Ich möchte eigentlich nicht über die Zukunft nachdenken...
Klar, man muss sich Gedanken machen, wie man in der Zukunft steht, wie man weiterkommt im Berufsleben und wie man sich in der Gesellschaft fortbildet/einlebt. Außer diesen Punkten möchte ich nichts von meiner Zukunft wissen, da man alles anders machen würde, wenn man die Zukunft schon wüsste bzw. man wüsste was als nächstes passiert. Die Zukunft liegt in unseren Händen wird immer gesagt...doch stimmt das wirklich...können wir so viel bewegen...können wir so viel schaffen das es die ganze Welt erfährt...nein.

Wie es mit dem Land weiter gehen soll??
Ich frage mich ob unser Land noch in 50 Jahren existieren wird, da ich mir große Sorgen in Sachen Politik und Wirtschaft mache. Irgendwann ist ein Zeitpunkt gekommen, da können die Menschen nicht mehr und wollen Erleichterung anstatt sich noch mal 5 Stunden abzurackern. Alles hängt doch mit der Zukunft zusammen...Zukunft...eigetnlich hasse ich dieses Wort. Ich weiß nicht wie Deutschland sich halten wird oder will, aber leider steht das ja in der Zukunft.

Mein Standort??
Mir geht es eigentlich fürchterlich, weil ich herausbekommen habe, dass meine große Liebe schon einen Freund hat. Aber ich werde warten.... Was mein Schulleben angeht...ich kämpfe um gute Zensuren, nicht das ich Probleme hätte aber das Leben ist ein einziger Kampf und diesen Kampf kann man nicht gewinnen. Man kann ihn nur aufhören.
Was Freunde angeht bin ich noch nie so glücklich wie ich es in meinem Leben war. Sie....wir sind eine starke, zusammenhaltende Gemeinschaft den niemand schädigen kann.

Und ob ich "Zukunft" in diesem Land haben werde?
Das glaube ich nicht wirklich, da sich in Deutschland in letzter Zeit alles zum, Schlechten entwickelt hat. Man braucht schon für Verkäuferin einen Realschulabschluss. Da denkt man, dass man sich doch einen Platz im Ausland suchen kann, wo man leichter einen Job bzw. Arbeitsstelle bekommen kann.

Mein Leben ist noch nie so gelaufen wie ich mir das vorgestellt habe.
Ich habe mir oft in Gedanken jede erdenkliche Situation schon mal vorgestellt, doch es ist fast nie so geworden oder gar gewesen.
Daher mache ich mir auch keine Gedanken mehr über die Zukunft, denn je mehr Gedanken man sich macht desto schlechter wird sie.

Meine Planung kann ich nur von meinem jetzigen Standpunkt aus erzählen: Ich muss erst mal das Abitur schaffen. Danach versuch ich Japanologie zu studieren und ich werde höchstwahrscheinlich Zivildienst machen da ich die Bundeswehr für einen Art Spaßverein halte (aber das nur in der Ausbildung). Danach werde ich vielleicht nach Japan fliegen...mich mit dem Land auseinandersetzen und dort eine Arbeitsstelle suchen. Aber ich weiß nicht ob ich mich ändere und ein anderes Ziel einschlagen werde oder gar beibehalte.

Angst vor der Zukunft habe ich nicht. Nur vor dem Tod der in der Zukunft vorhanden ist. Das einzige was uns von der Zukunft trennt ist der Tod. Das ist das einzige was mir Angst macht. Ansonsten lebe ich in den Tag hinein und ziehe daraus das Beste um überleben zu können.

So, ich werde vielleicht noch ein bießchen editieren, aber das wars erst mal von mir.....