Das Prinzip mag ja veraltet sein, dennoch FF ist nicht für seine Rundenbasierenden Kämpfe berühmt. Selbst Zelda würde irgendwann langweilig werden wenns nur ums Kloppen geht. FF hat eine Atmosphärische dichte die einfach genial ist. Hab selbst Zelda OoT, A Link to the past und Master Quest gespielt, es bleibt immer das selbe. Meist mehrere Tempel oder Dungeons (mind. 4), man muss Rätsel lösen und am ende nen Boss besiegen, zwischendurch findet man neue Gegenstände die einem Helfen an anderer Stelle weiterzukommen, es gibt nur einen kleinen Teil der Welt die Begehbar ist, vorallem bleibt alles immer wieder an Link hängen ob die Welt befreit wird oder nicht, es gibt nur NPCs denn nur Link ist lenkbar. man ist unflexibel und hat keine Möglichkeit eine Party oder zumindest einen helden nach seinen Wünschen zu gestalten weil jedes Fitzelchen durchgeplant und linear ist, kleinigkeiten wie Tauschquests oder Minigames sind zwar auch ganz drolig doch das ergebniss ist immer wieder das selbe 'ein neues und besseres Schwert für Link'. Dennoch spielt man Zelda gerne weil die Story gut ist, die Grafik immer wieder verbessert wird und auch Witz in dem Game steckt. Genau das selbe wie bei FF einige Elemente sind in jedem Spiel immer dieselben doch das ist nicht alles was das Game gut macht.
*lufthol*