There's still a day waiting for you...
Geht es euch nicht auch manchmal so, dass es hin und wieder einen Tag gibt, an dem einfach nichts gelingt....
Der Begriff "Pechstag" sollte mal auseinander genommen werden...
An diesem besonderen Tag bleibt es nämlich nicht nur bei einem Missgeschick, nein, alles was man irgendwie durch Glück beeinflußen kann (oder sich beeinflußen lässt) geht einfach schief...
Die "Pechssträne" zieht sich durch alle möglichen Bereiche, wäre es da nicht besser, morgens einfach liegen zu bleiben?
Wenn ihr am Morgen wüsstet, dass euer Tag vom Pech "verdammt" ist, würdet ihr ihn trotzdem begehen? Oder wie oben genannt einfach liegenbleiben und darüber schlafen...
Apropos Schlaf... Wieso endet die Pechssträne meist nach einer gesunden Portion Schlaf? Was ist überhaupt eine Pechsträne? Oder ist Pech nur eine Einbildungssache?
Es gibt Menschen, die meinen, sie seien vom Pech verfolgt (* tja, da hätten wir mich
), jedenfalls liegt das Pech hier bewießendermaßen in der Einstellung des jeweiligen Menschen..
Doch was dagegen tun? Wirkt ihr der "gesunde" Optimismus?
Und überhaupt, inwiefern drückt sich eure Einstllung bei euch aus? Wo/Wann/bei Was habt ihr Pech?