I'm dreaming of a white Christmas
Just like the ones I used to know
Where the treetops glisten
and children listen
To hear sleigh bells in the snow
I'm dreaming of a white Christmas
With every Christmas card I write
May your days be merry and bright
And may all your Christmases be white
I'm dreaming of a white Christmas
With every Christmas card I write
May your days be merry and bright
And may all your Christmases be white
Jeder von uns kennt dieses Lied und ein jeder verbindet damit wunderschöne weiße Weihnacht im kleinen Kreis der Familie. Der Tisch ist reicht gedeckt, das schöne Bestek wurde extra zu diesem Anlass wieder hervorgeholt. Das Weihnachtsessen sieht besonders lecker aus und dazu noch eine leckere Nachspeise.
Nach dem Festmal folgen die Gaben, alle Geschenke wurden liebevoll ausgesucht und eingepackt. Die kleinen Kinder basteln geschenke für die Familie. Jeder bedankt sich für die Geschenke und es herrscht eine tolle Atmosphäre voller freundlichkeit und glücklichkeit.
So sollte ein Weihnachten aussehen. Die Realität ist aber vollkommen anders.
Schnell noch ins Kaufhaus, morgen ist schon Weihnachten ich muss noch dringen Geschänke besorgen. Aber was nehm ich denn? Etwas teueres, eine.... DVD Anlage? Einen PC? Eine Uhr? Keine Ahnung, ich frag am besten den Verkäufer. Diese sind zu der Zeit natürlich besonders freundlich, da die Geschäfte ja menschenleer sind. Also fragt man ihn, wird rüde weggeschickt und verschenkt dann doch einen fünziger und eine Flasche billigen Wein.
Daheim wird irgendein Gericht schnellstmöglich gekocht, dann muss die Wohnung saubergemacht werden. Es kommen ja schließlich die Eltern und Schwiegereltern zu besuch. Also schnell den Staubsauger holen, und damit durch Haus rennen. Dann noch entstauben und die Familie fein raus putzen. Denn es muss alles tipp topp sein. Zwar treibt das den Puls der Familie in die Höhe, aber das ist Weihnachten.
Wenn dann endlich die Familie zusammen sitz versucht man sich so wenig wie möglich auf die Nerven zu gehen, es ist ja schlieslich Weihnachten. Also jede bemerkung unterdrücken, immer lächeln, Bald isses 22 Uhr, dann schicken wir sie wieder weg und haben bis Ostern unsere Ruhe.
Achja, aber zuvor kommen endlich noch die GESCHENKE!!!! Her damit, und wehe es ist nicht teuer gewesen. Oh die Kinder haben mir etwas gebastellt... wie toll, was soll ich mit diesem dummen Ding? Das kann ich ja nichtmal umtauschen! Das weihnachten war echt zum kotzen, scheiß Geschenke, scheiß Weihnachten! So nun alle Raus aus meiner Wohnen, scheiß Familie lasst mich in Ruhe! Aber nein, wir haben ja Weihnachten, da eckel ich sie netter raus, denn vielleicht brauche sie ja noch einmal, zudem könnte nächstes Weihnachten etwas brauchbares dabei sein...
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So das war eine kleine einleitende Geschichte ich ich geschrieben habe. Aber nun zum eigentlichen Thema: Weihnachten wird immer materieller und der eigentliche Sinn von Weihnachten rückt immer mehr in den Hintergrund.
Auch wenn der Christlich Ursprung von Weihnachten für manch einen unbedeutend ist, so verbinden sie trozdem gewisse Gefühle, Taten damit und haben auch eine Erwartunghaltung Weihnachten gegenüber.
Deswegen: Wie steht ihr zu dem "Konsum-Weihnachten", wie laufen eure Weichnachtsfeiern ab? Versammelt sich die gesatme Familie oder ist das für ein kein Besonderer Feiertag und wie sollte euer Traumweihnachten ablaufen?
P.S. Hoffentlich hab ich diesen Thread nicht zu früh eröffnet, aber ich denke langsam sollte man sich schon mit dem Thema Weihnachten auseinandersetzen, morgen ist ja schlieslich schon der erste Dezember.