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  1. #21
    Heute Nacht gabs mal wieder was absolut stranges.
    Ich war bei meinen Großeltern und bin in den Hof gegangen, als mir jemand Basebälle hinterhergeworfen hatte. Ich drehte mich um, trotzdem wurden die Bälle immer hinter mir hergeworfen und habe nicht gesehen, wer mich da beworfen hatte.
    Erst als ich dann aus dem Hof auf die Straße ging, hörte es auf, genau wie der Traum. Ach ja, solche Träume vergisst man so schnell nicht, der am weitesten zurückliegende Traum (ein großes, weisses Ungeheuer stapft durch eine Türschwelle), an den ich mich erinnere ist mittlerweile 14 Jahre alt.

  2. #22
    Erst letzte Woche hab ich einen kompletten Schultag von mir geträumt. Okay, die Unterrichtsfächer waren nicht wirklich wie auf dem Stundenplan und wir haben die ganze Zeit auch nichts wirklich schweres gemacht, wenn ich mich noch Recht daran erinnern kann...
    Aber der gößte Schock war, danach aufzuwachen und echt in die Schule gehen zu müssen...

  3. #23
    das was jetzt folgt hat nicht mir meinen Träumen zu tun, ich hab den Part von der ersten Seite eines Buches, das mir so gut gefallen hat dass ich es hier posten muss ^^


    Manchmal habe ich diesen Traum. In diesem Traum bin ich glücklich. Ich kann nicht genau sagen, worum es in dem Traum geht oder wann und wo er spielt. Vielleicht in einem Vergnügungspark - manchmal höre ich Musik und manchmal rieche ich gebrannte Mandeln. Ich bin sogar schon mit dem Geschmack von etwas Süßem auf den Lippen aufgewacht. Doch am allerdeutlichsten ist mir diese Wärme in Erinnerungen. Ich glaube, es ist das Gefühl geliebt zu werden. Ich möchte dieses Gefühl bewahren, mitnehmen in den Tag. Die Farben, die glücklichen Stimmen und weichen Stoffe, alles scheint so echt. Und gleichzeitig ist es so flüchtig, viel zu gut, um wahr zu sein. So fern von meiner Welt.

    Jedes Mal, wenn ich diesen Traum hatte, frage ich mich: "Vielleiht war es gar kein Traum?" Und plötzlich ist da diese schmerzende Einsamkeit in mir, und dann muss ich weinen, obwohl ich nicht will. Ich habe noch nie jemanden von meinem Traum erzählt. Ich besitze nicht viel, eigentlich gar nichts - nur diesen Traum.
    … WHEN WE LAST LEFT, AERIS/AERITH/ALICE/WHATEVER WAS FUCKING DEAD.

  4. #24
    Welches Buch war es denn? Und kannst Dus weiterempfehlen? DAS hört sich auf jedefall interessant an.

    Besucht das Autorenforum

    "All we have to decide is what to do with the time that is given to us ..."

  5. #25
    Mmh ein Traum von mir? oO
    Ich ging an einer Straße entlang.
    Ich dreh mich um, seh nur eine Oma, nichts besonderes, also gehe ich weiter.
    Nur fühlte ich aufeinmal irgendwelche Löcher in meinem Hals, ich hab Blut gespuckt und konnte nicht mehr atmen.
    Bevor ich aufgewacht war konnte ich die oben erwähnte Oma mit einer Uzi sehen.

    Bizzar.

  6. #26
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von vio81
    Doch am allerdeutlichsten ist mir diese Wärme in Erinnerungen. Ich glaube, es ist das Gefühl geliebt zu werden. Und plötzlich ist da diese schmerzende Einsamkeit in mir, und dann muss ich weinen, obwohl ich nicht will. Ich habe noch nie jemanden von meinem Traum erzählt.
    ...der Satz könnte auch von mir sein.
    Solche Träume habe ich sehr selten. Aber wenn, dann ist es ein tolles Gefühl, daraus aufzuwachen. Zunächst fühlt man sich wirklich, wie in eine warme Decke gehüllt, so geborgen und ...irgendwie friedlich. Dann hab ich keinen Stress mit der Welt.
    Über den Tag legt sich das Gefühl dann. Meistens bleibt es noch bis Abends. Und dann wird man traurig, dass es weg ist. Denn es ist das Gefühl, nach dem ich strebe. Es ist Glück. Reines, unbelastetes Glück, wie es so wohl nur in einem Traum vorkommen kann.
    Und ich wundere mich wieder darüber, dass ein Traum viel stärker wirken kann, als es die Realität wohl jemals könnte.

  7. #27
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von RPG-Süchtling
    ...der Satz könnte auch von mir sein.
    Solche Träume habe ich sehr selten. Aber wenn, dann ist es ein tolles Gefühl, daraus aufzuwachen. Zunächst fühlt man sich wirklich, wie in eine warme Decke gehüllt, so geborgen und ...irgendwie friedlich. Dann hab ich keinen Stress mit der Welt.
    Über den Tag legt sich das Gefühl dann. Meistens bleibt es noch bis Abends. Und dann wird man traurig, dass es weg ist. Denn es ist das Gefühl, nach dem ich strebe. Es ist Glück. Reines, unbelastetes Glück, wie es so wohl nur in einem Traum vorkommen kann.
    Und ich wundere mich wieder darüber, dass ein Traum viel stärker wirken kann, als es die Realität wohl jemals könnte.
    ditto, ich habe sehr selten einen Traum der mich wirklich glücklich aufwachen lässt, aber wenn man wach ist, und noch diese unerklärliche Wärme spürt, und eigentlich seinen Frieden mit der Welt gemacht hat, sie sind eine Erfahrung die ich nicht missen möchte
    Nachdem aber träume ja das wiederspiegeln, was wir nicht bewusst erleben, frage ich mich wie du oben beschrieben hast, wenn träume so ein glücksgefühl verursachen können, laufen wir menschen dann blind für diese Wärme durch's Leben (der gedanke überrascht mich jetzt sogar selber )??


    @MMoon: das Buch übrigens ist Downtown Blues von Myra Cakan (das c hat unten noch einen hacken dran ^^*)
    ihre Homepage
    und zum buch selber kann ich bisher weniger sagen, hab nur die erste Seite gelesen aufgrund zeitmangel ^^ hoffe ich kann heut mehr lesen.
    … WHEN WE LAST LEFT, AERIS/AERITH/ALICE/WHATEVER WAS FUCKING DEAD.

  8. #28
    Ich träume meistens nur wirres Zeug, und wenn mal was sinnvolles dabei rauskommt hab ich es meistens auch wieder schnell vergessen. Trotzdem, an ein paar Träume kann ich mich schon ganz gut erinnern.

    Einmal habe ich geträumt dass ich von 2 Männern verfolgt werde. Sie sehen beide stark und beängstigend aus, haben Waffen und scheinen sehr agressiv zu sein. Das ganze spielt sich in einem mir gut bekannten Gebiet ab. Ich renne durch eine dunkle Gasse (es ist Nacht), wo ich einem Passanten begegne. Er hat ein Handy dabei, und panisch flehe ich ihn an er solle die Polizei rufen. Als ich die beiden Gestalten die mir offensichtlich böses wollen wieder von weitem erkennen kann laufe ich panisch weiter. Erst als ich um die nächste Ecke bin überkommt mich das Gefühl dass meine Verfolger dem Passanten, den ich verwirrt zurückgelassen habe, etwas schreckliches antun könnten. Ich sage mir ich solle zurückgehen und nach ihm sehen, aber die Angst vor diesen Männern ist einfach zu groß. Ich versuche also weiter zu flüchten, ständig mit meinem Gewissen kämpfend, ständig das ungute Gefühl habend dass jemand wegen mir verletzt wurde. Ich flüchte in ein Haus, wo ich in einen Art Keller gelange. Dort wohnen einige Leute (ich bin ihnen nie im realen Leben begegnet) die mich zu kennen scheinen. Kürz darauf stürzt einer der Verfolger durch die Tür, doch meine neu gewonnen Freunde stürzen sich auf ihn. Dadurch schöpfe ich neuen Mut und gehe ebenfalls auf den Angreifer los, und es gelingt mir ihn niederzuschlagen. Ich bejuble meinen Sieg, und plötzlich fühle ich mich unglaublich stark. Die Angst vor dem 2. Mann der da immer noch auf mich lauern könnte verbanne ich ganz schnell in meinen Hinterkopf. Mich immer noch stark fühlend verlasse ich mein Versteck wieder - und begegne einem hübschen Mädchen. Ich kenne sie auch im wirklichen Leben, aber ich war nie mit ihr zusammen - sie scheint mir einfach unerreichbar. Im Traum gehe ich selbstbewusst wie noch nie zu ihr hin und küsse sie; sie erwidert meinen Kuss. Dann habe ich Sex mit ihr.

    Die folgenden beiden Träume hatte ich kurz nach dem Tod meiner Oma:

    In dem einem befinde ich mich in einem Operationssaal. Alles ist ruhig und steril wie man es von Krankenhäusern kennt. Meine Oma sitzt auf einem Stuhl in der Mitte des Raums, sie liest eine Zeitung. Erst spät fällt mir auf dass ihre Beine aneinander gewachsen sind - offensichtlich der Grund warum sie hier ist. Ärzte operieren ihre Beine wieder auseinander; mit der Zeitung lenkt sie sich von dem Eingriff ab.

    Bei dem anderen Traum war mir vollkommen bewusst dass ich träume - etwas was nicht sehr oft der Fall ist. Ich lag im Traum in meinem Bett, doch etwas übte eine unglaubliche Anziehungskraft auf mich aus. Ich stand auf, sprang ohne Schaden zu nehmen aus dem Fenster und machte mich auf den Weg zum Friedhof, durch die friedlich schlafende nächtliche Stadt. Als ich das Grab meiner Oma erreichte sah ich ihren Geist darüber schweben.

    Wo ich gerade beim Thema Geister bin: ich träumte einmal davon dass mein Alter schon seit einiger Zeit tot wäre (in der Realität ist er nach wie vor gesund und munter). Er kehrte aber auf wundersame Weiße als Geist wieder und besuchte mich und meine Mutter zu Hause. Doch es war merkwürdig. Der Alltag kehrte sofort wieder ein, mein Vater wollte sich nur eine Sportsendung im Fernsehen anschauen. Ich sagte das ist ok, aber meine Mutter meinte er solle mich auch mal an den Fernseher lassen. Sehr merkwürdig.

    Einmal träumte ich von meiner Schule. Während alle nach dem Unterricht wie immer nachhause gingen war bei mir alles anders. Ich war verändert, hatte meine Menschlichkeit verloren. Ich weiß nicht was ich war, wieso ich es war. Ich wusste nur ich war kein Mensch mehr, obwohl ich wie immer aussah. Meine natürlichen Gedanken waren in diesem Traum verschwunden, wurden durch eine Kraft ersetzt die mich wie einen Blitz durchfuhr und meinen Geist in Schwung brachte. Ich weiß, sehr schwer zu beschreiben, aber es war so. Ich dachte ich wär der einzige mit diesem Schicksal. Doch dann begegnete ich einem Mädchen das denselben Zustand hatte. Wir redeten darüber was wir waren, doch wir wussten nicht warum wir es waren und wie wir es erkannten.

    Das sind alle Träume an die ich mich spontan gut erinnern kann, ich weiß nicht welchen Sinn sie ergeben. Ich glaube aber dass man einige Gefühle die man wach ignoriert im Traum auslebt. Es heißt ja, Träume spiegeln das Unterbewusstsein wieder. Dem kann ich nur zustimmen.

  9. #29
    hmm erkläre kann ich es leider nicht. Aber die Träume sind zurückzuführen auf ne Art Chaos die innerlich bei mir im moment herscht.

    -----
    Ich steh an einer Klippe. hinter mir nichts nur EIne endlose Ebene
    Und vor mir Wasser. Ich kann nicht erkenn ob es eine Insel ist auf der ich stehe. Soweit ich nach links und rechts sehe ist kein Ende des Wassers oder Der Klippe zu erkennen.
    Mein Herz schlägt verdammt schnell. sehr schnell und laut. ich höre wie das meer gegen die brandung schlägt, und ein donnern verursacht das wie ein verstärker meines Herzschlages wirkt.
    Erst jetzt bemerke ich das ich ein mädchen in meinen Armen Halte
    ganz fest ganz eng Umschlungen. ihre Schulterlangen Haare wehen durch den leichten Wind den es an Klippen immer gibt..

    Und dann dieser Satz von mir... "ich will nicht das du Springst"
    Und drücke sie noch fester an mich und fange an zu weinen.
    Dann wache ich auf.
    -------


    shit jetzt läuft mir doch tatsächlich ne Träne über die Wange Dieses Mädchen ist nicht Anja .... Ich weis auch wer sie ist, Aber ich komme nicht an sie ran und das tut weh


  10. #30
    man du armer, bei dir gehts wirklich rauf und runter... wenigstens scheint jetzt langsam wieder ein bissl zuversicht durch (im Wohnort und in der Sig, ist mir per zufall aufgefallen )
    und es wird hoffe ich schwer wieder... naja, zwar nicht wie vorher aber wenigstens wieder in geordneten bahnen.

    und nicht umsonst heißt's imho:
    Träume sind der Spiegel der Seele

    [edit] und jetzt finde ich das ^^*
    nichtsahnend höre ich das lied und suche mal grad nach den lyrics...
    vor allem die übersetzung passt wie die faust auf's auge
    Geändert von Vio (13.03.2003 um 21:15 Uhr)
    … WHEN WE LAST LEFT, AERIS/AERITH/ALICE/WHATEVER WAS FUCKING DEAD.

  11. #31
    Ich habe regelmäßig einen ganz eigenartigen Traum:

    Alles ringsherum ist schwarz, wie in einem Tunnel, und ich bewege mich mit rasender Geschwindigkeit vorwärts. Ich will anhalten, aber es geht nicht. Dann sehe ich vor mir ein Holzbrett, das den Weg versperrt und ich werde immer schneller und komme immer näher. Schließlich krach ich mit voller Wucht hinein und dann wach ich auf. ^^;;

    Ich weiß, das klingt lustig.. aber ich habe immer das Gefühl als würde ich wirklich in das Bett hineindonnern!

    Ich hab mal in so nem Traumdeutungsbuch nachgeguckt, und da steht irgendwas von "mangelndem Selbstbewusstesein", aber viel kann ich damit auch nicht anfangen...
    Durch das Nahe lernen wir das Ferne kennen, durch das Trübe das Helle.

  12. #32
    Ich hatte früher einen Traum, dass mein Bruder auf einem Zuggleis steht und ich sehe, wie ein Zug ihm entgegen kommt. Ich laufe zu ihm und schubse ihn weg, dann werde ich vom Zug getroffen, fliege weg, lande im
    Grass und spüre, das ich sterbe. Meine Augen gehen langsam zu und.. ich wache auf.
    Das ungemütlichste an diesem traum war, dass ich die Schmerzen spürte und mich beim ableben so fühlte, als ob ich ersticke.


    Ich hatte noch einen Traum:

    ich kenne ihn nicht mehr genau, aber es ging darum, dass ich ein Mädchen gesehen habe und einen gewaltigen Schock kriegte, ich weiss nicht, wer sie war, wie sie aussah (außer, dass sie lange dunkle Haare hatte)und wieso ich einen Schock kriegte. Ich bin aber überzeugt, dass ich sie irgendwann sehen werde.Ich hab so ein Gefühl...:creepy:

  13. #33
    so, ganz aktuell, heute morgen irgendwann geträumt ^^*

    ich steige in einen seltsamen Zug ein, mit anderen Leuten und setze mich auf einen Platz. Direkt vor mir eine Glastrennwand, wie sie bei den Nahbereichzügen der DB üblich ist, z.B. bei den Doppelstockwagen. Soweit so gut, es steigen noch mehr Leute hinzu und es geht los, der Zug fährt.
    Im Gang weiter hinten steht eine Mutter mit einem Kleinkind und halten sich an diesen Stangen fest - irgendwie erinnert mich die Einrichtung jetzt an einen Bus, obwohl es ein Zug war o_O na egal -
    und alles perfekt scheinbar.
    Dann plötzlich gibts ne Vollbremsung oder irgendwas, die Frau schleuderts nach vorne und ich nehme an beide sind gestorben, denn das was jetzt folgt ist doch etwas verwirrend für mich.
    Gleiche Szene nocheinmal, nur setze ich mich diesesmal nicht auf den Platz sondern lasse die Frau dorthin und setzte micht schlichtweg in den Gang. Mit der Begründung "dann passiert das nicht" und mir derselben festen Überzeugung. Scheinbar ist doch was passiert, aber das weiß ich leider nichtmehr.


    Ich hätte es wirklich direkt nach dem aufwachen irgendwo notieren sollen
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  14. #34
    und wieder so ein Traum -_^

    Ein HUnd sitzt an einer Leine. Daneben sitzt sich ne irgendeine Frau hin und die beiden beginnen sich gegenseitig zu reizen und sich gegenseitig zu ärgern.
    Dann nimmt das ganze überhand, die Frau bekommt plötzlich einen Ausdruck in den Augen, der eher an ein Monster erinnert, die Pupillen werden fast so groß wie die Augen -_^ und der Hund springt ihr an die Kehle, beißt zu, blut läuft und sie fällt tot um.
    Dann läuft der Hund weg (jetzt ist es so ein kleiner Hund, so Schukartongröße ^^*) und eine Person, die ich aus dem Forum hier kenne (zwar erst seit einer Woche) und zuvor nie gesehen hab, auch keine Foto verlangt von mir dass ich den Hund mit einem fast schon silbernen Revolver erschieße, weil sie es nicht kann. Tjaaa, tolle Sache, ich nehm den Revolver in die Hand, aber kann nicht abdrücken, ich sage zu der Person "jetzt sind meine Fingerabdrücke drauf, ich kann jetzt nichtmehr schießen" und irgendwie bring ich's nicht fertig
    Der Hund ist dann weg, und der weitere Verlauf des Traums auch -.-
    und ich hätte mir wieder notieren sollen wie's weitergeht, damn

    naja, schon krass das ich Leute "sehe" die ich noch nie richtig gesehen hab, nur ob Traumbild und Wahrheit übereinstimmen, das ist ne andere Geschichte *sigh* ^^*
    … WHEN WE LAST LEFT, AERIS/AERITH/ALICE/WHATEVER WAS FUCKING DEAD.

  15. #35
    Das nennst du ungewöhnlich. O_o

    Ich war einkaufen, ganz Normal und wollte mir endlich (und das im Traum) einen Nassrasierer kaufen. Also pack halt so ein was ich brauche für den täglichen Gebrauch: Milch, Brot, Wurst, Kornflakes, etc.etc. und halt nen Wilkinson Sword mit 3 klingen und hinter gittern ^^ verdammt wie heissen die.
    Naja jedenfalss als ich an der Kasse ankomme. Rechnet der typ und sagt 27,45€ .. Ich kuck in mein Portemonaie und hab nur noch nen 20€ Schein drinn O_o
    Dann klingelt mein Handy, das ich ja immer dabei hab und ich wach auf weils der wecker is ^^

    O_o Also dafür das ich öfter Albträume habe, war das für mich der ungewöhnlichste Traum seit langem..


  16. #36
    das klingt ja richtig .... normal

    nanyway: an dem Traum war so heftig, dass die Frau so langsam zu einem Tier wurde, im negativen Sinne.
    Erst noch menschliches Verhalten, dann immer mehr abgeglitten auf eine Art Tierebene. Die Augen hättest du sehen sollen, ich stand quer daneben und hab das angesehen, und es war scary.
    Vor allem als man MIR dann den Revolver in die Hand drückt (die SquareNet-Person) und mich anfleht, ich soll den Hund erschießen, als ginge es hier um leben!! Und der zerbissene Hals mit dem ganzen Blut hat auch verdammt echt ausgesehen. So echt dass ich aufgewacht bin, fast eingenickt und den TRaum fortgesetzt hätte und dann aufgeschreckt bin mit dem Gedanken "Nein, hier geht's" nich weiter!" - dazu hatte ich heut morgen nimmer zeit weil ich fast zu spät gekommen wär - wie jetzt vielleicht auch, damn ^^*

    ascari off!! ^^
    … WHEN WE LAST LEFT, AERIS/AERITH/ALICE/WHATEVER WAS FUCKING DEAD.

  17. #37
    Ich habe die Zeit der vergänglichen Träumerei hinter mir...hey, ich bin ein Lich.

    Wie dem auch sei ich träume immer öfter von Leuten aus meiner früheren Klasse, meistens die Arschlöcher (Sorry, die war'n das aber echt...) die mich gemobbt haben. Nur in den Träumen verstehe ich mich echt gut mit denen. Ein Hilferuf?

    Oder ich träume davon dass eine unbekannte Gestalt vor mir läuft und (meistens) meiner Mutter etwas antun möchte.(Sowas fühlt man im Traum einfach). Und wenn ich sie warnen möchte, bleibt mir die Luft weg, ich kann weder atmen, noch was sagen, bin wie gelähmt und dann wache ich mit 'nem Krampf auf.

  18. #38
    Wie tödlich können Zahlen sein??
    Sehr. Sehr tödlich.
    Ne kleinstadt, mehr ein Dorf. Bin heut mit dem Rad schno durchgefahren, ca. 200 Leute aufwärts bis 400. Ich bin plötzlich in diesem Dorf als ein Sturm beginnt, ein Sturm "der Zahlen".
    Schneiden durch Dinge, Häuser, Menschen, von 0 bis 9 alles dabei. Zwischen 3 und 7 sterben kleine Kinder, ihre Eltern, fein säuberlich zerschnitten und zerhäckselt....
    Ich wundere mich wer das ganze steuert, und wer steht da im Zentrum, hat beide Hände erhoben?? Mjah, myself...
    Hält die Hände, eine oben, eine unten, Senkrecht zueinander und erzeugt die nächste Zahl, die durch die Gegend saust und Opfer produziert. An dieser Stelle wache ich kurz auf und meine Hände waren beide aus der Bettdecke draußen nachdem ich gerade die zweite rausgezogen habe, und beide hab ich in die oben besagte Position gebracht - interaktiv sozusagend.
    Nun, dem Muss einhalt geboten werden, die Zahlen kommen zu mir zurück, schneiden eine um die andere durch mich durch, fein säuberlich und hinterlassen endlose Qualen jede für sich. 1,2,3,4,5,6,7,8,9 - 10. Die eins löst sich bzw. das "ich" plötzlich auf und pulverisiert es in einer art wie ein schwarzes Loch "in sich zusammenfällt" und dann wieder explodiert in einem Lichtblitz.

    Ich wache auf und es ist 19:57.... und mich frierts gerade mächtig...
    … WHEN WE LAST LEFT, AERIS/AERITH/ALICE/WHATEVER WAS FUCKING DEAD.

  19. #39
    Mein schönster Traum? Jemand den ich kenne (ein Mädchen) treffe ich Irgendwo im Laden wieder... sie macht dort ihr Praktikum! Sie sit ein Jahr älter als ich...... ein Traumgirl sag ich euch.... aber sie hat ein Problem und ist davon ziemlich mitgenommen.... ich merkte es war nicht das Traumgirl... sondern ein anderes Mädchen... sie war mir sympatisch.... ich sagte ich komme morgen wieder und wir besprechen es.... aber ich wachte auf! Werde ich dieses nette Mädchen auch in der Realität treffen???


    Die Erde ist ein Gefängnis, das man weder sehen noch fühlen kann...

  20. #40
    Ich frage mich, ob jemand anders hier sowas schonmal erlebt hat:
    Ich hatte bis jetzt 2mal das Vergnügen, in einem Traum zu merken, dass ich träume und das, ohne wach zu werden.
    Das waren die beiden schönsten Traumerlebnisse, die ich je hatte, denn:
    Einen Traum, den man bewusst träumt, kann man nach freiem Belieben steuern, bis man letztendlich aufwacht.
    Meist sind diese Träume allerdings nur von kurzer Dauer, weil sie sich in einer Phase sehr kurz vor dem Erwachen abspielen, in dem der Körper noch schläft, aber der Verstand auf eine Weise noch wach ist.

    Das zweite Mal, als ich so einen Traum hatte, war ich mit ein paar Freunden in einem Vergnügungspark...
    Wir sind in eine Achterbahn gestiegen, auf einmal wurde mir klar...
    "Moment mal, diesen Vergnügungspark gibts gar nicht... Wie soll ich denn auch hierhingekommen sein? Ich bin doch noch daheim..."
    und von dem Moment an konnte ich meinen Traum steuern.
    Werd jetzt nicht erzählen,w as ich alles gemacht habe, weiss auch nicht mehr alles
    Auf jeden Fall war es einzigartig.



    Achja, hier noch mein schlimmster Kindheitsalptraum (Ich war 3 Jahre alt oder so...):
    Ich bin in ein fremdes Auto eingestiegen, auf einmal merkte ich, dass auf dem Fahrersitz ein roter Teufel mit Hörnern saß. Ich versuchte das Auto zu verlassen, aber es war verriegelt.
    Der Teufel hielt vor "Kaufhalle" und ging dort irgendwas kaufen.
    Ich versuchte zu fliehen, doch ich konnte nicht aus dem Auto entkommen und somit wartete ich verzweifelt auf seine Rückkehr und auf mein Ende...
    Hier könnt ihr meine Musik downloaden: www.vgmusic.de

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