Nach den Aufstehen bin ich nicht wach, ich habe mich nur aus dem Bett erhoben. Mein Verstand, meine Stimmbänder und meine Wahrnehmungsfähigkeit schläft weiter. Nach einer Weile gewöhne ich mich an den Gedanken, wach zu sein und werde langsam aktiv. Meistens bedeutet das, das ich mir einen Tee oder warmen Kakao zubereite, um meinen Körper ein wenig in Fahrt zu bringen.

Dann muss ich meistens schon los, ich stehe nämlich immer ziemlich knapp auf. Und auf dem Weg zur Uni weckt mich dann die frische Luft erst richtig aus dem Schlaf.