@DragonRune:

Meine Fähigkeiten mit dem RPG Maker 2000 sind relativ begrenzt, was das technische angeht. Ich konzentriere mich daher lieber auf das Spiel, da mir die Technik wirklich nicht gut liegt. Daher wird es kein eigenes Kampfsystem besitzen, da dieses auch zeitlich nicht realisierbar wäre. Ich hätte auch alleine Angst, dass dadurch mein Projekt später in eine missliche Lage fällt oder die Größe bzw der Umfang des Kampfsystems mich überfordert bzw es zu langweilig ist, diese Veränderungen auch später vorzunehmen.

Bei den Charas gib ich dir Recht, allerdings wäre mir der Aufwand zu groß, für die vielen Städte (meine Planung ist da immer noch nach dem Star Ocean Prinzip, weshalb es davon immer überdurchschnittlich viele gibt) kann ich nicht jeden Chara selber machen und auch hier gibts die zweite Schwäche von mir - Charas zeichnen und selbst wenn ich eine(n) suchen würde - wäre wäre verlässlich genug, dass über lang durchzuziehen. Was die M&B Sets angeht, zu denen stehe ich, da ich mit ihnen auch gerne arbeite, auch wenn es wie du sagst, sicher bessere gibt.

Zeitdruck - so ganz falsch ist das nicht mal, da ich am Ende schon recht plötzlich eine Demo gemacht hab, was allerdings auf die momentan zeitliche Lage zurückzuführen ist.

@MagiMagor:
Also man muss schon ein wenig schauen, was man einsetzt, jedoch ist Shinji bisher so stark, dass das kaum auffällt. Das wird sich im Verlauf ändern. Nach gewonnenen Kämpfen gibt es keine Fertigkeitspunkte. Im Laufe des Spieles wird es mehrere Superattacken und Magieangriffe geben.

Was die Zwischensequenzen angeht - leider ist die Geschichte arg komplex und wenn ich alles halbherzig angehen würde ohne das die Charaktere neben dem Aufnehmen von Informationen auch reden würden oder sich Gedanken machen, dann würde es wieder etwas aprupt wirken.

Für die Vollversion ist geplant, dass man im Hauptspiel kaum Dungeons als fixe Aufgabe bekommt, sondern nur die, die die Story weiterbringen - es ist ja auch kein wirkliches Abenteuer. Ihr werdet daher immer die Gelegenheit haben, selber auf einer riesigen Spielwelt irgentetwas zu entdecken oder zu tun.

Hört sich am Ende ein wenig nach dem Schulprinzip an: Wer nichts lernt, der wird am Ende Probleme kriegen - in diesem Fall sind es die fixen Dungeons. Interessant daran ist, dass ihr nicht ständig auf stärkere Gegner trifft, sondern das dieses sehr variiert und ihr in vielen Wäldern nur auf schwache Gegner trifft. Natürlich gibts auch Nebenaufgaben, die einen dann in relativ anspruchsvolle Dungeons locken (z.b eure eingesendeten Quests). Das Problem bisher war, dass ich in den Städten nur langweilige NPC setzen konnte - bei einer Vollversion kann ich erst die Dungeons machen und dann die Gespräche der NPCs, dass macht die Sache wesentlich einfacher.

Ich hoffe nur, die Winterferien sind ja verplant, mal sehen, was sich nächtes Jahr alles so umsetzen lässt.