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Original geschrieben von Psyduck
Nichts gegen das von dir geschilderte Szenario.. aber Final Fantasy lebt unter Anderem von seinen epischen (zugegeben manchmal leicht übertriebenen) Stories.. und dazu gehört auch immer ein machthungriger (etwas durchgeknallter) Bösewicht, der das eigentliche Ziel verfolgt die ultimative Macht an sich zu reißen und am Ende zum Überwesen wird..
Sogar in FF X haben sie versucht dieses Szenario vom "irre-gewordenen Bösen" unterzubringen.. auch wenns gar nicht wirklich nötig war (und Seymour IMHO sowieso ein Flopp war)...
dem kann ich nur zustimmen ^^
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Original geschrieben von Gogeta-X
Ja das hoffe ich auch. Und ich hoffe nicht, dass wieder jemand im BHintergrund die Fäden zieht.
solange man das in einer bisher noch nicht dagewesenen weise herüberbringt, es irgendwie interessant macht, habe ich kein problem damit.
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Ich hoffe Square denkt nicht wie du denn langsam habe ich die Schnauze voll vom rettet die Welt gegen das Ultimative böse Story einerlei
ich sehe das nicht so eng. in Final Fantasy X z.b. ist es vielen leuten irgendwie nicht aufgefallen, aber es ging am ende eigentlich gar nicht darum, die welt zu retten. hätte die party am ende nichts mehr gemacht, hätte es den endkampf nie gegeben, wäre spira immernoch da. ich meine, okay, einiges wäre echt unschön, besonders wenn seymour zu sin geworden wäre. doch darum geht es mir nicht. ich fand es schon schön, dass dort mal nicht die ganze welt auf dem spiel stand, sondern nur dessen status. es wurde zwar imho nicht so gut herübergebracht, aber prinzipiell fand ich das sehr gut.
andersherum wird man wohl auch eine rette-die-welt story so neuartig gestalten können, dass es letztenendes überzeugt. aber wir werden sehen ...