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Original geschrieben von -[IoI]-Ins@ne
Was macht ihr, wenn alle Wunder/Abnormitäten usw. woran ihr glaubt, worauf ihr hofft, als unmöglich bewiesen werden?
Nicht an die Beweise glauben, die selbst auf einem gewissen Glauben basieren, sondern weiterhin daran glauben, was mich mehr überzeugt.
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Original geschrieben von -[IoI]-Ins@ne
  • Kein Mensch will daran glauben, dass nichts einen höheren Sinn hat...
    Kein Mensch will an seine seine eigene Ohnmacht glauben, nichts verändern zu können...
    Kein Mensch will an totale Planung glauben, dass es kein Glück oder Pech, keinen Zufall gibt...
    Kein Mensch will an ein Schicksal glauben, dass ihm negativ gesinnt ist...
Es wird nie bewiesen werden, dass nichts einen höhreren Sinn hat.
Es wird nie bewiesen werden, dass der Mensch nichts verändern kann.
Es wird nie bewiesen werden, dass es eine totale Planung gibt.
Es wird nie bewiesen werden, dass es ein Schicksal gibt.

Alle "Beweise" sind anzweifelbar und jeder kann glauben, was er will.

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Original geschrieben von -[IoI]-Ins@ne
Würde den Menschen nicht so unendlich viel verloren gehen, wenn es keine "Hoffnung" mehr gibt... Wenn alles kalt und berechnet ist?
Sollte es eine Grenze für die Wissenschaft geben, nicht emhr weiter in eine bestimmte Richtng zu forschen?
Der Wissenschaft wird dies nie gelingen. Der Mensch kann nicht keine Hoffnung haben. Und solange der Mensch hoffen, bangen und erwarten kann, so erscheint ihm die Welt nicht kalt und berechnet.

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Original geschrieben von -[IoI]-Ins@ne
Sollte man irgendwo eine Grenze setzen, oder sollte man versuchen, alle "Wunder" zu (er)klären?
Jedes Wunder dass die Wissenschaft erklärt bringt eine Vielzahl neuer Wunder hervor. Je schneller die Wissenschaft forscht, desto grösser wird die Zahl der der Menschheit bekannten Wunder.