@ aurelius: das mit dem Buch hab ich mir auch schon angewöhnt *g* Besonders praktisch ist das in der S-Bahn (ohne Beschäftigung würd ich da einschlafen und ich hab Schiß, meine Haltestelle zu verpassen *g*), wenn man da von irgendwem dumm angepöbelt wird, kann man so tun, als ob man es nicht merkt

Nein, ich habe eigentlich auch kein Problem damit, mit eine Welie mit mir selber zu beschäftigen, wenn ich warten muss. Das haut nur dann nicht hin, wenn man sich auf was anderes freut und eben zwangsweise irgendwo festsitzt. Oder wenn man sich verabredet hat und der andere kommt nicht, dann verrinnen die Minuten viel langsamer, weil man sich selber sagt, dass der andere jede Sekunde auftauchen kann und man so die ganze Zeit kuckt, wo er bleibt. Das Warten auf unbestimmte Zeit kann ich absolut nicht leiden....
Wenn vorher klar is, wie lange ich warten muss, zB. wenn ich irgendwo zu früh bin, dann hab ich damit wenig Probleme, weil ich weiß, in 5 Minuten kommt der Bus oder so, aber wenn man wartet und man weiß NICHT, wann es weitergeht, das ist ätzend, weil man da gar nicht erst ins Träumen kommt, weil man die ganze Zeit kuckt, wo "das Ereignis" (*g*) bleibt.

An den Sprüchen von dir, die du gesagt hast, ist irgendwie ein wahrer Kern - genau wie an Murphy's Gesetzen. Sind die Sprüche zufällig von ihm? Oder ist das ein altbekanntes Sprichwort?

Lesen in der Kinoschlange ist krass So ungeduldig bin ich jetzt auch wieder nicht. Im Kino gibt es soviel zu "entdecken": unterschiedliche Plakate von Filmen, seltsame Leute mit seltsamen Frisuren, Leute mit komischen Kleidern, außerdem ist die Überlegung, ob man sich Popcorn kauft oder nicht, auch ziemlich existenziell