Also ich bin um 2 zu Hause und faulenze den ganzen Tag nur rum
Nein, jetzt mal im Ernst, ich bin gerade beim Studieren und kann mir da meine Arbeitszeit ziemlich frei einteilen. Das bedeutet zwar auch, das es keinen Zeitpunkt gibt, an den ich grundsätzlich "Feierabend machen" kann, aber es ist natürlich gegenüber starren Arbeitszeiten ein echter Vorteil. Dazu kommt noch, dass ich die meisten Sachen fürs Studium sehr schnell schaffe, im Vergleich zu den anderen Studenten.
Leider ist es in diesem Semester ziemlich eng, und die meisten Themen sind recht "abgehoben", so dass man sich nicht lange ohne Pause davorhocken kann. Aber nächstes Semester wird es (hoffentlich) besser, zumindest der Stundenplan lässt hoffen.
An der Uni habe ich übrigens nur 24 SWS (Semesterwochenstunden). 8)
Aber bevor ihr hier in Neid ausbrecht: Es gibt jede Menge Hausaufgaben, die eingesammelt und korrigiert werden, und deren erfolgreiches Bearbeiten Voraussetzung zur Zulassung zu den Klausuren ist. Die eigentliche Arbeit (HA + Leeeernen) findet also zu Hause (bzw. eigentlich wo man will) statt, die 24 SWS, die man an der Uni verbringt sind sozusagen nur das Nebengeplänkel.
Aber soo schlimm, wie hier einige ihren Alltag beschrieben haben, geht's mir nicht...
Schule und Arbeit parallel, das geht eigentlich selten gut, man vernachlässigt zwangsläufig beides. Und wer 5 Stunden Arbeit als geringfügig bezeichnet, den will ich mal sehen... wenn er sich trautZitat
D.h. du arbeitest rund um die Uhr.Zitat
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