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Original geschrieben von General_Zwinger
Nein, ich habe dich richtig zitiert^^
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Das KS von Baldurs Gate zB. fand ich zb
Nein, hast du nicht.
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Baldurs Gate zB. fand ich zb. extrem schlecht
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Ich glaube, du hast meinen Beitrag nicht verstanden...
Doch, hab ich. Doch ich beziehe mich auf unsere Realität und nicht auf die in Spielen.
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Aha, also kann ich ein Spiel im mittelalterlichen Stil machen, in dem physische Gesetze abgewandelt sind. Nach deiner Aussage wäre es dann immer noch "realistische Physik", so lange der Styl noch stimmt...
Du weißt ganz genau, dass ich das nur auf unsere weltlich mögliche Physik beziehe, beispielsweise dass ein Mensch nur wenige Treffer eines Schwertes wegstecken kann, wenn überhaupt, und nicht auf die unmögliche wie die Magie zum Beispiel.
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Gut, inwie weit hält sich ein Troll an das Bild von Tieren in unserer Welt?
'n Gorilla. 'n Mensch. Irgendein beliebiger Humanoide. Einfach abgekupfert, Schuppen drüber gezogen und als Troll verkauft.
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Demnach sind doch enrom viele Gegner in so gut wie allen Spielen "physisch korrekt", also sehe ich nicht, was das an D& D so hervorheben sollte?
Zuerst bezweifelst du, dass das Bild eines Trolls in unser Tierbild passt und dann sagst du, dass in fast allen Spielen die Tiere physisch korrekt sind. Entscheide dich mal. Natürlich sind sie physisch korrekt, soweit man das mit unserer weltlichen Physik greifen kann.


@Prayor: Jo, die sind dazu in der Lage, einen Meteoritenhagel zu beschwören, das hat so seine Richtigkeit.
Extrem starke Monster/Dämonen bekommen standadisiert bessere Werte. Bekommt 'n Oger beispielsweise so 25 Stärke, 22 Konstitution und 80 TP.
Stärker als ein Meteoritenhagel... Gute Frage. Kann ich dir (noch) nicht beantworten.