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Thema: Windows wirklich am besten?

  1. #1

    Windows wirklich am besten?

    Wie der Titel schon vermuten lässt bin ich nicht grad' der Meinung, dass Windows das zurzeit beste OS ist. Vorallem glaube ich nicht, dass Win auf Billys Mist gewachsen ist. Es wird ja viel davon erzählt, das Geitz sich alles, oder das meiste geklaut, abgeguckt u.s.w. hat. Hat ja damals bei DOS schon angefangen. OK, die Lizens für DOS hat er von IBM erworben. Nur einen Fehler machte unser Billy damals schon. Das damals in DOS6.2 vorhandene Festplattenkomprimierungsprogramm stammte nicht aus seiner "Feder" und mosste daher auch in der nächsten Version entfernt werden. Die Originalroutinen sind allerdings sogar noch in der Win98 Version vorehanden gewesen...

    Ich denke zwar nicht, dass ich der erste bin, der das Thema anspricht aber ich würd gern mal die allgemeine Meinung hören...

  2. #2
    Naja, man kann wirklich nicht behaupten, dass Windows das beste Programm ist...

    Nur: Solang es für Linux kein ausreichendes Angebot an mit Microsoft vergleichbarer Software gibt, wird es sich nicht durchsetzen.
    Nimm mal Textverarbeitungsprogramme:
    90% aller PC-user benutzen Word, und zwar, weil die Konkurrenzprodudukte (die zwar kostenlos sind) noch schwere Macken haben:
    Open- bzw. StarOffice zu starten, dauert es viel zu lange (bei meinem 1ghz immerhin 1 Minute) und es ist außerdem nicht gerade das, was man absturzsicher nennt.
    AbiWord (und andere Proggis) sind zwar auf dem besten Weg, sind aber einfach nicht weit genug fortgeschritten, damit man mit ihnen vernünftig arbeiten kann. Was nicht ist, das kann noch werden:...:

    Außerdem hat sich Micromüll-Zeugs einfach durchgesetzt: mit der Erweiterung *.doc kann jeder Computer-n00b was anfangen, mit *.sxw dagegend niemand. Google kann nach *.doc-Dateien suchen, aber nicht nach *.sxw.
    Open-, Staroffice, AbiWord &Co. können zwar Office-Dateien öffnen, allerdings ist das Ergebnis besonders bei großen und komplexen Dateinen(und auch komplexen Zahlen) nicht zufriedenstellend. Da MsOfficedateien ein ziemlich chaotisches Regelwerk besitzen, das nirgentwo dokumentiert ist, ist es für "alternative" Programme mehr als schwer, diese richtig zu konvertieren und entsprechend sind dann auch Sachen einfach irgentwie verschoben. Dazu kommt, dass Programme, die noch nicht so weit sind, bestimmte Elemente einer Datei einfach nicht kennen und diese dann auch nicht anzeigen, was das Ergebnis unbrauchbar macht.

    Die Tatsache, dass man bei Linux für praktisch jede Komponente 20 verschiedene Möglichkeiten hat, verschafft natürlich Linux im Server- und technischen Bereich einen riesigen Vorsprung, ist allerdings für fast ahnungslose Privatanwender zu unübersichtlich. Es gibt zwar Distributionen wie SusE und Rethat, die ein Programm für eine schnelle Installation und ein riesiges Softwarepaket bieten, allerdings bleibt dem User immer die Wahl zwischen verschiedenen Programmen, die alle 'ne Macke haben...
    Das Installieren neuer Software geht unter Linux auch nicht einfach mit ein paar Klicks, die praktisch immer gleich sind, was gegen das gewohnte Download&Play-prinzip verstößt.

    Ich schätze, es wird einfach noch ein bisschen dauern, bis sich Linux endgültig durchgesetzt hat, aber dann ist Billy ein armer Schluckspecht...

    Wahnsinn: 2458 Zechen ohne Inhalt

  3. #3

    Users Awaiting Email Confirmation

    naja ohne jetzt den Glaubenskrieg fortsetzen zu wollen, wenn man die ärmel hochkremplet und nen bischen motiviert ist IST Linux eine alternative
    man muss leider/nur suchen nach den Windows pendants..
    Win --- Linux
    Office 2003 / Open Office
    Winamp/ xmms(oder so ähnlich ^^ )

    und so weiter, also meiner Meinung nach kann man nur schwer sagen bester oder so..
    ist halt geschmackssache
    MFG Shin Gouki

  4. #4
    Wenn ich mich jetzt nicht irre dann ist Linux nicht fähig auf Direct X zurückzugreifen. Das beudeutet also, das keines der heutigen Spiele noch auf Linux laufen würden. Das ist für den Normaleverbraucher, nämlich Jugendliche oder kiddis wohl das wichtigste, das sie Spiele darauf zocken können.

    Nun ja, außerdem werden standartgemäß fast alle neuen Komplett-Rechner mit WIndows XP ausgeliefert, daher haben wie Kunden garnicht erst die Chance zu wählen oder sich Linux anzusehen. Wäre aber auch umständlich, mal angnommen ich gehe zu Mediamarkt und will einen komplellen Rechner, dann will ich ihn doch gleich mitnehmen und nicht erst ein paar Tage warten bis die Typen das gewünschte Betriebssystem installiert haben. Gut, jeder der sich ein wenig damit auskennt kann dies selbst installieren, aber es gibt eben auch viel Leute denen das Betriebsystem erstmal egal ist, hauptsache einen PC der schnell ist und mit dem man schöne Spiele zocken kann...

  5. #5
    Das Problem mit Office und Co besteht nur deshalb, weil sich der M$ Virus so schnell und weit ausbreiten konnte. Ausserdem muss ich nicht unbedingt .doc Dokumente auslesen. Schreibe eigendlich nur (leider) mit Word und zieh mir da nichts aus dem INet. Wäre damals einiges anders gelaufen (ok man kann nicht bestimmen wie es jetzt aussieht, wenn in der Vergangenheit dies und jenes passiert wäre.) würden wir, denke ich mal, was den PC und das OS angeht heute wesentlich weiter sein. Viele Betriebe rüsten um auf LINUX, wei M$Win einfach viel zu instabil und unsicher ist. Desweiteren braucht OpenOffice bei mir, zumindest beim ersten Start, etwas über 30Sek. Was eigendlich normal sein sollte. Bei weiteren Starts, auch anderer OpenOffice Komponenten, gehts dann deutlich schneller...und bei mir sinds nur 7333MHz.

    Wens insteressiert: Die geschichte der grafik OS'
    Im Grunde hat ja dieses ganze grafische Betriebssystem soweit ich weiß auf dem C64 mit GEOS seinen Ursprung. Auf den "richtigen" PCs gabs zunächst ja nur Textbasierende Betriebssysteme. IBM schien sich damals ja schon an GEOS ein beispiel zu nehemn (in GEOS existierten übrigens auch die in Win3.1 seltsamerweise vorhandenen Programme [Paint] und [Write] die VERDÄCHTIG ähnlich aufgebaut waren...) und entwickelten die IBM-DOS Shell. Einen Grafikaufsatz für DOS. Als M$ dann die Rechte an DOS "Kaufte" Kam Win1.0 zustande das wiederum der DOS Shell ÄUSSERST ähnlich sah. Dies bleib bis zu Win3.1 ohne Erfolg. Win3.1 sah aber GEOS wiederum in vielen Punkten SEHR ähnlich. Auch der heute existerende "Papierkorb" war schon in GEOS vorhanden und erfüllte dort die gleiche Funktion. Soviel zur Geschichte der grafik OS'.

    Ich hab lieber ein nicht so weit verbreitetes aber durch Software unterstütztes Betriebssystem, in das auch immer häufiger Betriebe ihr Vertrauen legen, als ein Betriebssystem, das mich andauernd im Stich lässt und Zicken macht, wie nichts gutes. Die neuen Star und OpenOffice Versionen wurden übrigens nochmal stark verbessert was die ".doc" Filter angeht. Linux 9.0 ist inzwischen Stabieler als Win3.1 und das war schon das Stabielste der Win "Serie".

    Mein persönlicher Standpunkt zu M$ und unserem "Billy Boy"
    Desweitern würde ich sogar auf Mac umsteigen, nur damit Geitz von mir kein Geld mehr bekommt(fühlt man sich besser bei, wirklich). Allein schon das Verhalten von M$, wenn sie in irgendeinem Beriech nicht die Besten sind. Beispiel Konsolenmarkt. Bei den Interviewberichten auf Gamefront merkt man richtig, wie größenwahnsinnig die sind. Wenns nach denen ginge würde sogar McDonalds oder Würgerking zu M$ gehören. Wie aus nem schlechten Cartoon. "Wir wollen die Weltherrschaft an uns reißen" oder sowas in der Art könnte ihr Firmenmotto sein. Irgendwie kann man Gates auch mit Dr.Robotnik vergleichen...

    EDITone: Das ist ja das Problem. Der PC, wie wir in heute kennen war garnicht zum Spielen gedacht. Was glaubst du, wozu es Leute gab, die Konsolen erfunden haben. Der PC war nur dazu gedacht, den Büroalltag zu erleichtern. Den ganzen (tut mir leide wenn ich das jez so ausdrücke) Spieledreck haben sich andere Leute einfallen lassen. Ausserdem ist DirectX von M$ (wenn die das nich auch irgendwo geklaut haben und seis nur die Idee dazu) und daher unter LINUX nicht lauffähig, da LINUX ein UNIX bzw POSIX basierendes OS ist...

    Geändert von Junta (10.11.2003 um 05:40 Uhr)

  6. #6
    Nunja. besser und schlechter gibt es im algemeinen nicht. man muss es individuell auf den benutzer abstimmen. wenn man eine sql datenbank in einem netzwerk/ internet betreibt, wrd man wohl nciht windows 98 als erste wahl stellen, sondern eher debian linux, oder andere distributionen. auch wenn es darum geht, dass ein rechner so ausfallsicher wie möglich seien soll, wie es zb in der raumfahrt der fall ist, wird man auch weniger windows me, oder suse zum einsatz bringen. dort wird man dann betriebssysteme, wie qnx aus dem grunde der reraltimefähigkeit und stabilität eher zum zuge kommen.
    nunja.
    bei windows geht es eher darum spiele gescheit spielen zu können. etc
    von daher eigentlich sinnlos eine diskussion darüber zu führenn, es sei denn e geht wirklich um speziellere themen als gut und schlecht

    -kojiro

  7. #7
    Also ich vertrete nach wie vor den Standpunkt das es nicht nur eine von beiden Moeglichkeiten gibt.

    Ich benutze immer ein Hybrid System aus Gentoo Linux und Windows 2000/98.
    Das ganze Office .doc .sxw Problem kann man sich sparen indem man einfach nur mit OpenOffice die Dokumente schreibt. Die sind dann sowohl unter Linux als auch unter Windows zu oeffnen. Wem OpenOffice zu langsam startet kann sich ja den starter installieren der dabei ist. Der faehrt dann beim Systemstart mit hoch und das Office startet in sekunden. Anders ist's bei Microsoft Office uebrigens auch nicht, da ist alles schon im speicher durch das OS geladen.

    Wenn man anderen Leuten ein Dokument geben will dann einfach als RTF exportieren, das ist ein Standard an den sich sogar M$ einiegermassen dran haelt.

    Ansonsten unter Windows nur zocken und unter Linux arbeiten, passt super.

  8. #8
    Linux ist wesentlich stabiler,am mal sehen obs Win XP Nachfolger Longhorn weit schaft(und das glaube ich auch)

  9. #9
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Goten2k
    Linux ist wesentlich stabiler,am mal sehen obs Win XP Nachfolger Longhorn weit schaft(und das glaube ich auch)
    also ich find linux auch besser denn dort kann man ist zwar normal aber naja auch emulatoren nuten es ist stabieler, fast imun gegen viren und hacker usw usf

  10. #10
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Looking
    also ich find linux auch besser denn dort kann man ist zwar normal aber naja auch emulatoren nuten es ist stabieler, fast imun gegen viren und hacker usw usf
    aber auch nur aus dem grunde, dass windows mehr leute nutzen. und je mehr leute es nutzen, umso schneller findet man sicherheitslöcher und umso schneller kommen viren für ein system heraus. es bringt schließlich nichts, wenn man ein virus schreibt für 2% aller user...

    btw: okay, meine antworten waren natürlich alle ohne den finanziellen aspekt dargestellt, aber da hab ich einfach mal drüber weg gesehen... schließlich weiß jeder wie er an sein OS komme

    btw: wenn man ein OS gratis bekommt, dass normalerweise was kostet, darf man sich auch nicht über dieses beschweren ^^'

    -kojiro

  11. #11
    Man beachte aber auch, dass sich M$ viel abgeglotzt bzw. geklaut hat. Das ein Betriebssystem nie komplett fehlerfrei sein kann ist klar. Aber so anfällig und fehlerbehaftet wie Win ist, das ist einfach schlechte Arbeit. Wenn man sich schon vornimmt, ein OS herzustellen sollte man es auch länger und unter allen möglichen und denkbaren Bedingugen Testen, was M$ nicht so ernst zu nehmen scheint...

  12. #12

    Re: Windows wirklich am besten?

    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Junta
    OK, die Lizens für DOS hat er von IBM erworben
    Ich konnte nicht weiterlesen, ohne das klarzustellen: Microsoft hat NICHT von IBM die Lizenz für MS-DOS gekauft und MS-DOS wurde nicht von IBM entwickelt. IBM hat IBM-DOS entwickelt, das ein ganz anderes OS ist.

    MS-DOS startete als CP/M-Klon names QDOS ("Quick and Dirty Operating System"), der von einem einzigen Programmierer in sechs Wochen zusammengeschustert wurde. MS hat QDOS lizensiert und MS-DOS ("MicroSoft Disk Operating System") genannt, dann haben sie IBM überzeugt, MS-DOS mit IBM-PCs auszuliefern.

    Für weitere Lektüre verweise ich auf den entsprechenden Eintrag im Jargon File.


    Thema "Dateiformate von MS Office": Wenn man mit einer Office-Suite (egal welcher) erstellte Dokumente verbreiten will, sollte man sowieso ein neutrales, gut dokumentiertes Format benutzen (z.B. RTF). Damit können in der Regel alle relevanten Informationen übertragen werden, ohne daß man ein proprietäres, bzw. weitgehend unbekanntes Format benutzt.


    Thema Topic: Für bestimmte Anwender (pure User, die außer ihrer Office-Anwendung und vielleicht Winamp nichts vom PC wollen) ist Windows das geeignetste OS. Selbst RedHat gibt das zu, Linux ist für diese Anwender (noch) nicht geeignet. Allerdings könnten solche Leute (ein vernünftiges Office-Programmpaket für Mac vorausgesetzt) genausogut auch MacOS benutzen - aber das ist auf teure PowerPC-Hardware beschränkt.
    Für Entwickler oder Poweruser ist *NIX (besonders Linux oder *BSD) natürlich interessant. Mit dem immer besser werdenden WINE können viele Windows-Programme unter Linux "emuliert" werden, was für erfahrene Anwender die Migration zu Linux einfacher (bzw. überhaupt möglich) macht.
    Auch für Gamer wird Linux zunehmend interessanter, da viele Spiele OpenGL unterstützen und einige Hersteller (wie id Software) generell Linux-Versionen der Spiele bereitstellen.


    Thema Longhorn: Wenn Longhorn rauskommt, werde ich es nicht benutzen. Meine Privatsphäre und das Recht, mit meinem PC machen zu können, was ich will, solange ich keine Gesetze breche sind mir wichtig, und Longhorn unterminiert beides.
    ATM benutze ich ein ein Windows XP (als Kompromiß zwischen Privatsphäre und "ohne Kopfschmerzen im Netzwerk lauffähig"), das schon erste Anzeichen von Senilität zeigt (verständlich, die Installation ist noch von August 2001). In Zukunft werde ich vermutlich ein Linux/WinXP-Mischsystem betreiben, wobei ich meine Aktivitäten langsam von Win nach Linux verschieben werde.

    @raiel: Welche Distro würdest du empfehlen (in meiner Naivität setze ich mal alle Gentoo-User mit Linux-Experten gleich)? Ich habe bisher einen kleinen Server unter SuSE am Laufen; der Kauf durch Novell läßt mich aber einen Wechsel erwägen, vor allem, wenn ich es als Desktop-Linux verwenden will.

  13. #13
    Seltsam, das IBM-DOS und M$-DOS sich äusserst ähnlich sehen, IBM-DOS bei Version 5.0 aufhörte und dort MS-DOS weiterging
    (jedenfalls von meinem Wissensstand aus). Desweiteren wurde auch viel drüber berichtet, das M$ dmals die Rechte IBM abkaufte. Stand auch öfter im Netz, in sonstigen Büchern über den Verlauf der Computergeschichte.
    Ein paar Beispiele für die ähnlichkeiten der DOS Versonen sind das Helpfile und vorallem der aufbau sämtlicher Dienstprogramme...
    @Jesus_666
    Wieso ziehst du wegen dem Kauf durch Novell einen Wechsel in erwägung? Bin da nicht so richtig mitgekommen...

    Geändert von Junta (10.11.2003 um 20:57 Uhr)

  14. #14
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Junta
    Seltsam, das IBM-DOS und M$-DOS sich äusserst ähnlich sehen, IBM-DOS bei Version 5.0 aufhörte und dort MS-DOS weiterging
    (jedenfalls von meinem Wissensstand aus).
    Wie kann dann meine Schule ein Handbuch zu MS-DOS 3 haben?

    Ansonsten verweise ich auf Dokumente, die Prä-5.0-Versionen wahrscheinlich erscheinen lassen. Vor allem, da das letzte Dokument von Microsoft stammt, und die müssen's wohl wissen.



    SuSE Linux gehört jetzt einer Firma, über die ich relativ wenig weiß; ich weiß nicht, was sie vorhaben und ich weiß nicht, inwiefern sich das mit meinen Vorstellungen deckt. Es könnte sein, daß SuSE in ein zweites Xandros verwandelt wird (und ich habe nicht vor, dafür zu beazhlen. Nicht, bevor ich ein regelmäßiges Einkommen habe).
    Ich denke, daß die Gefahr einer Kommerzialisierung bei bestimmten anderen Distributionen, z.b. bei Debian, kaum gegeben ist.

  15. #15
    Und wie erklärt man sich die Ähnlichkeiten zwischen IBM und M$-DOS? Da ist wohl EINIGES nicht so gelaufen, wie es von allen behauptet wird...

  16. #16
    Es mag daran liegen, dass MS und IBM früher recht eng zusammengearbeitet haben. so ist zb das damalige OS/2 entstanden. leider hat es MS an IBM abgeschoben. ansonsten wäre das heutige windows wahrscheinlich um einiges stabiler! zwischenzeitig war os/2 tot und wurde nur bei ibm pcs genutzt... inzwischen ist es bei os/2 4 warp! eine sehr hübsche version!!!

    edit: http://www.computermuseum-muenchen.d...s/mspcdos.html
    hübsch anzusehen! zeigt auch mehr oder weniger die zusammenarbeit MS/IBM!

    -kojiro

    Geändert von Kojiro (10.11.2003 um 23:35 Uhr)

  17. #17
    Uhum...wieder ne kleine Wissenslücke entdeckt. Trozdem werde ich, denke ich mal, meine Enstellung gegenüber Mr.Gaytes(schreibweise absicht) nicht ändern. Windows hat mir bis jetzt einfach zu viele Probleme bereitet (xp kann ich hier garnicht erst einsetzten, da a. ja spioniert wird (auch ein Grund meine schlechten Meinung über M$)und b. ist dieses System zu "blöd" mit meinem Modem umzugehen (angeblich kein Freizeichen troz richtiger Einrichtung und Treiber)). und läuft einfach zu unsicher. Das (bitte den Vergleich zu entschuldigen, falls er zu übertrieben ist, ich find ihn passend) Hitlerähnliche verhalten von Gates (bezieht sich auf den Größenwahn (wir wollen die nummer 1 werden(werschließt sich aus dem zusammenhang), wir sind den anderen Lichtjahre voraus etc.)) sagt mir einfach nicht zu. Dann noch der nachweis der Spionage auf den Systemen der Nutzer...Nach dem Kauf eines Betriebssystems hat ein Unternehmen keinen unaufgeforderten Kontakt mit dem System des nutzers herzustellen. Ebenso sollten z.B. beim verschiken von Fehlerberichten nicht einfach Private Daten des Nutzers mitgesendet werden. Das dringt einfach zu sehr in die Privatsphäre eines Menschen vor. Und verstößt soweit ich weiß sowieso gegen die Gesetze. Nur gibt's ja keine Beweise für die Kontrollsucht von M$...

  18. #18
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Kojiro
    Es mag daran liegen, dass MS und IBM früher recht eng zusammengearbeitet haben. so ist zb das damalige OS/2 entstanden. leider hat es MS an IBM abgeschoben. ansonsten wäre das heutige windows wahrscheinlich um einiges stabiler!
    Billy Gates hat zwischenzeitlich auch gesagt, daß OS/2 das Betriebssystem der Zukunft sei. Ich zitiere: "OS/2 will be the platform for the 90s."

  19. #19
    Scheint ihm aber nicht gefallen zu haben, das er es in Kooperation mit IBM entwickeln musste. Deswegen hat ers abgeschoben und hat im Alleingang weitergemacht. Und deis aus mir unerklärlichen Gründen auch erfolgreich...

  20. #20
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Junta
    Scheint ihm aber nicht gefallen zu haben, das er es in Kooperation mit IBM entwickeln musste. Deswegen hat ers abgeschoben und hat im Alleingang weitergemacht. Und deis aus mir unerklärlichen Gründen auch erfolgreich...
    OS/2 war damals das, was Win 95 später war. Mein Nachbar hatte es, und es war dem damaligen Standard(?) Windows 3.11 weit überlegen.

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