Ja, stimmt. Sie kriegen ihr Leben auf die Reihe, und ich glaub, diese Menschen, die keinen/oder nur wenig Kontakt zur Außenwelt haben, sind zufrieden. Sie haben zwar, gemessen an unseren Maßstäben, nicht viel, aber das, was sie haben (Dach über dem Kopf, genug zu essen (hoffentlich *g*), Familie, Stammeskultur) reicht vollkommen aus, um zu Leben und zufrieden zu sein... Das gibts bei uns nicht mehr. Wer ist schon sein Leben lang zufrieden und glücklich mit dem, was er hat...Zitat
Meinst du wirklich, dass die NAturvölker noch Kriege führen? Ich weiß es ehrlich gesagt nicht, aber in so Dokumentationsfilmen im Dritten sieht man sie nur beim täglichen Geschäft, und die Stammesgewohnheiten... Hatte bisher irgendwie die (dumme) Vorstellung, dass man mit Pfeil und Bogen udn Speeren in der heutigen Zeit keinen Krieg mehr führen kann und man es somit auch nicht tut. Wirklich, ist grad für mich ne ganz neue Erkenntnis, dass solche Naturvölker sich theoretisch immer noch abmetzeln können... §doof
Ja, aber GEwalt gab es schon immer, seit es Menschen gab, die neidisch und eifersüchtig auf den Besitz anderer sind. Wenn man es genau nimmt, hat die Gewalt heutzutage sogar abgenommen - vor ein paar Jahrhunderten wurde Kräuterfrauen als Hexen verbrannt, Gottesproben wurden durchgeführt (die derjenige auch als Unschuldiger kaum überleben kann), Menschen wurden gefoltert und ausgenutzt.Zitat
Also eine Begleiterscheinung des menschllichen Daseins überhaupt.
Ja, da geb ich dir recht. Schleißlich hat der Mensch den Hund so gemacht. Andererseits hat mir mein werter Opa früher als Kind immer gesagt: "wenn du einem großen, knurrenden, böse kuckenden Hund siehst (und es kann nur ein normaler Hofhund sein, dem eine Laus über die Leber gelaufen ist), dann rede mit ihm, aber lauf nicht weg, weil dann erwacht sein Jagdinstinkt ..."Zitat
Der Jagdinstinkt ist in nem Hund einfach drin - den hat er schon seit er aus der Wolfshöhle rausgekommen ist. Auch, wenn so ein Rottweiler ein gutes Herrchen hat, der ihn gut behandelt und auch nicht "abrichtet", kann es trotzdem mal passieren, dass dem Hund plötzlich sein Jagdinstinkt wieder einfällt und er ein kleines laufendes Kind für ein fliehendes Wild hält... Ich finde, da kann man weder dem Hund, noch dem Mensch die Schuld geben. Aber solche Fälle kommen selten vor, glaub ich.
RASSIST! *g*Zitat
Ja, du hast natürlich vollkommen Recht - es wurden schon Millionen von Menschen getötet (und ich hab selber das mit dem Lebensraum gesagt *ächz*), aber jener Adolf / Stalin war bestimmt auch kein sozialer Vorzeigepolitiker. Beide waren machtbesessen und größenwahnsinnig und eigentlich kein Musterbeispiel für einen Politiker oder auch nur einen durchschnittlichen Menschen. Es ist aber ziemlich peinlich (und hoffentlich kommt es nie mehr vor), dass solche Menschen an die Macht kommen können, obwohl sie eher psychatrische Hilfe brauchen. Wobei, der Bush ist ja auch... (ok, lassen wir das)
Ich denke mal, wenn es mal eine weltweite Diskussion darüber gibt, ob wir die Bewohner eines fremden Planeten alle töten sollen (obwohl sie uns nichts getan haben), dass die allergrößte Mehrheit dann für "Nein" stimmen würde...
@ Moddry: eigentlich DITO, gut gesagt
Für die Umwelt wär es auf jeden Fall besser gewesen, wenn sich nie ein Homo Sapiens gegeben hätte, das stimmt schon...
Leider fällt mir da auch nix ein, was für den intelligenten Mensch sprechen könnte.
Auf jeden Fall weiß ich, dass mein Leben als Tier wahrscheinlich ziemlich langweilig wäreAls Mensch hat man die Möglichkeit, sein Leben richtig zu genießen (ne gute Pizza essen, sich in die Sonne legen, schöne Träume haben, in den Urlaub fahren), während ein Tier "nur" das macht, was es jeden Tag macht: danach kucken, zu überleben und sich zu vermehren.
Ich bin ein Musterbeispiel der Selbstsucht des Menschen *g*
Der Weg ist das ZielZitat
Ya mata (was heißt das eigentlich??)
Ravana