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Original geschrieben von RPG-Süchtling
...der Satz könnte auch von mir sein.
Solche Träume habe ich sehr selten. Aber wenn, dann ist es ein tolles Gefühl, daraus aufzuwachen. Zunächst fühlt man sich wirklich, wie in eine warme Decke gehüllt, so geborgen und ...irgendwie friedlich. Dann hab ich keinen Stress mit der Welt.
Über den Tag legt sich das Gefühl dann. Meistens bleibt es noch bis Abends. Und dann wird man traurig, dass es weg ist. Denn es ist das Gefühl, nach dem ich strebe. Es ist Glück. Reines, unbelastetes Glück, wie es so wohl nur in einem Traum vorkommen kann.
Und ich wundere mich wieder darüber, dass ein Traum viel stärker wirken kann, als es die Realität wohl jemals könnte.
ditto, ich habe sehr selten einen Traum der mich wirklich glücklich aufwachen lässt, aber wenn man wach ist, und noch diese unerklärliche Wärme spürt, und eigentlich seinen Frieden mit der Welt gemacht hat, sie sind eine Erfahrung die ich nicht missen möchte
Nachdem aber träume ja das wiederspiegeln, was wir nicht bewusst erleben, frage ich mich wie du oben beschrieben hast, wenn träume so ein glücksgefühl verursachen können, laufen wir menschen dann blind für diese Wärme durch's Leben (der gedanke überrascht mich jetzt sogar selber )??


@MMoon: das Buch übrigens ist Downtown Blues von Myra Cakan (das c hat unten noch einen hacken dran ^^*)
ihre Homepage
und zum buch selber kann ich bisher weniger sagen, hab nur die erste Seite gelesen aufgrund zeitmangel ^^ hoffe ich kann heut mehr lesen.