ich hab in der 10 ein wöch. sozialpraktikum machen müssen.und zwar in ner art altenheim+psycho+betreutes wohnen.das war so entsetzlich!!
von 52 leuten in meinem haus(C)hatten ca. 30 pflegestufe 3 von 3 20
pflegestufe 2 und 2 stufe 1.davon waren ca. 10 leute suizidgefährdet.allerdings nur weil sich die mit stufe 3 gar nicht mehr selbst umbringen können...
ich hab windeln wechseln müssen und wurde bei der mittagsfütterung regemässig vollgekotzt.die par leute die noch geredet haben haben immer nur entweder schreianfälle bekommen oder nur ihren namen gerufen.eine frau war noch halbwegs klar und hat am tag soviele zigaretten wie sie bekommen konnte gepafft und mir dabei immer erzählt wie sehr sie sich auf 18.30 freut.denn da kann sie endlich wieder ins bett und schlafen.in den 8-12 (!)personen räumen lagen die meisten leute einfach nur da und mussten alle par stunden gewendet werden damit sie nicht wundliegen.ich fragte dann mal:"sagen sie was können diese leute hier eigentlich noch?"da sagte mein betreuer:"nix"
die hingen gröstenteils nur noch am tropf un beatmungsmaschienen.
als ich dann in meinem bericht schreib das ich für sterbehilfe wäre bekamm ich auch noch ne 5...
aber nicht hier*supergrössenwahnsinniglach*
meiner meinung nach muss in diesem fall einfach "der stecker" gezogen werden.da gibts einfach nix.die leute kosten nur geld und belegen betten.schluss aus so einfach ist das.die meisten hatten auch keine verwanten die sich hätten dagegen aussprechen können.
die frage die noch zu klären ist wäre ob die leute das wollen das sie getötet werden.natürlich können die nicht antworten und sich nicht wehren.allerdeings kann sich ein kind das abgetrieben wird auch nicht wehren etc. sogesehn...