Wenn man manchmal die Leute dahinvegetoieren sieht, ist es grausam. Auf meiner Station ist gerade ein Mann de rist 32, tsark intelligenzgemindert, kann nur flüssig Nahrung zu sich nehmen,w eil er nicht kaut, er kann nicht reden. Am ersten Tag habe ich gedacht, das es besser wäre für ihn zu sterben. Mir hat es imme ros Leid getan imhm Essen zu reichen. Am Ende habe ich mich schon fast geekelt.
Inzwischen sind 2 Tage vergangen und ich kan sagen,d as auch er ein recht auf Leben hat, egal wie schlimm es ist. Einem anderen das Leben zu nehmen ist nicht unser Recht. Leiden ist einfach eine art von dasein, die keiner will, ich will es jetzt nicht als Prüfung bezeichnen,w eile s dnan wieder toal christlich klingt, und ich das christentum nicht mag. Zumindest hat es etwas, das man durchhalten und erlebt haben muss, um es zu verstehen. Jeder soll Leben, egal wie sehr es schmerzt....imo....