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Ehrengarde
Träume sind Teil dessen was man Flucht aus der Realität nennt. Man erschafft sich seine eigene Welt mit all seinen Facetten, diese zu erleben und um dann wieder aufzuwachen und mit der Realität konfrontiert zu werden. Persönlich mag ich diese Art der Träume am liebsten, sie vermittelten einem das Gefühl wirklich die Kontrolle über seine Bewegungen und Absichten im Traum zu haben. Man möchte nach dem aufwachen förmlich weiterträumen, weil man durch Wecker, Tageslicht oder der Zunge des Haustiers mehr oder weniger unsanft geweckt wird. ^^
Es gibt aber auch eine Schattenseite der Träume die ich mal nett Chaos Träume nenne. Meistens sterbe ich in dieser Art von Traum, was mit einer Aufwachaktion mitten in der Nacht verbunden ist. Sehr, sehr übel wenn ihr mich fragt. Verfolgung durch irgendwelche Phantasiegestalten, die immer schnelle sind als du, immer wissen wo du bist wenn du dich versteckst und dich zum Schluss natürlich immer zu fassen bekommen. ^^
Die höchste Stufe der brutalo Träume ist aber die des Prüfungsstresse. Man hat eine Klausur zu schreiben, weiß aber nicht so recht wie die Fragen zu beantworten sind und man merkt wie die Zeit einem davon rennt und man noch nicht ein einziges Wort geschrieben hat. Letztendlich wacht man auf und lacht darüber das die Klausur erst in 3 Wochen geschrieben wird und sich die Befürchtungen in 95 % der Fälle in das Gegenteil umwandeln! ^^
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