Nun ja, wenn man nicht gerade auf eine solche Einrichtung angewiesen ist, kann man sowas leicht sagen.Zitat
Wobei, auch wenn man darauf angewiesen ist, wird man es nicht mögen.
Wie dem auch sei, seit meines 6. Lebensjahrs, bin ich fast jährlich ins Krankenhaus eingeliefert und operiert worden. Wems interessiert, es war das UKE. Derzeit hat nur mein linker Arm keine Narben von den Skallpellen bekommen. Hm, allein am Rechten habe ich 7 solcher narben und eine sieht irgendwie recht gut aus.^^
Aber mal ehrlich, was ist so schlimm am Krankenhaus? Das Warten? Ach, was sind denn lächerliche 7 Stunden wartezeit?Die Hiobsbotschaft wenn der Professor sagt: "Oh, ne. Da müssen wir was tun."? Immerhin hat man dann die möglichkeit interessante und nette und natürlich auch bescheuerte Menschen zu treffen.
Oder aber sind es die Spritzen, die Infusionen, der Schlauch, die widerwärtigen Trombosestrümpfe, die Trombosespritzen oder einfach die Krankengymnastik?
Nein, das aller schlimmste ist das Essen.
An alles, na gut, fast alles kann man sich im Laufe der Zeit geweöhnen, aber das Essen ist die absolute Härte.
Tja, ähm. Danke fürs zuhören.