Was währe Final Fantasy ohne die Weapons und ihre Halb-Götter?
Ganz klar, nurnoch halb so schön.

Als ich in Artemisias Schloss die Glocke läutete und wie von der Tarantel gestochen durchd as Schloss fegte um zu sehen was, wo passiert sei, hatte ich so eine dunkle Vorahnung...aber als ich dann in die Kapelle einbog, und regelrecht in Omega *reinrannte* war ich erstmal blass.

Ich hab mich ein bisschen gewundert, wie man angesichts solch einer Bestie noch noch den Mut aufbringen kann, seine Waffe zu ziehen...Aber, da wars auch schon zu spät. "Für Blut und Ehre!"
Der Kampf mit Omega dauerte fast eine ganze Stunde, und so ziemlich alle Mittel die ich zur Verfügung hatte. Die Bestia lagen geschlagen am Boden, begraben unter einem riesigen Berg von verschiedensten Federn, der Gestank von Doomtrain hing schwer in der Luft.

Schließlich ein riesiges Schwert...und dann...gnädige Nacht.
Ich hätte beinahe angefangen zu schreien als Omega dann auch Rinoa ummähte, bis schließlich, durch den herzinfarkt hindurch, die Erkenntniss zu mir durchdrang, das sich da grade Phönix am Boden abzeichnete. "Und weiter gehts!"
Noch einmal 10 Minuten später, konnten wie ihn schließlich und endlich in die Knie zwingen, und und schließlich ein T-Shirt an die Wand hängen. ( )

Puhhh...und so, oder so ähnlich, war es auch bei Emerald, Ruby(Okay, bei dem weniger, bei Emerald mehr), Deus, dem Richter und sogar der Billardkugel mit Perlmut-Effekt.
Die Weapons sind Kult, und die letzte Grenze zwischen Kriegskunst und wahrem Heldentum.