
    And last but not least! Für Lift gibt es den Bestseller „1001 Möglichkeit eine Fee zum Schweigen zu bringen“ und für seinen Wolf einen lebenslangen Vorrat an Hunde...äh....Wolfsfutter.
    Danke ihr beiden Hilfsweihnachtsmänner. Das kann ich sehr gut gebrauchen. Und ich spreche nicht von dem Futter^^

    Story mach ich vielleicht erst gegen Abend. Muss mir da noch was mit den beiden Monstern ausdenken. Doch vielleicht kommen die heute Nachmittag mal zum schreiben oder es hilft da Artax.
    Ich sage nur: Britische Frauen und britisches Essen... die Geburt einer Nation großer Seefahrer ...

  12. #132
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    Getrieben von einem plötzlich aufkommendem heftigen Juckreiz wachte Seraph aus seinem unruhigem Schlaf auf.

    "Ah, wie ist das schön, es gibt doch nichts schöneres, als mit einem Juckreiz aufzuwachen...wer wohl dafür verantwortlich ist...bestimmt der Weihnachtsmann...ich muss mich bei ihm bedanken, so einen Luxus hab ich nicht alle Tage. Jaja, Weihnachten kann ja so schön sein...doch halt, was ist das?"

    sprach Seraph zu sich selbst, da er die anderen nicht aufwecken wollte. Aus diesem Grund blickte er sich vorsichtig zum. Alle schienen zu schlafen...doch Moment mal! Cerberus war weg!

    "Das wird ein böses Erwachen für OwA geben...trotz der Geschenke, die er bekommen hat...aber jetzt sollte ich mal draußen nach ihm Ausschau halten, vielleicht ist er ja nur mal kurz raus..."

    Seraph griff sich also die beiden weißen, doch in der Schwärze des Zeltes nicht näher zu erkennenden Sachen, nur die rosa Schleife konnte er genau erkennen, und schlich vorsichtig nach draußen. Dort erkannte er die beiden Gegenstände. Erfasst von einem Schock stolperte Seraph weit weg von der Höhle und hockte sich in den Schnee.

    "Flügel...welcher ***** ist auf die Idee gekommen, mir Flügel zu schenken? Dies erinnert mich nur allzu schmerzlich an den Verlust, der mich ereilte... na warte, wenn ich den Schuldigen finde... doch wie finde ich den Weihnachtsmann? Ich werde wohl irgendwann nochmal zu Gott gehen und ihn fragen müssen...und dann werde ich mit ihm mal alles "klären" was sich so zwischen uns zugetragen hat... Aber erst muss ich den Quell meiner neu aufgekommenen Agonie vernichten..."

    Seraph erhob sich, warf die Flügel von sich und beschwor einen Flammenstrahl, dünn wie ein Faden und doch so heiß wie der Atem Ifrits.

    "Ja...solange ich nur geringe Mengen Energie einsetzte,kann ich vieles vollbringen *g*"

    Schon bevor der Flammenstrahl die Flügel berührte, flimmerte die Luft um sie. Dann, als sich die Fäden um die Flügel schlangen, wurden sie durchgeschnitten wie Butter und zerfielen zu Asche.

    "Ja, jetzt fühle ich mich doch gleich viel besser... aber das ist noch nicht genug... ich werde mich erstmal auf den Weg machen, eine neue Waffe zu finden, um meine Feinde zu zerschmettern... Außerdem brauche ich neue Kleidung, mit diesem weißen Zeug rumzulaufen geziemt sich für einen gefallenen Engel nicht. Moment!"

    Seraph ereilte anscheinend plötzlich ein Gedankenblitz. Ihm fiel wieder ein, wozu er hergekommen war...nämlich um Cerberus zu finden. Er musste ihn für OwA finden.

    "Halt, wieso will...ich..etwas...für OwA tun...ich bin doch kein Engel...ich bin böse und ich... ach zum teufel, es kann ja auch nicht schaden. Und schlafen kann ich sowieso nicht mehr. Ganz zu schweigen davon, dass ich zum Zelt zurückfinden würde..."

    Tja, Seraph hatte erst jetzt bemerkt, dass ein Schneesturm eingesetzt hatte, der alle Spuren verwischte... So ging er einfach immer in eine Richtung... nach Norden.
    ----------------------------------------------------------------------
    So, das war dann mal wieder ne kleine Geschichte von mir^^

    @Yuki&Kamui
    Schöne Geschichte, der Stoppost hat sich echt gelohnt^^ War echt witzig und hat mir nen schönen Storyansatz geliefert^^ Ach ja, als ich den Anfang gelesen hatte, dachte ich schon, dass ich etwas explosives bekommen würde... eine Bombe oder so^^ Aber das, was ihr geschrieben hattet, konnte ich schön für mich nutzen Also in diesem Sinne:

    Und nochmal @Kamui alleine^^
    Wie ich schon vorher sagte, ich stehe vor dir in Ehrfurcht darüber, dass du um einen Stoppost gebeten hast^^ Das nenne ich doch mal Selbstüberwindung^^

    Und @Yuki^^
    Tja...und wieder einmal hast du deine Kuscheldecke nicht gefunden...ich habe sie an einem sicheren Ort plaziert... Vielleicht solltest du mich einfach mal danach fragen, wenn wir das nächste Mal aufeinandertreffen?

    @Lifthrasil
    Zitat Zitat
    Danke ihr beiden Hilfsweihnachtsmänner
    Wenn ich mich nicht irre, haben wir einen Hilfsweihnachtsmann und eine Hilfsweihnachtsfrau

    @Artax
    Sag...darf ich noch mal ne kleine Subquest alleine machen? Nicht sehr lange, aber ich würde mir gerne andere Kleidung und ne Waffe beschaffen, wenns gestattet ist Wenn nicht, dann mach du einfach nen Storypost und schreib mich einer anderen Gruppe an^^

    @all
    Dann mal Frohe Weihnachten euch allen!
    Geändert von Seraph (25.12.2003 um 18:24 Uhr)

  13. #133
    @Yuki&Kamui
    Wirklich hübsch!!!! Sscheiß auf die drei geister und Ebenizer!!! Das muss verfilmt werden....

    @Rosa Fahrrad
    Muss es denn rosa sein

  14. #134
    Zitat Zitat
    @Rosa Fahrrad
    Muss es denn rosa sein
    Rosa ist cool (nicht wirklich)
    Auf der letzten LAN wo ich war hat einer bei Warcraft die Armee rosa gehabt und hat lauter schwule Sprüche abgelassen zum totlachen
    und es erinnert mich auch noch an ein Advent••••. Da war das Schiff rosa. Ich finde das lockert die Stimmung ein bisschen auf. Fahr doch mal mit dem Rad durch die Gegend es wird dich bestimmt niemand schief ankucken

    Zur Story

    ----------------------------------------------------------------------

    Red Dragon war nun in einer Höhle wo ein schwer Verwundeter Mann und eine Frau lag und schliefen. Es war schon spät und Red Dragon wollte sie nicht aufwecken. Deswegen legte er noch mal bisschen Feuerholz ins Feuer und legte sich etwas abseits hin und machte es sich gemütlich was bei einem kalten Steinboden nicht grad einfach war. Am nächsten Morgen war er der erste der aus dem Schlaf erwachte.

    "gähn... Hab ich gut geschlafen"

    sagte Red Dragon recht schwach vor sich hin. Er stand auf und schaute rüber zu den beiden die immer noch schliefen.

    "Die mussten wohl einen anstrengenden Tag gehabt haben"

    dachte sich Red Dragon vor sich hin und erblickte erst jetzt ein Buch das neben ihm lag.

    "Was ist das?"

    sagte Red Dragon leise vor sich hin und nahm das Buch.

    "Wo kommt das her? Ach ich weis der Weihnachtsmann war hier."

    sagte er vor sich hin und betrachtete das Buch genauer. Der Titel war "Was Newbies im Herzen Thread beachten sollten" der Autor war Artax.

    "Interessant, dass ist genau das was ich brauche."

    sagte Red Dragon und freute sich über das Geschenk und kaum das man sich versieht las Red Dragon das Buch schon. Als Red Dragon bei dem Kapitel 3: "Der Umgang mit einem Stoppost" angekommen war.

    "da hat wohl einer ne Ausbesserung vorgenommen... Ein Stoppost muss immer missachtet werden!!"

    las Red Dragon und dachte sich

    "da will der Weihnachtsmann mir wohl einen Streich spielen aber darauf fall ich nicht rein. Ein Drache lässt sich nicht so leicht in die Irre führen"

    und las im Buch weiter.

    ----------------------------------------------------------------------

    der Storypost ist zwar kurz aber ich wollt ja Dante überlassen wies weitergeht.
    Geändert von Teana (26.12.2003 um 03:58 Uhr)

  15. #135
    Naja, mach ich mal etwas weiter....

    ---------
    Fenris hetzte durch die Nacht. Immer weiter, immer schneller. Keiner von Lifts oder Katrins Versuchen ihn zu stoppen oder zu Bremsen brachte erfolg. Selbst als Katrin Fenris die Weihnachtsgeschichte, die Story über ihr letztes Weihnachtsfest und ihre innigstens Weihnachtswünsche erzählte reagierte er kaum.
    Doch Lift war bereit von dem rasenden Wolf abzuspringen, egal ob er dabei verletz würde, nur bitte keine weitere Geschichet mehr.

    Warum will ich die nochmal retten? Warum lehne ich mich ihretwegen etwas gegen Ovd auf? Hmmm?
    Hach jetzt weiß ich es wieder! Ich bin verrückt geworden. Kein Wunder bei der Labertasche.....

    Lift, guck mal da vorne. Die Sonne geht auf und ich glaube ich erkenne den Wald. Weist du etwa, was Fenris da will?
    Nein, ich kann mir nicht vorstellen, was er da will. Doch ich denke wir werden es bald sehen.
    Nagut. Nebenbei, ich habe noch mal darüber nachgedacht, was du mir damals bei diesem Ovdkerlschattendinges gesagt hast. Ich verstehe jetzt warum du dich für mich eingesetzt hast und was du gemeint hast als du mir sagtest "Wir können nur etwas verändern wenn wir leben!". Also dafür will ich dir auch noch mal danken und dir sagen, dass.....blablabla...
    Ih verstehe es echt nicht. Ob man sie umtauschen kann?

    Fenris hechelte, als er den Waldrand ereichte. Doch er ließ nicht in seinem Tempo nach. Er flog fast durch die Bäume und sowohl Lift, als auch Katrin befürchteten an einem dieser Baume zu zerschellen, wenn sie Fenris nicht bald stopten. Doch gerade als Lift Fenris mit dem Schaft seines Schwertes eines auf den Deckel geben wollte, hielt sein Wolf an.
    Sie standen nun wieder auf der Lichtung, wo sie einst die beiden Monster verlassen hatten. Doch es war ein seltsames Bild. Während Taraia dabei war einen Braten zuzubereiten, spielte Morbol gerade "Amazing Grace" auf Lifts Wolfspfeife. Jetzt verstand er, was in Fenris gefahren war.

    Verdamte nochmal, was macht ihr da? Seid ihr ganz von Sinnen? Warum holt ihr mich hierher, ich habe wichtigers zu tun. Und woher habt ihr überhaupt diese Pfeife?
    -----------------

    So, das wars dann erst mal wieder.
    Ich sage nur: Britische Frauen und britisches Essen... die Geburt einer Nation großer Seefahrer ...

  16. #136
    Tach^^

    Ich tu auch mal reinschreiben...erstmal frohe Weihnachten und so weiter und so fort...das schlimmste ist ja schon vorüber.

    Und herzlichen Glückwunsch nachträglich @Konsum!

    Naja, jetzt werd ich wohl nicht mehr online gehen bis ich wieder an meiner eigenen kiste hocke, diese hier ist nämlich entsetzlich lahm und schafft es nicht einmal, alle Beiträge anzuzeigen, damit ich sie mir ausdrucken kann. (Ich komm mir vor wie Rüdiger Hoffmann in dieser einen werbung^^)

    Solange werde ich dann ratlos auf die Nähmaschine starren, die ich zu Weihnachten bekommen habe (What the...o_O ) und vielleicht auch noch was an Bildern krakeln (das Ziek bekommt vielleicht den Folge 13 Alucard-Fummel, muahahahahar)...und die Welt retten...und gaaaanz vielleicht noch mein Zimmer aufräumen.

    Ganz nebenbei möchte ich mal höflich darum bitten, ab sofort die Sig hier auszulassen...damit hatte ich hier nämlich auch ordentlich zu kämpfen. ("...fing auch gleich an zu loaden...das war gestern...loadet immer noch...")
    Nur ein vorschlag zur Güte, was ihr daraus macht, überlasse ich euch!

    Dann will ich mal wieder, ich wünsch euch was! Und hoffentlich lebe ich noch...

    Hab euch lieb!

  17. #137
    Hi alle zusammen! Ich hoff, ihr seid reichlich beschenkt worden

    Von mir gibts beld auch mal wieder mehr, wenigstens einen großen Storyteil noch, bevor ich über Sylvester 5 Tage weg bin. Aber eine Sache merke ich schonmal an, und zwar muss eine kleine Änderung an der Weihnachtsgeschichte vorgenommen werden: Yori's Geschenk hat bei Ziek nichts verloren. Zur Zeit übernehme ich ja ihren Part, und wenn ihr fleißig gelesen habt, wisst ihr, dass sie zur Zeit wo ganz anderes ist und nicht mit Ziek zusammentreffen wird. Also liefert es am Besten in das Haus, in dem die Kinder auf Yori's Rückkehr warten!

    Witzig überhaupt, wo Galuf erst neulich als Jahreszeit den Frühling bestimmt hat ^^ Da hat der Weihnachtsmann wohl zuviel gesoffen

    Bis denne!
    Vor dem Großen Wasser - Mein Chinablog

  18. #138
    @Artax
    Wie ist das nun mit meiner kleinen Story? Darf ich nen Solopart machen? Imo müsste das sein, denn so ganz ohne Waffen kann ich eh keinen menschlichen Mitspieler mehr besiegen und von daher bräuchte ich eine...und ich hab auch schon eine schöne Idee. Wenn du dein Ok gibst, schreibe ich heut abend mal die Story und poste sie in der nächsten Zeit. Ich hatte nämlich keine Lust, eventuell etwas zu schreiben, was ir nicht in den Kram passt und was ich hätte weglassen müssen...

    btw...SIG AUS^^

    EDIT:
    @Artax
    Ich fasse das dann einfach mal als JA auf
    Geändert von Seraph (27.12.2003 um 01:00 Uhr)

  19. #139
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Dante
    oups, ja jetzt wo Du es erwähnst, kam mir gleich so vor, als bestünde ein Vakuum um den schiefen Turm von Pisa
    Hä? Was los? o_O ist ja auch egal.

    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Artax
    Witzig überhaupt, wo Galuf erst neulich als Jahreszeit den Frühling bestimmt hat ^^ Da hat der Weihnachtsmann wohl zuviel gesoffen
    Woher hätte ich wissen sollen dass man hier eine Weinachtsgeschichte reinknallt?*rotwerd*

    @alle.

    Ich halte es für eine schlechte Idee hier den Sig auszumachen. Wo sollen dann z.B Artax oder Liftrasil mit ihren Grüssen machen. Also ich bin dagegen
    ---------------------------------------------------------------

    Galuf ging aus dem Schloss raus und hat sich die Ruinen angesehen

    So kann das nicht bleiben

    Er pfiff und eine Skelettenbrigade kam aus dem Boden heraus und fing an den Schloss wieder aufzubauen

    Sieht aber zu dass es etwas besonderes wird. Ich lasse mich überrachen!!!

    Der Schef der Skelette hat ger&#252st als ein Zeichen dass er einverstanden ist.

    Nur mit einem Messer und einem Schwert ausgerüstet hat Galuf es sich als Aufgabe gemacht die Forgotten Lands zu erreichen wo er den Weisen zu finden hoffte der hoffentlich weiss wie der Chaoz gerettet werden kann.
    Doch davon war er weit entfernt denn zuvor musste er ein Berg überquehren der eine natürliche Grenze zwischen dem Tal und den Forgotten Lands bildet. Es war nämlich immer noch weniger gefährlich als um den Berg zu gehen denn es kursierten Gerüchte die besagten dass alle die sich in der engen Spalte länger als zwei Stunden aufhalten, in kürze qualvoll sterben. Es muss an den leuchtenden Steinen liegen die sich in Unmengen in diesem engen Durchgang befinden. Was man auch für eine Macht auch besitzen mag, hat noch keiner einen Weg gefunden sich vor dieser Krankheit zu schützen. Selbst der grosse Ovd-sama hat es nie gewagt sich in diese Spalte zu begeben.
    Jedenfalls stieg Galuf immer weiter nach oben nur durch seine Kälte-Kopplung vor den frostigen Themperaturen geschützt. Es wurde immer schwehrer zu atmen und die Kräfte gingen langsam aus. Doch ungeachtet dessen ging er immer weiter in dem er sich selber eingerdet hat dass alles in Ordnung ist. So vorangetrieben nur durch seinen eisernen Willen stand er vor einer Felsmauer die erklimbt werden muss.
    Das wasser gab es zu genüge in Form von herdgefrohrenen Eis der einfach überall war. Seinen Durst gestillt rammte er den Messer in den Felsen und fing an zu klettern bis er am Gipfel ankamm und die ganzen Forgotten Lands überblicken konnte.
    Es war ein Fruchtbares Land mit Wäldern überdeckt und unberührter Natur was volleicht daran lag dass die menschheit diesen Ort noch nicht erreicht hat um die Wälder abzuholzen und das gleichgewicht der Natur hier zun zerstöhren. Das alles wird sich ändern wenn die ADF irgendwannmal die Ganze Welt beherrscht.

    Doch jetzt hatte Galuf andere Problemme denn die Luft ist am Berggipfel sehr dünn so dass er am Sauerstoffmangel den Tunnelblick bekamm. Sich bewusst werdend dass er jetzt nicht mehr fähig ist auf einem normallen Weg herunter zu kommen, hat er einen Schritt vorwärts gemacht………..

  20. #140
    @Lift: Sorry, ich weiß dein Essen zu schätzen, aber Muhrray schreibt wieder mit... er ist schuld!!!

    ____________________________________

    Morbol Muhrray packt die Pfeife beiseite und winkt Tonberry Taraia zu sich.

    Wir werden dich jetzt vernichten!
    Deine ekelhafte Anwesenheit ist nicht länger erwünscht!
    Wir werden deinen Wolf fressen und seine Knochen in deinen widerwertigen Körper pflanzen!
    Und danach ... werden wir lachen: Muhahahahahahahahahaa!


    Hey, wir wollten doch nur den Wolf.
    Lift ist doch auf unserer Seite!
    Muhrray, was ist bloß los mit dir?


    Das Ende ist nah, ich rieche deine Angst!
    Dies ist die Finale Schlacht und es gibt kein Entkommen mehr für dich!
    Du hast mich damals bertrogen, ich kann dir nicht verzeihen! Du hast mich betrogen, erinnerst du dich? Erinnerst du dich?
    Jaaaaaa - du erinnerst dich an alles, an alles und an jeden, an alles und an jeden! Du warst es, du hast mich zu dem gemacht, was ich heute bin!
    Und dafür werde ich jetzt deinen Wolf verschlingen und dich vernichten!


    Morbol Muhrray begibt sich in Kampfposition.
    Die Schlachtmusik wird eingespielt.

    Ich bin ein Geist aus der alten Welt!
    Kämpfe!


    Taraia versucht Morbol Muhrray wegzuzerren und zu beruhigen.

    Du hast doch gar keine Chance.
    Lifthrasil, ich weiß auch nicht, was mit ihm passiert ist...
    Könnte mir mal jemand erklären, was damals war?


    Er weiß es ganz genau!
    Er und dieser Wolf! Sie wissen es beide und ich werde alles vergessen machen!
    Ich werde sie beide töten!
    Los, taraia, hilf mir!


    Morbol Muhrray holt zum Mundgeruch auf Lifthrasil aus.
    Taraia hingegen ist verwirrt und weiß nicht, was sie tun soll.
    Auf der einen Seite weiß sie, dass sie gegen Lifthrasil und den Wolf kaum eine Chance hatten und sie zu gute Verbündete abgeben, auf der anderen Seite konnte sie sich nicht gegen Muhrray stellen.
    Leise flüstert sie zu Muhrray:

    Meinste ich kann mich da mal raushalten?
    Oder ich gebe vor zu Lift zu halten und wenn es gut für dich steht, bin ich auf deiner Seite...


    Flieh, du Narr, Flieeeeh! Hier ist nur noch Schmerz für dich und dein Butterbrotmesser!

    Dramatisch kullert Taraia eine Träne aus dem Auge.

    Werden wir uns jemals wiedersehen??

    Sie läuft ein Stück in den Wald hinein, nur um sofort wieder zurück zu stolpern und sich zwischen die beiden zu stellen.

    NEIN, ich kann das hier nicht zulassen.

    Morbol Muhrray fault den ganzen Mundgeruch voll auf taraia, die sofort alle negativen Statusveränderungen erhält und sich wie wild im Kreis dreht.

    Oh Gott ... taraia .... neeeeeeeeeeeiiiiiiiiiiiiiiiiin!
    Das ... das ... das ist alles deine Schuld, Lifthrasil!
    Muhhhhaaaaaarrrrrrrrrrr!
    Ich hasssssssssssssse dich auf ewig!


    Morbol Muhrray holt zum Tentakeldoppelschlag auf Lithrasil aus ... genau in dem Moment: Taraia, zückt total verwirrt ihr Messer und sticht zu.
    Sie ist sogar zu verwirrt, um zu begreifen, dass sie den einzigen Freund trifft, den sie jemals hatte.

    Sie erwischt Morbol Muhrray, der auf den Boden fällt und blutet.

    Oh nein ... es ... es tut so weh!
    Hilfe .... Hilf mir .... oh nein .... ich sterbe ....


    Morbol Muhrray fällt ins Koma.

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