Inzwischen kann ich irgendwie ganz gut damit umgehen. Ich denke viele Leute erwarten einfach, dass man ihnen die Wahrheit sagt und nicht irgendwie Dinge beschönigt. Meinen Freunden sage ich immer, was ich denke, auch wenn ich sie damit auf den Boden der Tatsachen zurück hole und sie vielleicht weinen müssen (eher weiblich) und dann nehme ich sie in den arm und wir reden bisschen drüber und es ist gut. Auch wenn es mir manchmal schwer fältt das zu äußern find eich es wirklich so besser.
Vor kurzem musste ich erst einer Frau (Patientin) erklären, dass ich denke, dass sie bald wieder auf der psychiatrischen Station ist und sie ist auch sehr gut darauf eingegangen.
Ich denke, es kommt immer darauf an, wie man die ersten Male in der Hinsicht erlebt und wenn alles gut ging, macht man das später wieder und einfacher.