Ich verstehe nicht, warum dieser tolle Thread irgendwie untergegangen ist...

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Denn ist es nicht wirklich so, dass wir nach jeder trennung innerlich sterben und "wiedergeboren" werden. Auch wenn wir selber nicht sterben, so stirbt doch ein Teil von uns, die Person die wir liebten, da sie nichtmehr in unserer nähe ist, nicht mehr unsere Gefühle erwiedert.
Nun... es ist seltsam...
Wiedergeboren, ja, man fühlt sich so...
Und doch bleibt der "Schatten" der alten, "verloren gegangenen" Liebe an einem haften, beeinflußt seine Art zu denken und zu handeln...

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Deshalb bringt es nichts seinem alten Leben hinter zu trauern. Sonst wird man wiegsagt depressiv. Vorbei ist vorbei, das gilt für eine Liebe, andere Menschen, die man verloren hat und alles andere.
Seinem alten Leben hinterherzutrauern bringt nichts, da stimme ich zu... Jedoch sollte man seine "Geschichte" nicht ignorieren oder als "unwichtig" abtun, man kann auch im "Nachhinein" immer noch genug Lektionen aus seinem "alten" Leben ziehen...
Und wenn etwas traurig war, dann sollte man trauern, ebenso wie man etwas besser machen sollte, wenn man es vorher falsch gemacht hat...
naja...