Auch von meiner Seite aus, wünsche ich Konsum alles gute zum Geburtstag.
Nun muss ich auch warten, bis das Stopmonster den Weg wieder frei gibt. Naja, mal sehen, was er zu sagen hat. Bei längeren Pausen kommt doch immer wieder eine nette Überraschung für uns.....
Hey, auch mal erster auf einer Seite.
Edit:
Taraia, was soll denn das. Erst bringe ich euch wieder was zu Essen und dann wollt ihr auch noch meinen Wolf fressen. Mir ist aber gar nicht aufgefallen, dass ich meine Wolfspfeife verloren habe![]()
Dann werde ich da mal was in die Story mit einbauen. Kann aber wenn nicht lange bei euch im Wald bleiben, da ich ja mal Ziek herrausfordern will
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“Mir ist es egal, wer du bist. Warum machst du so etwas? Warum klagst du mich an ein Dorf vernichtet zu haben? Warum hast du alle hier verzaubert? Sag es mir, du...du
“Katrin! Ich habe dir doch eben schon mal gesagt, dass du IHN lieber nicht beleidigen oder anklagen solltest. Du weist anscheinend nicht, wer er ist. Wenn er die Wahrheit gesagt hat, dann handelt es sich hier um die Ausgeburt des Bösen. Ovd, die Geißel der Menschheit, derjenige, der Artax entführt hat und nebenbei................ mein oberster Chef.
Ich habe zwar auch keine Ahnung, warum er hinter dir her ist und dich anscheinend vernichten will, doch das kann er uns sicher selbst erzählen. Also Ovd, sprich.“
Der Mann erhob sich wieder von seinem Sitzplatz und der Schatten wich von seinem „Stuhl”. Doch der Stumpf war verödet, ganz schwarz. Ovd schien sich darüber nicht zu wundern, sondern schritt weiter umher.
”Ihr habt es immer noch nicht verstanden, doch die Zeit wird es euch zeigen. Warum ich diese Fee töten wollte Lift, willst du das wirklich wissen? Nun gut. Wie ich sagte stört es mich was diese Feen repräsentieren. Ich habe zwar nun Kontrolle über sie, doch ich kann es mir nicht leisten auch nur eine mit freien Gedanken am Leben zu lassen. Meine Pläne dürfen nicht durchkreuzt werden.”
“Du Monster wolltest mich nur töten, weil ich was? Seit diesem bescheuerten Vorfall in diesem Dorf, mache ich mir Vorwürfe, was ich getan haben könnte. Ich hatte Mitleid mit diesen Menschen und nun erfahre ich, dass alles nur eine Scharade war. Das dieses Dorf nie existiert hat.“
”Wha ha ha, doch doch. Diese Dorf hat existiert. Jedenfalls bis zu meinem Auftreten. Nun ist es nur noch ein Schatten, ein Traum, geträumt von den Toten, die auch nur dann träumen dürfen wenn ich es will. Ha ha. Du siehst also, ich kann dieses Land hier im Süden schon nach meinem Willen formen. Willst du noch eine Kostprobe meiner Macht? HIER HAST DU SIE!”
Plötzlich begannen zwölf der bewusstlosen Feen zu zucken. Sie zitterten am ganzen Leib und erhoben sich wieder. Doch ihre Augen waren leer, ihre Blicke erfassten Katrin und die Feen stießen einen schrei aus, der das Trommelfell erzittern ließ. Danach flogen sie auf Katrin zu. Dabei sammelten sie ihre magischen Kräfte, um Katrin zu vernichten.
Lift erkannte die Situation und sah auch, dass Katrin wie in Trance in der Luft schwebte in der sie den Attacken sicher nicht ausweichen würde. Lift hörte sie etwas stammeln doch es waren weder Worte noch Sätze. Er sprang zwischen sie und ihre Angreifer. Mit einem leichten Schwerthieb warf er alle zwölf auf einen Streich zu Boden. Doch er ließ sie am Leben.
”Warum hast du das getan. Bist du etwa nicht der, für den ich dich halte? Nein, deine Seele ist auch schwarz. Doch warum hilfst du dieser Fee?”
“Ich habe geschworen ihr zu helfen. Zwar gab ich diesen Schwur aus selbstsüchtigen Gründen, doch ich bin an mein Wort gebunden. Ich weiß was sich gehört, was man tun sollte und was nicht. Du magst sehen, dass meine Seele schwarz ist, doch wenigstens habe ich noch eine!“
“Lift....?“
”Wha ha ha ha…. Du amüsierst mich. Doch ich kann nicht zulassen, dass diese Fee weiterlebt. Du hast die Wahl Lifthrasil. Entweder legst du deine Waffe nieder und lässt mich meine Arbeit machen oder aber du kämpfst gegen mich, stirbst und ich mache dann meine Arbeit. Mir ist das egal....”
Er hat recht. Das, was ich bisher von ihm gesehen habe zeigt mir, dass ich einen Kampf mit ihm nicht überstehen würde. Was mach ich nur, was mach ich nur. Ich kann Katrin doch nicht im Stich lassen.
HARG!
Was denke ich denn da schon wieder. Ich bin Mitglied der AdF. Mir kann es doch egal sein, was mit dieser Fee, dieser Welt geschieht, solange es mir gut geht.
Dieses Denken hat mich doch schon immer begleitet, es hat mich immer gerettet. Mitleid ist etwas für die Schwachen. Doch ich kann einfach nicht anders. Wenn Galuf das wüsste. Er würde mich sofort aus der AdF verbannen......
Die AdF, das könnte mein Trumpf sein.
”Also, wie hast du dich denn nun entschieden?”
“Weder noch Ovd. Doch lass mich dir etwas sagen. Ich bin immer noch einer deiner Untergebenen. Wenn ich auch nicht direkt deinem Befehl unterstehe, so wirst du doch sicher nicht einen deiner Diener töten wollen.
”Doch”
”Nagut, nagut… warte doch mal einen Moment. Wenn du mich tötest, wie willst du dann mit deinen Gegnern fertig werden. Soweit ich weiß ist in der Schlacht um Burg Stalingrad alles irgendwie zu Bruch gegangen. Galuf hat mit dem wiederaufbau zu tun, Kamui ist auf dem Weg in die Forgotten Lands und Chaoz....... ich weiß zwar nicht genau, wie es ihm geht, doch ich denke, dass auch er verletzt sein dürfte.
Willst du etwa allein der SoS und den drei Engeln entgegentreten? Selbst du könntest alle diese Gegner nicht allein besiegen. Und was wird erst aus den freien Helden, die immer noch durch die Welt ziehen. Wenn die sich auch noch gegen dich verbünden, dann siehst du aber alt aus.
”Nett gesprochen, doch ich verstehe immer noch nicht, warum ichdiese Fee nicht töten kann. Du hast deinen Standpunkt klar gemacht und ich sehe es etwas ein. Deshalb werde ich dich vorerst noch am Leben lassen. Doch die Fee.....”
“Auch sie solltest du nicht töten. Sie kann mir helfen. Ihre Zauber sind zwar nicht stark, doch sie sind besser als nichts. Selbst du müsstest doch wissen, dass jeder Vorteil im Kampf hilfreich ist und deshalb bleiben sollte.“
”Wha ha ha. Reden kannst du, Respekt. Doch bilde dir darauf nichts ein, denn ich lasse mich nicht so leicht umgarnen. Doch ich will dir für all deine Mühen einen Deal vorschlagen. Irgendwo in dieser Welt, streunt dieser Anführer der SoS umher. Vernichte ihn und ich lasse diese Fee am Leben. Solange darf sie bei dir bleiben. Doch wage es nicht mich zu hintergehen...”
Mit diesen Worten löste sich der Schatten auf. Ovd verschwand wie er gekommen war, ohne Spuren zu hinterlassen. Doch selbst jetzt wo er weg war, blieben die Feen immer noch in ihrer Bewusstlosigkeit gefangen. Lift und Katrin gingen also wieder zurück zu Fenris, um das zu tun, was Ovd verlangte. Doch Katrin schien noch nicht alles verarbeite zu haben. Erst als Lift und Katrin schon wieder ritten ergriff sie wieder das Wort.
“Warum hast du da zugestimmt? Du willst tatsächlich jemanden töten, den du nicht einmal kennst?
“Wir werden ihn schon kennenlernen...
“Unterbrich mich diesmal nicht.
Glaubst du denn dieser Ovd oder wie er heißt, hält sein Wort? Was wird außerdem mit meinen Leuten? Werden sie immer noch so bewusstlos da liegen? Feen als Diener des Bösen. Gibt es etwas schlimmeres?
“Hätte es irgendetwas genützt, wenn wir beide da gestorben wären? Solange wir leben, können wir versuchen etwas zu ändern. Und denk daran, wenn das vorbei ist, bekommst du sicher deinen Feenstaub und ich meinen Wunsch.“
“Denkst du auch irgendwann mal nicht an dich? Wir sollten das jetzt ein für alle mal klären, wer hier warum was und wie macht.....
Haaaaaaaaaa, was ist denn los, warum ist Fenris plötzlich so seltsam?????
Fenris begann plötzlich schneller zu werden. Dabei änderte er auch leicht die Richtung und unser Gespann hetzt nun wieder auf den Wald zu......
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Ich wünsche allen ein frohes Weihnachtsfest.