Zitat
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Ich glaube, du hast meinen Beitrag nicht verstanden...
Ich habe auch nirgendwo erwähnt, dass dies in D& D so ist, lediglich, dass es der Spielersteller selbst bestimmen kann, was in seiner Welt real ist und was nicht.
Aha, also kann ich ein Spiel im mittelalterlichen Stil machen, in dem physische Gesetze abgewandelt sind. Nach deiner Aussage wäre es dann immer noch "realistische Physik", so lange der Styl noch stimmt...Zitat
Gut, inwie weit hält sich ein Troll an das Bild von Tieren in unserer Welt?Zitat
Und sowas könnte man auf fast alle fiktiven Wesen beziehen, die nicht ohne Flügel (die Gewicht ausgleichen können) fliegen, im Universum rumschweben oder auf eine andere Art den (in unserer Welt)physischen Gesetzen trotzen beziehen. Demnach sind doch enrom viele Gegner in so gut wie allen Spielen "physisch korrekt", also sehe ich nicht, was das an D& D so hervorheben sollte?
@Prayor: Es ist aber gerade so, dass dadurch, dass sich Ost-RPGs keine Grenzen auferlegen, sie viel fantasievoller und einmaliger sind als West-RPGs. Denn in West-RPGs ist man an imaginäre Grenzen gebunden, wie zB. ein Angriff darf nicht zu übertrieben wirken oder es muss im mittelalterlichen Styl sein (es gibt immer Ausnahmen). Ost-RPGs können viel einfallsreicher sein, mit übertriebenen Attacken, die aber künstlerisch sehr gut umgesetzt wurden und wahnsinnig fantasievoll sind, mit Welten, die in allen möglichen Situationen spielen, oder wirklich absolut fiktiv sind.
Das ist wirklich interessant, denn ich finde, es gehört mit zu den genialsten. Wenn du das als schlecht bezeichnest, müsstet du die von Ost-RPGs eigentlich enorm hassen...Zitat
Nebenbei, hatte irgend ein Entwickler von D& D behauptet, dass die Welt von D& D versucht, so real wie möglich zu sein?