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Original geschrieben von Chris 2
Final Fantasys Pluspunkte sind ganz klar die Präsentation und die Stories
finde ich nicht. die geschichten aus FF wurden gerade in den letzten spielen immer trivialer und immer näher am mainstream ausgerichtet. keine anspruchsvollen themen mehr, keine sehr komplexen oder tiefgründigen themen. auch werden die stories immer kürzer. vergleicht man das mal mit FF6, 7 oder xenogears/xenosaga ... nicht, dass ich die handlung der letzten FFs schlecht finde, aber da gibt es wirklich besseres.
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all dass kann aber irgendwie nicht mehr das antike Spielsystem kaschieren.
antikes spielsystem? ob das gameplay nun gelungen ist oder nicht, darüber lässt sich streiten, aber was bitte ist daran veraltet? genau wie hier:
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Rundenbasierte Zufallskämpfe und statistische Weiterentwicklung der Figuren, wirkt auf mich einfach unflexibel und veraltet.
da scheinst du ja nur äußerst wenige RPGs zu spielen. letztenendes gibt es genau diese dinge in einem großteil aller aktuellen japanischen RPGs. da hättest du gleich einen thread im RPG reich forum aufmachen müssen, aber nicht hier als kritik an FF.
wobei ich es gerade square hoch anrechne, dass sie immer wieder und für jedes FF spiel im besonderen für abwechslung und innovationen sorgen.
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Der Spieler wird nicht für können belohnt, sondern entweder gewinnt er durch Glück oder ewig andauernde Kämpfe, die am Ende nur noch frustrierend sind.
beispiel FFX: in den vorangegangenen teilen der serie und in den meisten anderen RPGs konnte man sich unter dem gameplay, unter dem abilitysystem nicht viel vorstellen. es bestand immer aus fenstern und zahlen und cursern. in FFX wurde das system auf eine interessante art und weise visualisiert und mit der forderung nach der kreativität des spielers umgesetzt. der spieler wird natürlich belohnt, denn es gibt viele entscheidungen bei der entwicklung der charaktere zu treffen.
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Ein Spielsystem wie es Zelda zu Grunde liegt, wo dass wirkliche Können des Spielers belohnt wird und man die direkte kontrolle hat, erscheint weit zeitgemäßer.
sorry, aber das ist schwachsinn imho. zunächsteinmal forderst du damit nicht, dass sie bei FF das spielsystem "auf den neuesten stand" bringen, sondern, dass square enix das genre komplett ändert, dem diese spiele angehören. es gibt traditionelle RPGs und es gibt action-RPGs. du sagst, diese seien zeitgemäßer? gut, das ist deine meinung, es gibt genug davon, also spiel doch einfach diese.
nur verstehst du überhaupt, was du da sagst? du vergleichst äpfel mit birnen. es gibt eben auch genug leute, die traditionelle systeme bevorzugen, egal wie veraltet diese in deinen augen auch sein mögen. ich behaupte sogar, dass sie nicht nur ebenso zeitgemäß, sondern auch noch erfolgreicher sind, denn im allgemeinen sind RPGs erfolgreicher als ARPGs.
ich meine, ich kann auch sagen, warum machen sie aus FF nicht ein racing game? die haben oft eine realistischere grafik und viel mehr nervenkitzel ... ich hoffe du verstehst, worauf ich hinaus möchte.
aber ganz abgesehen davon: das, was du hier als "können" bezeichnest, ist viel zu allgemein formuliert. was du meinst, ist geschicklichkeit. etwa das, was man auch bei den jump'n'runs braucht. nur kenne ich leute, die können ARPGs in der regel nicht leiden, weil sie für so etwas kein talent haben, vielleicht einfach nur weil sie anatomisch anders gebaut sind, große hände oder dicke finger haben, und deshalb nicht so einfach im genau richtigen moment den genau richtigen knopf drücken können. diese spieler mögen eben, man mag es kaum glauben, rundenbasierende kampfsysteme lieber, in denen mehr wert auf die taktisch richtige kombination gelegt wird und wobei man sich meistens mehr zeit lassen kann. eben etwas zum denken und weniger etwas für "mit dem kopf durch die wand". natürlich würde ich jetzt nicht jedes FF als überaus strategisch bezeichnen, gerade die letzten teile sind sehr einfach geworden, was auch etwas mit der vermarktung zu tun hat. square enix will eben, dass jeder etwas davon hat, auch diejenigen, die mit dem genre noch nicht so die erfahrungen haben. für alle anderen "profis" werden ja grundsätzlich viele optionale gegner eingebaut, die eine richtige herausforderung darstellen.
deine "direkte kontrolle" ist doch arm, wenn sie den spieler darauf beschränkt, einen einzigen button auf dem controller ununterbrochen zu drücken. das ist in vielen ARPGs so und auch in zelda gibt es haufenweise abschnitte, in denen man nicht mehr tun muss, als draufzuhauen.
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Square meinte selbst einmal, dass man z.B. die Gegner ähnlich wie bei Zelda auf der Oberwelt platziert hätte, wie es auch bei Grandia2 ist, man dies aber aus Kostengründen gelassen hat.
nope, so war das ja nun nicht. in einem interview zu FFX haben sie gesagt, dass sie schon lange vorhätten, die zufallskämpfe abzuschaffen, aber irgendwie ist es nie dazu gekommen, vor allem aus zeitlichen gründen.
du kannst mir nicht erzählen, dass das vom geld abhängig gewesen wäre. letztenendes spart es eine menge entwicklungszeit und geld wie jetzt bei FF12, wenn die gegner direkt im fieldmodus bekämpft werden und die macher nicht noch extra kampfhintergründe erstellen müssen.
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Also sind die Zeldaspiele mittelmäßig?
das sollte damit zwar nicht ausgedrückt werden, aber meiner meinung nach in einigen fällen durchaus ja. die zelda reihe überzeugt durch gameplay und dichte atmosphäre. aber viel mehr wurde darin noch nie geboten. offiziell wird zelda nicht als RPG, sondern als action adventure angesehen, weshalb ich den vergleich insgesamt für sehr unangebracht halte. doch gerade wenn ich zelda als vollwertiges RPG werten würde, würde bei story beispielsweise nie mehr als 2/5 punkten herauskommen, weil die reihe in der beziehung einfach extrem schwach ist. auch grafisch hatte es immer einen netten stil, war aber technisch gesehen nie state of the art.
... die musik gefiel mir meistens, aber abgesehen davon, dass es imho weit bessere osts gibt, ist das wohl eh geschmackssache.
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Original geschrieben von Chris 2
Selbst das Nahe an der Perfektion liegende Zelda OoT hat kleine Macken.
nahe der perfektion? das teil war meilenweit davon entfernt ... ich hab mir das spiel gekauft, aber nur bis zum vorletzten dungeon gezockt und es dann wieder verkauft. trotzdem weiß ich, was ich noch verpasst hätte, denn den rest habe ich bei einem freund gespielt. das gameplay und all das in allen ehren, aber abgesehen davon, dass nintendo auch nach so vielen teilen immernoch eine, und hier passt der ausdruck tatsächlich, antiquierte story einbaut, die man nur noch angähnen kann, fand ich das spielkonzept einfach nicht überzeugend. ohne gleich wie du das ganze genre des spiels ändern zu wollen hätte ich mir da weit mehr abwechslung erhofft. imho ist es einfach billig, nach wie vor durch einen dungeon nach dem anderen zu streifen (obwohl das mit den zeitreisen eine schöne idee war) denn das ist wirklich niveau von '87, und obwohl es damit angefangen hat, ist square enix und ihr FF schon längst darüber hinweg.
the rainbow hat da übrigens eine reihe von guten beispielen gebracht. du bezeichnest FF als unflexibel und einschränkend? was bitte soll dann die ganze zelda reihe erst sein? es wird nie der eindruck einer vollständigen spielwelt erzeugt. link ist der einzige spielbare charakter und das schon so lange es diese reihe gibt. mir wird das irgendwann langweilig. speziell weil es unmengen an waschechten action-RPGs gibt, in denen vier oder sogar noch mehr charaktere geboten werden. ich finde die idee durchaus reizvoll, die welt der zelda spiele mal nicht aus links perspektive zu erkunden, zumindest nicht nur und zwangsweise. und komm mir jetzt nicht mit "dann wäre es kein echtes zelda mehr!", so widersprichst du dir nämlich selbst.
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FF Problem ist sein Alter. Die variierten Kampfsysteme der einzelnen Episoden haben ihren Ursprung in der NES Zeit. Damals war nichts anderes möglich, als rundenbasierte Zufallskämpfe. Heute wirkt das ganze dann doch eher antiquiert.
wenn es wirklich ein problem mit FF gäbe, warum ist es dann die erfolgreichste rollenspielserie aller zeiten mit über 50 millionen verkauften einheiten weltweit? FF erneuert sich kontinuierlich selbst, ohne dabei völlig auf grundlegende prinzipien zu verzichten, denn ohne das wäre es kein Final Fantasy mehr. die variierenden kampfsysteme haben ihren ursprung wie alle konsolen RPGs in der NES zeit. seitdem hat sich einiges daran getan, ohne dass man es nötig hat, diese definierenden wurzeln aufzugeben. das gilt nicht nur für FF, sondern für dieses genre im allgemeinen. vielleicht ist es an der zeit, dass du die spiele so akzeptierst.
wobei das so ja auch nicht so ganz stimmt. ein überwiegender großteil der FF reihe ist nicht rundenbasierend, sondern FF4 bis 9 und 10-2 sind active time battling, eine inzwischen selbst leicht angestaubte erfindung, die viel mehr leben in die kämpfe gebracht hat und sich so deutlich von den klassischen systemen der anfänge abheben konnte. veränderungen dieser art geschehen nur langsam. sie sind durchaus dabei, die zufallskämpfe abzuschaffen oder zumindest einzuschränken. doch dabei geht es nur darum, wie man auf den gegner trifft, und nicht um den kampf selbst. spiele wie chrono trigger haben schon vor 8 jahren gezeigt, wie wunderbar so etwas funktionieren kann. aber du kannst wohl kaum erwarten, dass sie die grundsteine des genres umkrempeln. wie gesagt, machen wir aus zelda ein cooles racing game -_^
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Man sieht daran, dass es durchaus dynamischer möglich wäre, wenn Square sich mehr Mühe geben würde, was diesen Aspekt betrifft.
dynamisch ist relativ. von einem gewissen standpunkt aus betrachtet sind die FF teile immer dynamischer geworden.
auch hat das nichts mit "mühe geben" zu tun. die leute bei square stecken mehr aufwand und geld in einen teil dieser reihe als es die meisten anderen firmen mit ihren besten spielen tun oder tun können. square enix handhabt die dinge nur genau so, wie sie es für richtig halten, was nur ganz und gar nicht mit deinen vorstellungen übereinstimmt, wofür ich ihnen sehr dankbar bin ^^
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Ich denke ein nicht unwesentlicher Faktor, der Zufallskämpfe sind die Entwicklungskosten. Rundenbasierte Zufallskämpfe erfordern weit weniger Aufwand, als ein dynamisches Echtzeitkampfsystem, wie es Zelda zugrunde liegt und welches den Spieler aktiv ins Geschehen befördert.
sorry, aber was du da von dir gibst ist wirklich mehr als nur weit hergeholt. es kommt immer ganz darauf an, um welches spiel es geht. nehmen wir FF als beispiel, so erfordert es gewiss mehr mühe, ein neues und vor allem im vergleich zu zelda komplexes spielsystem zu entwerfen, das ganze umzusetzen und feinabzustimmen. bei rollenspielen mit einem FF ähnlichen kampfsystem müssen kampfhintergründe, also gewissermaßen die arenen, erst noch zusammengesetzt werden, und wenn es dann darin noch so viele grafische spielereien wie z.b. in FFX gibt, ist das erst recht ein viel größerer aufwand. aber es ist nicht nur das. bei solchen spielen gibt es einfach viel mehr möglichkeiten, die erst noch ausgetestet werden müssen. ich meine, in zelda z.b. gibt es nicht viel, was "abilitys" angeht, die ja in fast jedem traditionellen RPG vorkommen. nein, darin bastelt man einmal die spielwelt zusammen, setzt die gegner darauf und fertig. hier aber werden mit jeder neuen ability praktisch alle optionen noch einmal multipliziert. die monster haben z.b. attribute, die es in zelda gar nicht gibt. da wäre etwa die elementare zuordnung, dass jedes monster gewisse stärken und schwächen hat, die man mit den eigenen fähigkeiten abgleicht und ausnutzen kann.
vielleicht ist es nicht ganz so drastisch, aber ich möchte hier ganz entschieden zum ausdruck bringen, dass sich das nicht so eindeutig feststellen und pauschal sagen lässt, wie du das hier gemacht hast. überhaupt finde ich es recht schwach, so eine behauptung in den raum zu stellen, ohne sie irgendwie mit argumenten zu belegen.
hier könnte man btw. fast schon meinen, dass du denkst, dass square enix kein system wie bisher mehr einbaut, wenn sie so viel zeit und geld zur verfügung hätten, wie sie wollten. aber unabhängig davon, ob du das tatsächlich gedacht hast, kann ich dir versichern, dass dem nicht so ist. vielleicht hast du es ja übersehen, aber in der FF reihe wird grundsätzlich nur geklotzt, nicht gekleckert. ein anderes, actionorientiertes kampfsystem einzubauen wäre peanuts in sachen kosten in anbetracht der insgesamt durchschnittlich über einstündigen FMV sequenzen.
und schonmal etwas von Final Fantasy Crystal Cronicles gehört? das spiel könnte ja die erfüllung deiner träume sein, denn es handelt sich um ein action-RPG von square enix. nur hat square das spiel damals, um es mal etwas überspitzt auszudrücken, aus der portokasse bezahlt. die FF spiele der hauptreihe sind um ein vielfaches aufwändiger - so viel zu deinem "nicht unwesentlichen faktor" ...
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Erklärt das die oftmals weit höheren Wertungen der Zeldagames?
wertungen von der fachpresse und den medien sind die eine sache, aber das ergebnis, wie sich die spieler selbst letztenendes entscheiden eine andere, der ich persönlich mehr bedeutung zuspreche und da werden mir die meisten hier zustimmen. gemessen an den verkauften einheiten der FF reihe wäre es fast schon blasphemie, zelda als erfolgreich zu bezeichnen. klingt hart, entspricht aber den tatsachen.
hinzu kommt noch, dass für mich ein oder zwei punkte mehr oder weniger in der bewertung der famitsu weekly auch keinen großen unterschied machen. ich glaube, OoT hat die vollen 40 punkte bekommen, aber ich mag mich irren. soll ich mich jetzt darüber aufregen, dass FFX "nur" 39 bekommen hat? das nur nochmal als ergänzung zum thema "weit höhere wertungen". und wenn du mir jetzt sagst, dass die bravo screenfun o.ä. aber etwas anderes schreibt, dann wirst du nicht drum herumkommen, ausgelacht zu werden -_^
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Square sind Meister ihres Handwerks und erlauben sich dennoch oftmals aus Bequemlichkeit Patzer.
das stimmt, ist aber bei zelda genauso und beziehe ich bei FF nicht im geringsten auf das gameplay.
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Wie sonst erklärst du dir die Aussage Sqaures, dass die Zufallskämpfe aus Kosten und Zeitgründen bei behalten wurden?
wie oft willst du das noch sagen? eine quelle wäre nicht schlecht ...
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Oder die PAL Anpassung von FFX.
wen interessiert das schon? wer heute noch PAL versionen kauft ist imho selber schuld und verpasst das beste. außerdem finde ich es nicht ganz fair, irgendwelche umsetzungen mit einzubeziehen, immerhin geht es hier um die spiele an sich und nicht darum, was square enix kontinente von der heimat entfernt mit ihren umsetzungen anstellt. dafür sind nämlich andere leute zuständig als die verantwortlichen, die die spiele wirklich entwickeln.
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Nintendo hat OoT damals um über ein Jahr verschoben gegen den Willen der Fans, weil Miyamoto nicht 100% zufrieden war.
Final Fantasy X wurde damals von squaresoft gegen den willen der fans über ein halbes jahr verschoben, weil kitase damit noch nicht zufrieden war und u.a. noch die magus sisters als summon hinzugefügt wurden. jetzt geschieht mit FFXII vergleichbares.
so where is the point?
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Bei FF seh ich keine großartigen spielerischen Weiterentwicklungen.
wo sind die denn bitteschön bei zelda zu finden?
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Nintendo hatte die finanziellen Mittel trotzdem sein Ding durchzu ziehen. Square nicht.
lächerlich. glaubst du im ernst, dass alle fans so radikale stilwechsel wie von FF6 auf 7, von FF7 auf 8 oder insbesondere von 8 auf 9 begrüßt haben? square hat immer ihr "ding" durchgezogen. in spielerischer hinsicht war FF8 für ein klassisches RPG in hohem maße neuartig und anders, was nicht grundsätzlich positiv zu verstehen ist. das spiel ist bis heute einer der umstrittendsten teile der serie. im nachhinein hat square aber zeigen können, dass die rechnung nicht nur aufging, sondern auch, dass ein spiel welches sich so sehr von traditionellen merkmalen loslöst, durchaus funktioniert.
was das ganze mit finanziellen mitteln zu tun hat weiß ich nicht. square bzw. jetzt square enix braucht sich keine sorgen ums geld zu machen, wenn es um spiele dieser art geht. sie müssen nur den namen Final Fantasy draufknallen und das spiel wird ein erfolg, ob ein großer sei mal dahingestellt.
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Viele sehen aber eben dieses Kampfsystem als Schwäche an und altlasten sollte man versuchen zu beseitigen.
viele also? interessant. gewiss viele, die mit RPGs nicht so viel zu tun haben und lieber gleich draufhauen wollen?
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Was ist mit Wind Waker? Metroid Prime? Alles Titel, die ihres gleichen suchen. Du magst FF dass ist auch gut so und dein gutes Recht. In meinen Augen und in den Augen der Fachpresse, ist aber fast jedes Zelda einem FF überlegen. Selbiges gilt für Metroid und Konsorten. Also spare die deine rundumschläge. Die wirken einfach nur arm.
alles titel, die nicht ansatzweise so viel geld gebracht haben wie ein beliebiger teil der FF reihe von 7 bis 10 -_^
zur "fachpresse" habe ich ja oben schon einmal etwas gesagt. wobei mich auch mal interessieren würde, was genau du unter fachpresse eigentlich verstehst. ich kenne das mit den augen der fachpresse nämlich ein wenig anders ...

weißt du, was meiner meinung einfach nur arm wirkt? behauptungen am laufenden band, ohne argumentative und nachvollziehbare untermauerung. leg das hier nicht allzu sehr ins gewicht, aber vieles von dem, was du in diesem thread gesagt hast, hat weder hand noch fuß.