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Meine Träume sind auch nur sehr selten positiv. Da erlebe ich dann einfach was mit Freunden aber nichts besonderes.
Meistens jedoch geht es darum wie ich oder Menschen die mir nahe stehen ermordet werden oder tödlich verunglücken.
An einen dieser Träume die mein eigenes Ableben schildern erinnere ich mich noch sehr intensiv.
Ich maschiere bei uns im Treppenhaus bis ganz nach oben und das ohne irgendeinen besonderen Grund. Stockwerk für Stockwerk nehme ich die Stufen bis ich ganz oben stehe, und dann beginnt eine Endlosschleife. Als ob ich geschuppst werden würde falle ich über das Geländer und stürtze nach unten , was sehr schnell geht, bis ich kurz vor dem Aufprall auf den Boden wieder oben stehe und ein weiteres mal falle. Und so geht es dann immer weiter, jedesmal mit einem unglaublichen Gefühl von Angst, wie ich es noch nie erlebt habe. Wirklich schrecklich!
Diese Traumperiode liegt nun schon einige Jahre zurück, war aber die Intensivste die ich jemals hatte und wohl auch nie vergessen werde.
Träume finde ich eigentlich sehr genial. Wenn man nicht unbedingt etwas krankes Träumt sind sie doch unglaublich spannende Erlebnisse, welche wahrscheinlich niemals so stattfinden werden (Kommt natürich darauf an was man Träumt). Wenn ich dann vielleicht einmal im Jahr die Welt rette, und mir das so realistisch erscheint, dann ist das schon verdammt geil. 
Andererseits verarbeitet man auch Geschehnisse aus dem Alltag, was wie ich glaube hilft mit seinen Problemen fertig zu werden und großen Stress verhindert.
Na dann, träumt mal schön.
Greetz Vorador
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