Ähmm, gab es sowas nicht schon des öfteren? Hier zum Beispiel... Anyway, ist auch egal.

@ Latency:

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von Blade
Drogen sind dazu da um in eine andere welt einzutauchen....aber wie diese Welt aussueht kann man nicht vorher erahnen....bei manchen verschwächt es, bei anderen verstärkt es die Gefühle...
Jau, das sehe ich genauso. Da ist eben auch der Fluchtaspekt zu suchen. muss ja gar keine negative Flucht vor Problemen sein, sondern auch einfach aus der Langeweile des Lebens, whatever.
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von TheBiber
Ausserdem finde ich, man sollte nicht alles zu negativ sehen: Solange man nicht süchtig ist, finde ich, dass Drogen eine nette Abwechslung sind zu anderen Dingen.
Klar, alles ist in Maßen okay. Das problem ist eben, wenn man dann nicht mehr ohne kann. Sein Leben ohne "intensiveres Erleben", dass mitlerweile nur noch normales Erleben ist, nicht mehr führen zu können.

Wie bei Antidepressiva, depresissive Menschen werden davon geheilt und gesunde Menschen depressiv. Und je intensiver die Drogen-Erfahrung (je härter die Droge), detso stärker die Suchterscheinungen. Wenn sich der Körper darauf einstellt, mit diesen Fremdstoffen "gut drauf" zu sein, schafft er es irgendwann nicht mehr ohne. BANG! Dann kommt man da auch sehr schwer von ab.