„Ich habe geträumt...wie lange habe ich geschlafen? Es kommt mir wie eine Unendlichkeit vor...“ Valnar erhob sich benommen von seinem Nachtlager und wunderte sich warum Aysha ihn nicht wie sonst mit einer zärtlichen Umarmung begrüßte. „Wie spät ist es?“ flüsterte er sich beunruhigt zu. Aysha war nirgends zu sehen. Aus der Küche konnte man das übliche Geknister vom Feuer vernehmen. Auf den ersten Blick hatte sich nichts verändert. Doch Valnar hatte schon vorher eine dunkle Vorahnung gehabt was diese Sachen anging und langsam kam ihn ihm die Panik hoch. Wo war Aysha? Wo war seine Verlobte? Sie konnte doch zu so später Zeit nicht noch wach sein. Im Haus war es, bis auf den Lichtschein der von der Küche ausging, völlig dunkel. Das ticken einer Uhr war das einzige Geräusch das Valnar auf den ersten Blick wahrnehmen konnte. Der junge Mann konnte ablesen das es kurz nach 1. Uhr sein musste. Es herrschte völlige Stille. „Verdammt...sie wird doch nicht zu so später Stunde noch aus dem Haus gegangen sein...“. Immer unruhiger wurde sein Verhalten. Gedanken überschwänglicher Sorge plagten sein Gewissen und dicke Schweißtropfen überfluteten sein Gesicht als er sich mit langsamen Schritten in Richtung Küche bewegte. Diese Ungewissheit war noch viel schlimmer als die bevorstehende Wahrheit. „Vielleicht ist ja gar nichts passiert und mein Schatz ist nur in der Küche eingeschlafen...“ redete sich Valnar beruhigend zu. Als er jedoch einen vorsichtigen Blick in die Küche warf wurden all seine Hoffnungen, all seine Zweifel die er bis dahin noch gehegt hatte, all seine Gedanken förmlich in der Luft zerrissen. Blut! Überall nur Blut. Die Pfütze aus dunklem Rot rann ihm schon fast bis an die Schuhe. Die ganze Küche war mit dieser Flüssigkeit besudelt, als er mit schmerzverzerrten Gesicht nach unten blickte und sein Leib am ganzen Körper zu zittern begann. „Oh Aysha....wieso?.....warum?.....“ Von seiner Verlobten war jedoch keine Spur zu finden. Dennoch wusste Valnar das etwas schreckliches passiert sein musste. Er hat seinen inneren Gedanken stets widersprochen, doch dieses mal hatten sie Recht behalten. Und Valnar spürte zum ersten Mal so etwa wie Angst. Der junge Mann blieb einige Minuten zusammengesackt sitzen um die Situation erst einmal zu verarbeiten. „Was ist hier passiert? Wo ist Aysha? Hoffentlich ist es noch nicht zu spät...Wir hatten uns doch noch soviel vorgenommen...“ Wirre Gedanken schossen durch Valnars Kopf. Aysha konnte schon längst Tod sein, und ihr Leichnam auf grausamste Weise massakriert. Vielleicht war seine Verlobte überfallen worden und man hatte sie vergewaltigen wollen. Ein Blick auf das viele Blut ließ den Jungen jedoch alle Hoffnung schwinden das er seine Aysha je wieder sehen würde. Etwas in seinem Kopf zwang ihn dazu nicht aufzugeben und verzweifelt nach seiner Geliebten zu suchen...
„...Nur eine Blasphemie der menschlichen Existenz...“
In seiner Trauer wurde Valnar plötzlich von einer heftigen Gefühlswelle mit sich gerissen und hätte in diesem Augenblick nicht der Zorn überhand genommen, hätte er keinen Grund gehabt länger zu leben. Doch ein Funke von Hoffnung zwang Valnar dazu weiterzumachen. In seiner Wut konnte Valnar auch wieder klarer Denken. Irgend jemand war ganz offensichtlich in ihr Haus eingebrochen, hatte Aysha schwer verletzt oder sogar getötet und war dann mit ihrem Leichnam aus dem Haus verschwunden. Erst jetzt bemerkte er die klare Blutspur auf dem Boden die sich bis auf die regnerische Straße entlang zog. Ohne eine Sekunde lang zu zögern folgte Valnar der Spur die ihn zu der Quelle allen Übels führen würde, so hoffte er.
Die Spur führte den jungen Mann weit aus der Stadt heraus. Er musste sich beeilen, da sich die Spur vor ihm immer undeutlicher im Dichten Regen abzeichnete, denn dieser hatte schon angefangen das Blut wegzuspülen. Valnar hatte es zu eilig um Verstärkung aus dem Dorf anzufordern. Bis er erst jemanden gefunden hätte der seinen Worten glauben schenkte, wäre die Blutspur schon längst verschwunden und Aysha wahrscheinlich für immer verloren, doch solange er der Spur folgte gab es in seinen Augen noch Hoffnung. Er war ganz auf sich alleine gestellt, aber das kümmerte ihn nicht. Im Moment kreisten seine Gedanken nur um Aysha. Was musste sie durchlitten haben, und wie mochte es ihr jetzt gehen? Aber eine Frage konnte sich der Verlobte noch viel weniger erklären und es jagte ihm Heidenangst ein wenn er über die Antwort nachdachte. Wie konnte ein Mensch nur soviel Blut verlieren? Valnar wusste von Dr. Jarn das jeder Mensch nur ca. 2-3 Liter Blut im Körper hatte, aber nach der bereits verlorenen Menge müsste diese Grenze bei Aysha schon lange überschritten worden sein. Angenommen es war überhaupt Ayshas Blut, aber daran hatte Valnar leider nur wenig Zweifel. Vor dem Stadttor blieb der junge Mann stehen. Anscheinend hatten der oder die Täter seine Aysha aus der Stadt in das neblige Gebirge von Klennar verschleppt. Valnar warf einen Blick auf den Wachposten der es sich unter dem Stadttor in einer Nische bequem gemacht hatte und trotz des schlimmen Sturms friedlich vor sich in döste. Nicht einmal er hatte etwas bemerkt, aber wenn ihn schon so ein schlimmes Gewitter nicht aufwecken konnte wunderte Valnar gar nichts mehr. „Toller Wächter...“ murmelte der junge Mann wütend. Sein Zorn galt eigentlich nicht dem Mann sondern viel mehr sich selber. Das ganze Dorf hatte sich immer zu sehr in Sicherheit gewogen. Mussten sie jetzt dafür bezahlen? Aber warum gerade Aysha? Beide hatten sich auf dem Frühlingsfest in Klennar kennen gelernt und schon sehr bald zueinander gefunden. Damals war Valnar noch gar nicht bewusst gewesen wie sehr er sich in Aysha verlieben könnte, doch schon nach einigen Wochen hatte sich ihre gemeinsame Beziehung so vertieft das sie beschlossen hatten den Bund in die Ewigkeit einzugehen. Valnar kannte Aysha seit 2 Jahren. Übermorgen wollten sie heiraten. „Verdammt...“ Valnar hatte in seiner Eile nicht aufgepasst und war über einen spitzkantigen Stein gestolpert. Mühsam hob er sein Gesicht aus dem schmutzigen Matsch und stemmte sich in die Höhe. Es gelang ihm nicht so recht, der Wind und die Feuchtigkeit die durch den Regen erzeugt wurde, erschwerten ihm das hochkommen. „Oh Aysha.....ich kann nicht mehr....wenn du mir jetzt nicht hilfst, dann...“ Valnar brach von einem Schwächeanfall überfallen in sich zusammen, und konnte sich gerade noch rechtzeitig mit den Händen vom Boden abstützen. Hätte er dies nicht getan, er wäre von der kommenden Woge des Windes mit gerissen worden und den Bergaufgang hinuntergestürzt. Eine einzelne Träne rann über seine rechte Wange. Valnar hatte bisher nur einmal in seinen ganzen Leben geweint. Das war das zweite Mal. Ohne es zu wissen hatte Valnar mit dieser Träne seinem Schicksal einen Weg vorbestimmt. Bald wurde der Bergpfad so schmal das der junge Mann klettern und auf jeden seiner Schritte aufpassen musste, um nicht abzurutschen. Von Ehrgeiz und einem Funken „Hoffnung“ getrieben setzte Valnar mit einem schier ausdruckslosen Gesicht seinen Weg fort. Der Regen hatte an Stärke zugelegt, dies verhalf dem jungen Mann jedoch zu einer besseren Sicht, da sich der Nebel durch die Wassertropfen nach und nach lichtete. Langsam glaubte er den Umriss einer Höhle erkennen zu kennen. Zweifelhaft war es auch eine, wie Valnar kurz darauf bemerkte. Eigentlich war es nicht viel mehr als ein riesiges in die Wand geschlagenes Loch. Valnar untersuchte die Stelle an der das Loch sich empor hob. Es war groß genug das ein Mensch ohne Probleme hindurch schreiten konnte, wenn er sich bücken täte. Der junge Mann betastete den nassen Felsen vorsichtig. Eine glitschige Flüssigkeit blieb an seinen Händen kleben. Es war kein Regenwasser. „Wieso tut man gerade dir das an Aysha...? Hast du so ein Schicksal verdient?“ fragte sich Valnar bekümmert, ehe er vorsichtig nach oben blickte. Die Felswand erstreckte sich noch einige Meter aufwärts, doch es war so steil das es selbst ohne Unwetter für einen normalen Menschen völlig unmöglich gewesen wäre bis zur Spitze des Gebirges zu klettern. Valnar verharrte noch einige Sekunden ehe er vorsichtig den Einstieg in die verdunkelte Höhle wagte.
„Es ist stockdunkel...“ flüsterte Valnar sich selbst zu. Er musste mit irgend einer Person reden und wenn es nur er selbst war. Zu sehr hatten ihm die Ereignisse dieser Nacht zugesetzt. Selbst der schlimmste Alptraum von Valnar war nicht mit dem zu vergleichen was er jetzt durchleiden musste. Diese Ungewisse Hoffnung seine Aysha vielleicht doch noch aus den Klauen des Übeltäters retten zu können. Solche Gedanken machten Valnar fast wahnsinnig, und wäre er nicht plötzlich durch ein schleifendes Geräusch in die Wirklichkeit zurückgeholt worden, hätte ihn diese Angst wohl um den Verstand gebracht. Valnar verlangsamte seinen Gang, denn er hatte die Stelle erreicht woher das Geräusch erklang. Die kargen Höhlenwände bargen nur schwarzen Fels, doch der junge Mann konnte spüren das da noch mehr war. Etwas hauste in dieser Höhle, und das strahlte eine Atmosphäre aus die Valnar das Fürchten lehrte. „Ich darf nicht weglaufen....ich darf nicht weglaufen...nicht jetzt...!!“. Die schleifenden Geräusche wurden immer lauter und man konnte langsam auch das Reiben einer Klinge vernehmen. Valnar wäre am liebsten auf der Stelle umgekehrt aber die Liebe zu Aysha zwang ihn dazu auch dies hier durchzustehen. So nahm er all seinen Mut zusammen und stellte sich der Gefahr die aus der Dunkelheit auszugehen schien. Hinter der nächsten Abbiegung wurde es etwas heller, der junge Mann konnte deutlich erkennen, das jemand im inneren der Höhle mit einer Fackel umherschwenkte. Im Schatten der Fackel konnte er die Gestalt nicht richtig erkennen, aber er sah was sie auf ihren Händen mit sich trug. Einen menschlichen Körper! „Du verdammter Mörder...“ Valnar wagte sich mit langsamen Schritten in Richtung des Schattens. Die Höhle in der er sich jetzt befand, war praktisch ein Hohlraum in dem es nicht mehr weiterging. Vor der glitschigen Steinwand stand ein schwarzgekleideter Mann der Valnar den Rücken zugedreht hatte. Wahrscheinlich hatte er ihn noch nicht mal bemerkt, oder es war ihm völlig egal. Gelassen, fast mit einem trübseligen Blick schwenkte er den menschlichen Leichnam ein paar mal in der Luft hin und her. Valnar konnte es spätestens in diesem Augenblick des Entsetzens erkennen. Es war Aysha. Seine über alles geliebte Aysha. Eine große Blutlache vermischte sich mit dem Höhlenwasser, und das Blut schien aus einer klaffenden Wunde aus ihrem Brustkorb zu kommen. Valnar war zu entsetzt um einzuschreiten. Er wollte schreien, Rache an dem Mörder seiner Verlobten verüben, doch seine Beine und Hände wollten ihm nicht gehorchen. „Ich hätte ihm gar nicht zugetraut das er den Weg hierher finde, und das auch noch freiwillig. Welch Edelmut muss diesen jungen Mann leiten! Wirklich bewundernswert, meine Hochachtung!“. Valnar fuhr erschrocken zusammen. Der Mann in Schwarz hatte ihn also entdeckt. Vielleicht hatte er ihn schon die ganze Zeit gesehen. Die Gestalt wandte sich ihm zu und er konnte sehen das der Mann einen Umhang trug dessen Kragen ihm bis zum Gesicht hervorstand. Seine Augen waren wie Smaragde und von einem dunklem Rot umgeben das man in der Dunkelheit schwach leuchten sehen konnte. Der Fremde setzte ein bitterböses Lächeln auf, das Valnar nur noch wütender machte. „Du Mörder...“ flüsterte Valnar zornig. „Das hatten wir schon mal. Du wiederholst dich. Wie dumm die Menschen doch sind!“ antwortete ihm der Mann in Schwarz lachend. „Du....Warum?...Wieso hast du Aysha getötet? Dafür wirst du mit deinem Leben bezahlen, das schwöre ich dir!!!“. Der Fremde blickte Valnar mit einer Mischung aus Interesse und Mitleid an. Plötzlich fröstelte es den jungen Mann am ganzen Körper. Der Zorn hatte ihn zu vorschnellen Entscheidungen gezwungen. Dieser Mann war gefährlich, und er liebte es anscheinend Spielchen zu spielen. „Wieso hast du sie getötet...?“ fragte Valnar noch einmal. Dieses mal mit ruhigerer Stimme. „Du Dummkopf, schau sie dir an! Siehst du ihre Augen? Nur noch eine Blutleere Hülle...doch wer magst du wohl sein? Oh, warte mir geht ein Licht auf, ich hab es gleich! Du bist doch....du warst Morlanas „Ghoul“, nicht wahr? Ich hätte nie gedacht, das ein „Ghoul“ seiner Herrin so treu ergeben sein könnte. Wirklich bedauerlich. Es gibt nicht mehr viele Leute mit so edler Gesinnung.“ kicherte der Mann in Schwarz sadistisch. „Morlana??...Du verdammtes Schwein weißt ja nicht von was du redest! Du bist krank!!..“ schrie Valnar aufgebracht. Er verstand wirklich kein Wort von dem was der mysteriöse Mann ihm auftischte. Fakt war, das dieses Ungetüm seine Aysha nicht nur angefasst, sondern auch grausam ermordet hatte. Triumphierend schwenkte der Mann Ayshas Leichnam vor Valnar in der Luft herum. „Wir hatten lange genug unseren Spaß...“ meinte er plötzlich und seine Augen verfinsterten sich. „Morlana SCHMORE IN DER HÖLLE!!“ Im nächsten Moment stach er dem Leichnam mit seinem Schwert durch den Hals so das sich ein langer Schwall von Blut über den geschockten Valnar ergoss. Wankend fiel der junge Mann auf die Knie ehe er von Panik ergriffen nach hinten umstürzte. „Hahaha! Du solltest dich mal sehen. Einfach köstlich! Ich habe mich schon lange nicht mehr so gut amüsiert, und weil du so nett warst, werde ich dich verschonen!“. Der Mann in Schwarz war in ein dämonisches Lachen ausgebrochen und labte sich mit gierigen Blicken an dem völlig desorientierten und verängstigten Gesichtsausdruck seines Opfers. Wohin der junge Mann auch sah – überall floss das Blut. Er spürte wie ihm ein langer Blutstropfen über die Stirn rann. Es brannte fürchterlich auf seiner Haut. Es schmerzte ihn so sehr. „Blasphemie...mein Leid....Blut....nur Blut...ich wurde misshandelt...“ Valnar konnte sich selbst kaum noch verstehen, so sehr war in seine Gedankenwelt abgerutscht. „Ich genieße die Blicke von leidenden Menschen. Sie stimmen mich fröhlich! Das ist wie auf einer nie endenden Geisterbahnfahrt! Aber jetzt wird es Zeit den Wagen zu verlassen...“ Der Mann in Schwarz wandte sich von Valnar ab und hob Ayshas Körper auf. Valnars Sinne kamen mit einem Schlag wieder zurück. Der Hass gegen seinen Feind hatte solche Maße angenommen, das er die anderen Gefühle die ihn in diesem Momenten beschäftigten einfach verdrängte. Ihm schossen die Gedanken der letzten Tage die er zusammen mit Aysha verbracht hatte zurück ins Gedächtnis. Ihr rosigen Wangen. Ihr unschuldiges Wesen. Ihr ehrliches Lächeln. Und diese Gedankenwelt zerbrach jetzt wie ein Spiegel vor ihm, so das Valnar Darius einen schmerzhaften Schrei losließ. Dieser Schrei drückt all den Kummer aus, den er auf der Seele hatte. Kummer um seine verlorene Liebe. Seine Schwäche Aysha nicht beschützen zu können und längst vergessene Erinnerungen an seine Eltern. Wütend sprang er mit gezogenem Schwert auf den Mann los und erstarrte urplötzlich in seiner Bewegung ehe er wusste wie ihm geschah. Mit übermenschlicher Geschwindigkeit hatte sich sein Gegner umgewandt, so das es Valnar selbst nicht einmal mehr richtig wahrnahm. Vorher spürte er einen seltsamen Druck in seinem Kopf, als ihm der Fremde mit seinen Händen über die Haare fuhr und einige unverständliche Worte flüsterte. Er konnte nicht mehr länger standhalten. „Du...Mörder....!“ Valnar keuchte schwer ehe er bewusstlos zu Boden ging. „Du wirst es verstehen...“ sprach der Mann mit ernster Stimme. Die Dunkelheit umschlang Valnar, er fühlte sich so zerstört und hilflos. Er war alleine. Er konnte langsame Schritte auf dem Höhlenboden vernehmen, die von dem Mann in Schwarz ausgingen, der die Höhle verließ. Als seine Anwesenheit nur noch Teil eines dunklen Schatten war, der sich durch den erhellten Lichtschein einer Fackel hinweg zog, konnte man flüsternde Stimmen durch die Windstille Höhle vernehmen. Aber vielleicht waren es auch gar keine Stimmen, sondern viel mehr das Wehklagen einer verletzten Seele die nicht begriffen hatte, was in dieser Nacht wiederfahren war und verzweifelt versucht hatte ihren Schmerz zu überwinden.
„Irgendwann wirst du verstehen...“